Fränkischer Marienweg, 06 Kloster Schönau bei Gemünden am Main. Das Kloster Schönau hat seit seiner Gründung im Jahre 1189 bis heute eine Wechselvolle Geschichte erlebt, die in diesem Video mit Wort …Mehr
Fränkischer Marienweg, 06 Kloster Schönau bei Gemünden am Main.
Das Kloster Schönau hat seit seiner Gründung im Jahre 1189 bis heute eine Wechselvolle Geschichte erlebt, die in diesem Video mit Wort und Bild dargestellt wird.
In diesen Film und den noch folgenden 44 Filmen stelle ich nicht nur alle 50 Wallfahrts- und Gnadenorte des "Fränkischen Marienweges" dar, um die Vielfalt der fränkischen Marienverehrung zu zeigen, sondern auch den Pilgerweg um auch die Schönheit der fränkischen Landschaft zu zeigen.
Das Kloster Schönau hat seit seiner Gründung im Jahre 1189 bis heute eine Wechselvolle Geschichte erlebt, die in diesem Video mit Wort und Bild dargestellt wird.
In diesen Film und den noch folgenden 44 Filmen stelle ich nicht nur alle 50 Wallfahrts- und Gnadenorte des "Fränkischen Marienweges" dar, um die Vielfalt der fränkischen Marienverehrung zu zeigen, sondern auch den Pilgerweg um auch die Schönheit der fränkischen Landschaft zu zeigen.
Denke ich an Schönau, werde ich immer an eine traurige Begebenheit erinnert: im Sommer 2011 besuchte ich diese Wallfahrtskirche. Erst war es ruhig. Doch dann trat ein Franziskanerpater in Erscheinung, der eine Gruppe von etwa 10-14jährigen Kindern bzw. Jugendlichen empfing. Er machte eine Kirchenführung bzw. startete den Versuch. Außer den erwachsenen Begleitpersonen hörte kaum jemand wirklich zu …Mehr
Denke ich an Schönau, werde ich immer an eine traurige Begebenheit erinnert: im Sommer 2011 besuchte ich diese Wallfahrtskirche. Erst war es ruhig. Doch dann trat ein Franziskanerpater in Erscheinung, der eine Gruppe von etwa 10-14jährigen Kindern bzw. Jugendlichen empfing. Er machte eine Kirchenführung bzw. startete den Versuch. Außer den erwachsenen Begleitpersonen hörte kaum jemand wirklich zu. Die Kinder waren sehr laut und lachten und sprangen auf den Bänken rum. Selbst mit den Beichtstühlen wurde gealbert; und natürlich war die Versuchung sehr groß, auch auf die Seitenaltäre zu klettern und rumzuhüpfen. Die Gruppe hatte keinerlei Benehmen. Wie auch? Weder die "Verantwortlichen" noch der Pater unternahmen den geringsten Versuch, den Kindern zu erklären, dass das ein heiliger Ort ist, und dass sie sich in einem Museum niemals so benehmen dürften. Zu allem schweigen - das ist heute große Mode. Jemand hätte ja denken können, "der Pater mag keine Kinder".
Ein weiterer Kommentar von SvataHora
Tiberias Magnus
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Ich kenne diese Kirche. Bin schon manchesmal dort gewesen.
Wäre auch ein schönes Priorat geworden.
Wäre auch ein schönes Priorat geworden.