Dr. Spitzbart - Chemotherapie ist giftig ! Schutz vor Krebs - Mit Ernährung die Heilung unterstützen
Eine Chemotherapie bringt höchstens bei einem aggressiven Turbokrebs etwas - ansonsten handelt es sich dabei um eine Vergiftung des Körpers und reine Geldmacherei = Chemolüge!!
Um die Kohlenhydrate in Nahrungsmitteln zu reduzieren, sollte man Nudeln, Kartoffeln etc., erst eine halbe Stunde nach dem Abkochen zu sich nehmen (optimal wäre, diese erst am nächsten Tag zu essen). Besser diese in einen gutem Fett anbraten als gleich nach dem Kochen zu verzehren!
Bei den großen Krebszellen funktioniert so eine Chemo, bei den kleinen aber nicht, besonders wenn es Metastasen gibt.
Es kommt natürlich auf das Alter des Krebskranken an! Eine Bekannte von mir - eine damals 40jährige Familienmutter - hat einen aggressiven Turbokrebs nach einer harten Chemotherapie tatsächlich mit einer anschließenden kohlenhydratarmen Ernährung ausgehungert und gilt heute als geheilt! Sie ernährt sich seitdem weiterhin sehr kohlenhydratarm, verzehrt Nudeln, Kartoffeln und Reis frühestens eine halbe Stunde nach dem Abkochen und nimmt so gut wie keinen Zucker zu sich. Eine zweite Chemotherapie würde für sie übrigens nie mehr in Frage kommen!!
Den Turbokrebs (oder Herztod) haben eben viele Geimpfte dank dem Reduzierungsprogramm und dem Zeug in den Spritzen. Offiziel 19? Übersterblichkeit, aber ich denke es ist weit mehr.
Vor allem keinen Zucker und nur wenig Kohlenhydrate essen, um den Krebs nicht zusätzlich zu "füttern".