heinrich183
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1894

Die 10 Gebote

Gold Der Vatikan hortet den zweitgrößten Goldschatz auf Erden Aktien Der Vatikan pokert mit enormen Finanzreserven an der Wallstreet Konzerne Der Vatikan ist »größter religiöser Wirtschaftskonzern«Mehr
Gold
Der Vatikan hortet den zweitgrößten Goldschatz auf Erden
Aktien
Der Vatikan pokert mit enormen Finanzreserven an der Wallstreet
Konzerne
Der Vatikan ist »größter religiöser Wirtschaftskonzern«
Ländereien
Die Kirche - der größte Grundbesitzer der westlichen Welt Städte / Immobilien Der Vatikan ist »größter Immobilienbesitzer« Blutgeld durch Sklaverei Der Menschenhandel und die Sklaverei vergrößerten den Reichtum der Kirche, von dem sie heute noch lebt.
Am 18. 6.1452 legitimierte Papst Nikolaus V. den Sklavenhandel durch eine Bulle, indem er den portugiesischen König ermächtigte, » ... die Länder der Ungläubigen zu erobern, ihre Bewohner zu vertreiben, zu unterjochen und in die ewige Knechtschaft zu zwingen«. Belegplan eines Schiffes bei einem Sklaventransport. Jahrhunderte lang förderte die Kirche die Sklaverei und hielt sich eigene Sklaven. Superreich durch Leibeigene Auch die Leibeigenen vergrößerten damals den Reichtum der Kirche, von dem sie heute noch lebt. Superreich durch …Mehr
Caeleste Desiderium
Mir stellt sich die Frage, was die Artikel bzgl. des "Reichtums" der Kirche bewirken soll? bzw. warum er eingestellt worden ist. Denn wären die Kirchen …Mehr
Mir stellt sich die Frage, was die Artikel bzgl. des "Reichtums" der Kirche bewirken soll? bzw. warum er eingestellt worden ist. Denn wären die Kirchen so reich würden sie nicht um spenden bitten, den wie jeder weiß Reiche brauchen keine Spende.
heinrich183
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Die Kirche und der Mammon (4)

Unnachgiebig eingetrieben - der Zehnte Eine große Rolle in den Einnahmen der Kirche spielte neben Grundbesitz und den Geschäften der Klöster - der Zehnt. Im Mittelalter waren alle Grundbesitzer …Mehr
Unnachgiebig eingetrieben - der Zehnte
Eine große Rolle in den Einnahmen der Kirche spielte neben Grundbesitz und den Geschäften der Klöster - der Zehnt.
Im Mittelalter waren alle Grundbesitzer verpflichtet, ein Zehntel ihrer Gesamterzeugung oder ihres Einkommens an die Ortskirche abzuführen. "Vom Priester wurde erwartet, dass er ‘für seine Zehnten Verdammnis ausstreue’, wie es im Englischen heißt, also alle exkommuniziere, die ihren Zehnten gar nicht oder unrichtig zahlten" (Durant, Kulturgeschichte der Menschheit, S. 454). In der Tat treiben "Geistliche bewaffnet und unnachsichtig Schulden ein", während sie gleichzeitig gegen Wucher und Zinsen predigten(Wolf, Neuer Pfaffenspiegel, S. 498). Ein Beispiel dafür ist Papst Pius V. im 16. Jahrhundert. Er gab seinen Geldeintreibern die Anweisung: "Ein gemeiner Mann, der seine Geldstrafe nicht bezahlen kann, soll beim ersten Mal mit auf den Rücken gefesselten Händen einen Tag lang vor der Kirchentür stehen, beim zweiten Mal durch die Straße …Mehr
heinrich183
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Die Kirche und der Mammon (3): Der Griff nach dem Erbe

Mönche als Fälschungsexperten Um den kirchlichen Grundbesitz zu vermehren, machten Mönche und andere Kirchenleute nicht nur Ödland urbar. Sie bedienten sich dazu nicht selten auch der Urkundenfälschung …Mehr
Mönche als Fälschungsexperten
Um den kirchlichen Grundbesitz zu vermehren, machten Mönche und andere Kirchenleute nicht nur Ödland urbar. Sie bedienten sich dazu nicht selten auch der Urkundenfälschung und des gemeinen Betruges.
Trachtete ein Bischof oder Abt danach, seinen Grundbesitz zu vergrößern, so fand sich schon bald im Klosterarchiv eine Pergamenturkunde, ausgestellt von diesem oder jenem Fürsten aus früherer Zeit, der den betreffenden Landstrich dem Kloster vermacht hatte. "Der Mönch Gueron berichtete auf seinem Sterbelager, dass er ganz Frankreich durchzogen habe, um für Klöster und Kirchen falsche Dokumente zu machen" (E.-H. Schmitz, Die Kirche und das liebe Geld, Münster, S. 83). Das Benediktinerkloster Reichenau galt als berüchtigte Stätte der Urkundenfälschung im süddeutschen Raum (vgl. W. Kammeier, Die Fälschung der deutschen Geschichte, Wolfenbüttel 1979, S. 23 f). Wer die größte aller Fälschungen, die angebliche Übereignung des gesamten Abendlandes durch Konstantin an …Mehr
heinrich183
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Die Kirche und der Mammon (2)

Wie die Klöster reich wurden Kein anderes Unternehmen hat es so gut verstanden, Geld und Reichtum zusammenzuraffen wie die Kirche. Die ganze Kirchengeschichte ist geprägt von Erbschleicherei, Konfiskation …Mehr
Wie die Klöster reich wurden
Kein anderes Unternehmen hat es so gut verstanden, Geld und Reichtum zusammenzuraffen wie die Kirche. Die ganze Kirchengeschichte ist geprägt von Erbschleicherei, Konfiskation, Ablasshandel, Raubzügen u.a.m. Die Verkündigung ihrer Lehre nimmt sich dagegen eher wie eine Nebentätigkeit aus. In der 1. Folge war von Bischöfen als Bankern und von klerikalen Geldgeschäften die Rede. Lesen Sie heute von den Privilegien der Mönche und Klöster.
Die eigentliche Grundlage für die heutige Stellung der Kirche als Wirtschaftskonzern legte Kaiser Konstantin. Mit dem Toleranzedikt von Mailand (313 n. Chr.) wurden die einzelnen Gemeinden zu vermögensfähigen Körperschaften, die Grundbesitz erwerben und bewirtschaften konnten. Sie durften Erbschaften machen, was heidnischen Tempeln vordem nur ausnahmsweise erlaubt war. Vor allem aber konnten sie sich heidnische Tempelgüter aneignen mitsamt deren Pfründe. Hinzu kamen großzügige Schenkungen von Seiten der ersten so genannten …Mehr
heinrich183
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Woher kommt der Reichtum der Kirche

Kein anderes Unternehmen der überlieferten Weltgeschichte hat es so gut verstanden, Geld und Reichtum anzuhäufen wie die abendländische Kirche. Von Beginn an ist die Kirchengeschichte voll von Ausbeutung …Mehr
Kein anderes Unternehmen der überlieferten Weltgeschichte hat es so gut verstanden, Geld und Reichtum anzuhäufen wie die abendländische Kirche.
Von Beginn an ist die Kirchengeschichte voll von Ausbeutung jeglicher Art: Erbschleicherei, Enteignung, Konfiskation, Schmarotzertum, Ablasshandel, Raubzüge usw. Die Arbeit für Theologie und Philosophie nehmen sich demgegenüber wie eine Nebentätigkeit aus.
Die St. Peters-Basilika in Rom im 4. Jahrhundert - Kaiser Konstantin schenkte der Kirche unermessliche Reichtümer
Sie können das nicht glauben? Dann sollten Sie weiter lesen. Denn dann sind Sie vermutlich dem frommsten Märchen der Kirche aufgesessen, das lautet: Der Hauptzweck der Kirche sei, Almosen zu sammeln und Werke der Barmherzigkeit zu tun, z. B. an Witwen und Waisen. Die Kirche trage zur Mäßigung der menschlichen Habgier bei und zu einer sozialen Gesinnung der Reichen. Diese rührende Mär wird seit Generationen in unzähligen Abhandlungen und Traktaten ständig wiederholt. Doch wie sieht …Mehr
loveshalom
@Monika Elisabeth 👏 Für Jesus ist nichts zu kostbar! Schon unsere Vorfahren - obwohl sie nicht viel hatten - gaben sehr viel für die Kirchen, damit …Mehr
@Monika Elisabeth 👏
Für Jesus ist nichts zu kostbar! Schon unsere Vorfahren - obwohl sie nicht viel hatten - gaben sehr viel für die Kirchen, damit sie eine würdige Wohnstätte für unseren Herrn hatten.
Caeleste Desiderium
Die Kirche ist die Braut Jesu, wenn man es genau nehmen möchte. In der Bibel der Tempel des Salomos war ebenfalls Gold zu finden, und es war nicht …Mehr
Die Kirche ist die Braut Jesu, wenn man es genau nehmen möchte.
In der Bibel der Tempel des Salomos war ebenfalls Gold zu finden, und es war nicht verkehrt.
1Kön 6,28 Gelb gezeichnet
1. Könige - Kapitel 6
Salomos Tempelbau
1 Und es geschah im 480. Jahre nach dem Auszuge der Kinder Israel aus dem Lande Ägypten, im vierten Jahre der Regierung Salomos über Israel, im Monat Siw, das ist der zweite Monat, da baute er Jehova das Haus. 2 Und das Haus, das der König Salomo Jehova baute: sechzig Ellen war seine Länge, und zwanzig Ellen seine Breite, und dreißig Ellen seine Höhe. 3 Und die Halle vor dem Tempel des Hauses: zwanzig Ellen war ihre Länge vor der Breite des Hauses her; zehn Ellen war ihre Breite vor dem Hause her. 4 Und er machte dem Hause Fenster, die mit unbeweglichen Querstäben vergittert waren. 5 Und er baute an die Wand des Hauses Stockwerke ringsum, an die Wände des Hauses ringsum, des Tempels und des Sprachortes; und er machte Seitenzimmer ringsum. 6 Das untere Stockwerk: fünf …Mehr
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heinrich183
478
Mission. Es geht hier in diesem Film um die Wahrheit über das Christentum und die neue WeltMehr
Mission.
Es geht hier in diesem Film um die Wahrheit über das Christentum und die neue Welt
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