Erstes kommunalpolitisches Forum der AfD-Bundestagsfraktion Weihe Deutschlands an den Himmlischen Vater
Bargeld-Alarm im Reichstag: Von "Nur Karte, bitte!" zum Bargeld-Sieg – Ein Freiheitskampf mit glücklichem Ausgang
Liebe Freiheitskämpfer und Münzen-Sammler! Stellt euch vor: Ich spaziere durch die heiligen Hallen des Reichstags, hungrig auf einen Kaffee und ein Brötchen in der Cafeteria.
Und was muss ich am Eingang auf einem Schild lesen?
„Nur Kartenzahlung!“
Ich reibe mir die Augen – Ist das der Anfang vom Ende unserer geliebten Scheine und Münzen?
Angestachelt von diesem Verbotsschild erklärte ich der Dame hinter dem Tresen, dass nur Bargeld das einzige gesetzlich gültig vorgeschriebene Zahlungsmittel sei und ich es deshalb nicht akzeptiere, hier im Bundestag auf diese Weise ausgegrenzt zu werden.
Ich bekomme lediglich zur Antwort, dass sie Bargeld nicht mehr annehmen dürfe. Natürlich kann diese freundliche Bedienung nichts dazu, doch ich bat sie, meine Kritik an ihren Chef weiterzugeben.
Selbstverständlich ließ ich es nicht darauf beruhen und wendete mich an unsere Bundestagspräsidentin.
Nach langem Warten (ihr wisst schon, diese bürokratischen Mühlen mahlen langsamer als ein alter Kartenleser) kommt der Brief: Wir dürfen wieder mit Bargeld bezahlen!
Es hätte lediglich der Eindruck entstehen können, dass Barzahlungen nicht mehr möglich seien.
Dabei fand ich den Text des Schildes ziemlich eindeutig, oder irre ich mich?
Jedenfalls ist dies ein wichtiger Sieg für mich und alle Freunde der Freiheit.
Das zeigt mal wieder: Wer sich wehrt, kann auch gewinnen!
Bargeld ist ein ganz wichtiges Stück Freiheit und ich lasse mir diese Freiheit nicht nehmen – und ihr solltet das auch nicht tun.
Dieser Vorfall im Reichstag unterstreicht, wie schnell Bargeld in Alltagssituationen marginalisiert werden kann – ein Trend, der 2025 zugenommen hat - durch immer weniger Geldautomaten und Forderungen nach digitaler Zahlpflicht in Geschäften.
Für jeden Einzelnen bedeutet Bargeld nicht nur Bequemlichkeit, sondern Schutz vor vollständiger Überwachung und Ausgrenzung: Ältere Menschen oder solche ohne Zugang zu digitalen Mitteln bleiben handlungsfähig, und es verhindert eine totale Abhängigkeit von Systemen, die in Krisen versagen könnten.
Lasst uns diesen Erfolg als Ansporn nehmen, Bargeld weiter zu verteidigen – es ist ein entscheidender Eckpfeiler unserer Freiheit.
Dr. Christina Baum
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
Mitglied des Deutschen Bundestages
Demokratie à la 1933?
Im Duisburger Rat wurde entschieden, die Zahl der ehrenamtlichen Bürgermeister*innen*außen*oben von drei auf zwei zu senken – nur, damit die AfD keinen stellvertretenden Bürgermeister stellen kann.
Und die SPD, CDU, Grünen und Linken feiern das auch noch als „Zeichen für Anstand und Verantwortung“. Wirklich? Verantwortung? Oder ist das einfach der nächste Schritt in Richtung einer Demokratie, die nur noch für „Erwünschte“ gilt?
Alle reden davon, dass sich die Geschichte nicht wiederholen darf – und doch sehen wir, wie genau das passiert. Parteien, die sich selbst „demokratisch“ nennen, bestimmen, wer mitspielen darf und wer nicht. Das erinnert fatal an das, was man angeblich nie wieder wollte: Demokratie nur für die, die ins eigene Weltbild passen.
Die SPD, die einst für Freiheit und Mitbestimmung stand, zeigt heute ihr wahres Gesicht: Wer nicht ihrer Meinung ist, wird ausgeschlossen. Demokratie à la 1933 – nur diesmal mit einem moralischen Etikett versehen.