Nach Trumps Wahlsieg: Klimaaktivisten von Just Stop Oil verüben Farbanschlag auf US-Botschaft in London

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Nach Trumps Wahlsieg: Klimaaktivisten von Just Stop Oil verüben Farbanschlag auf US-Botschaft in London

Klimaaktivisten der Gruppe Just Stop Oil haben die US-Botschaft in London mit Farbe beschmiert, um gegen Donald Trumps Sieg bei den US-Wahlen zu protestieren. Kurz nachdem der 78-jährige Republikaner am Mittwoch in Florida die Bühne betreten hatte, um seinen Sieg zu verkünden, veröffentlichte Just Stop Oil ein Video in den sozialen Medien, das zeigt, wie Aktivisten eine Außenwand der US-Botschaft in Nine Elms mit ihrer charakteristischen orangen Farbe besprühen.„Die Welt wacht heute Morgen auf und stellt fest, dass sie weiter in Richtung Faschismus und Klimazusammenbruch gerutscht ist“, teilten die Aktivisten auf der Plattform X mit. Trumps Wahlsieg gefährde Menschenleben überall, hieß es weiter.
Two climate activists from Just Stop Oil were arrested after covering the U.S. Embassy in London with orange paint, denouncing Trump’s election victory. The activists stated they were protesting to “reject fascism.”
— Mario Nawfal (@MarioNawfal)pic.twitter.com/RTe7QG4yXOhttps://t.co/…

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Endzeitstimmung im Auswärtigen Amt? Baerbock setzte bei der US-Wahl aufs falsche Pferd

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Endzeitstimmung im Auswärtigen Amt? Baerbock setzte bei der US-Wahl aufs falsche Pferd

Der dichte Nebel in Berlin steht an diesem Novembermittwoch sinnbildlich für die triste Stimmung, die im Auswärtigen Amt herrschen dürfte. Am Werderschen Markt, in Mitte, unweit des Alexanderplatzes, müssen die Strategen der deutschen Außenpolitik nun zügig umdisponieren. Annalena Baerbock, die grünen Staatsminister Anna Lührmann, Tobias Lindner und Co. setzten auf das falsche Pferd – nicht die präferierte Kamala Harris wird die Geschicke im Weißen Haus die kommenden vier Jahre leiten, sondern Donald Trump.Das nun Pikante daran: Baerbock machte keinen Hehl aus ihren Harris-Sympathien und zeigte sich sogar in ihrer Rolle als ranghöchste deutsche Chefdiplomatin, in aller Öffentlichkeit, begeistert von der Idee, mit der demokratischen Präsidentschaftskandidatin zusammenarbeiten zu wollen. In einer Welt, „in der vielleicht ein bisschen zu viel Testosteron manchmal herumfliegt“, würden „starke Frauen vielleicht auch gewissen Situationen nicht schlechttun, sondern eher guttun“, so …

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Fahndung! Brutalo-Räuber überfallen Mann (65) im Treppenhaus

Von Christian Barth
Knapp neun Monate nach einem brutalen Überfall in einem Wohnhaus in Berlin-Charlottenburg fahndet die Polizei jetzt mit Bildern nach den Tätern!
Mit der Veröffentlichung mehrerer Bilder bittet die Polizei Berlin nun um Mithilfe bei der Identifizierung der drei Täter.
Raub-Überfall im Treppenhaus: „erhebliche Gewalt“ angewendet
Dort raubten sie die Geldbörse des Mannes. Dabei sollen sie laut Polizei „erhebliche Gewalt“ angewendet und den 65-Jährigen im Gesicht verletzt haben.
► Wer erkennt die abgebildeten Personen und kann Angaben zu ihrer Identität und / oder zu ihren Aufenthaltsorten machen?
► Wer kann weitere sachdienliche Hinweise zur Tat oder zu den Tatverdächtigen geben?

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Messer-Attacke in Ludwigshafen: Syrer (31) vor Bücherei niedergestochen

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Messer-Attacke in Ludwigshafen: Syrer (31) vor Bücherei niedergestochen | Regional

BreakingNews
Razzia bei Netflix – Verdacht auf Steuerhinterziehung
Razzia bei Netflix – Verdacht auf Steuerhinterziehung
Razzia bei Netflix – Verdacht auf Steuerhinterziehung
Razzia bei Netflix – Verdacht auf Steuerhinterziehung
Messer-Attacke in Ludwigshafen: Syrer (31) vor Stadtbücherei niedergestochen
Vor der Stadtbücherei sind noch Blutspuren zu erkennen
Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz) –
Nach bisherigen Ermittlungen der Polizei wurde der 31-Jährige am Montag gegen 22 Uhr mit mehreren Stichverletzungen im Oberkörper von Passanten in der Bismarckstraße entdeckt. Als Beamte vor Ort eintrafen, war der Syrer bereits nicht mehr ansprechbar. Er wurde mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr bestehe nicht mehr.
Er wurde aus einer Gruppe heraus mit Messer angegriffen
Bisher ist nur bekannt: Der 31-Jährige wurde nach Polizei-Angaben im Bereich eines Baucontainers vor der Stadtbibliothek „aus einer Gruppe mehrerer Personen heraus mit einem Messer angegriffen“. …

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Die USA haben sich von dem befreit, was gewesen ist

tkp.at

Die USA haben sich von dem befreit, was gewesen ist

Trump hat Kamala überwältigend geschlagen, obwohl die Chancen gegen ihn gestanden waren. Er überlebte zwei Attentatsversuche, widerstand den Gesetzesinitiativen der Regierung und ist auf dem besten Weg, sich die Stimmen der Bevölkerung zu sichern, obwohl die etablierten Medien seine Gegnerin voll und ganz unterstützten. Apropos Harris, sie ist berüchtigt dafür, dass sie immer wieder sagt, Amerika müsse sich „von dem befreien, was gewesen ist“, was bedeutet, die Ära Trump hinter sich zu lassen. Ironischerweise hat das Land aber gerade Harris und die Demokraten hinter sich gelassen. Und so ist das passiert:
Der einstige Berater der Demokraten, James Carville, prägte den oben genannten Satz in Bezug auf das wichtigste Wahlkampfthema für die meisten Amerikaner. Er hat auch heute noch Gültigkeit, denn der Mehrheit des Landes geht es nach vier Jahren der Biden-Harris-Regierung schlechter als nach Trumps erster Amtszeit. Es spielt keine Rolle, was die Gründe dafür sind, denn solche …

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„Industrielles Mittelalter“ für Autobranche? Schaeffler reiht sich in Welle der Stellenstreichungen ein

merkur.de

„Industrielles Mittelalter“ für Autobranche? Schaeffler reiht sich in Welle der Stellenstreichungen ein

„Industrielles Mittelalter“ für Autobranche? Schaeffler reiht sich in Welle der Stellenstreichungen ein
Der Abbau von tausenden Stellen beim Autozulieferer Schaeffler verschärft die Krise in der deutschen Automobilindustrie. Viele sehen die Ursache weniger in der Branche selbst, sondern in der Politik.
Berlin – Über die
Krise der deutschen Automobilindustrie spricht bereits auch das Ausland. Die streicht Schaeffler rund 2800 Stellen in Deutschland. Das Problem sehen viele vor allem in der Klimapolitik.
Schaeffler kündigt Stellenstreichungen an – Krise der Automobilindustrie verschärft sich
Das Stichwort Wettbewerbsfähigkeit prägt den Wirtschaftsstandort Deutschland in diesem Jahr enorm. Neben der allgegenwärtigen Krise bei Volkswagen, die zu Werksschließungen und Stellenabbau führt, stehen auch bei BMW und Mercedes-Benz Kapazitätskürzungen auf der Tagesordnung. Zusammen haben diese drei Automobilhersteller im ersten Halbjahr dieses Jahres einen Gewinn von 35,9 Milliarden Euro …

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Trump-Sieg: SPÖ-Chef Babler warnt vor einer Ära des Nationalismus

exxpress.at

Trump-Sieg: SPÖ-Chef Babler warnt vor einer Ära des Nationalismus

Trump-Sieg: SPÖ-Chef Babler warnt vor einer Ära des Nationalismus
Nun hat sich auch SPÖ- Bundesparteivorsitzender Andreas Babler zum Wahlsieg Donald J. Trumps geäußert – allerdings weniger erfreut.
Laut Andreas Babler drohe den USA nun eine Ära der Ausgrenzung und der Angriffe auf die Demokratie.GETTYIMAGES/Thomas Kronsteiner
SPÖ-Chef Andreas Babler ist nicht glücklich über den Sieg Donald J. Trumps. Der USA drohe mit dem Republikaner als Präsidenten eine Ära des Nationalismus, der Ausgrenzung, der Angriffe auf Demokratie und Freiheitsrechte sowie die Beschneidung von Rechten für „Arbeiter*innen“.
„Trump ist es gelungen, die berechtigten Sorgen und Nöte der Menschen wie die massiv gestiegenen Preise und die Arbeitslosigkeit anzusprechen, ohne aber geeignete Lösungen dafür zu präsentieren“, sagt Babler gegenüber dem SPÖ-Pressedienst. Für die Klimapolitik sieht der SPÖ-Bundesparteivorsitzende für die kommenden vier Trump-Jahre dunkle Zeiten heraufziehen.
Babler warnt vor den Folgen …

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Pflichtübung: Kanzler Scholz „gratuliert“ Trump zähneknirschend - Deutschland-Kurier

deutschlandkurier.de

Pflichtübung: Kanzler Scholz „gratuliert“ Trump zähneknirschend - Deutschland-Kurier

Mit drei dürren Sätzen hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) Donald Trump auf X zähneknirschend zu dessen grandiosen Wahlsieg beglückwünscht: „Ich gratuliere @realDonaldTrump zur Wahl zum US-Präsidenten. Gemeinsam arbeiten Deutschland und die USA seit langem erfolgreich zusammen, um Wohlstand und Freiheit auf beiden Seiten des Atlantiks zu fördern. Das werden wir zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger fortsetzen.“

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