"Meinungsfreiheit" ist ein unzureichender Begriff. Eine freie Rede ist keine Meinung, wenn sie gut recherchiert und entsprechend nachvollziehbar ist.
Eine Meinung ist gar nichts, die kann jeder haben auch wenn sie falsch ist oder Hetze beinhaltet.Hier gehört tatsächlich eine Aufsicht hin.
So und genau hier ist der Fehler.
Alles wird in den schwammigen "Meinungstopf" geworfen und verquirlt, so daß alles machbar ist.
Schön schlau die "Verbieter". Sehr ,sehr clever.
Schwarz-Rot gegen die freie Rede: Im Bundestag verteidigt niemand mehr die Meinungsfreiheit.
Ist die Meinungsfreiheit jetzt somit auch rechtsradikal?
Der Vorschlag der SPD-Politikerin Wegge, „entmenschlichende Aussagen“ wie Vergleiche mit Ungeziefer oder Krankheiten als Volksverhetzung gelten zu lassen, ist hingegen schlicht bizarr.
Bei welchem Krankheitsvergleich geht die Volksverhetzung dann los – schon bei einer Erkältung?
msn
Und somit wird "rechtsradikal" eines Tages salonfähig, denn die Dummheit weniger ,setzt sich auf Dauer nicht durch.