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Sonia Chrisye
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Angelas Werk und Racketes Beitrag - der Wahnsinn macht wieder Schule. Der Schwachsinn macht Schule, und auch diesmal hat eine moralisierende Deutsche die erhobenen Finger im Spiel mit dem Feuer, öffnete …Mehr
Angelas Werk und Racketes Beitrag - der Wahnsinn macht wieder Schule.

Der Schwachsinn macht Schule, und auch diesmal hat eine moralisierende Deutsche die erhobenen Finger im Spiel mit dem Feuer, öffnete die Büchse der Pandora, verursacht eine ungeahnte Sogwirkung. We proudly present: Carola Rackete, auf der Spiegel-Titelseite bereits als neue Schutzpatronin der „Wir schaffen das“-Sekte ausgerufen. „Captain Europe“, die legitimierte Nachfolgerin der designierten deutschen Altkanzlerin. Während sich also die heimische Medienwelt im Götzendienst vor dem neuen Idol des Rechtsbruchs ergeht, sorgen Racketes gefügige Mitstreiter für ordentlich Nachschub und Dramatik auf dem Mittelmeer. Das nächste Schiff einer deutschen Hilfsorganisation vollendet das dreckige Geschäft der Schlepper, steht ante portas vor Italien, provoziert den nächsten Eklat, initiiert eine neue neue Massenflucht, lädt Nichtschwimmer regelrecht zum Ertrinken ein. Das Modell ist immer dasselbe und lässt den mörderischen Kreislauf der Menschenhändler ökonomisch erblühen. Schlepper bringen Menschen um ihr letztes Erspartes und wenige Kilometer vor die Küste Libyens aufs offene Meer. Aktivisten, deren Selbstzweck sich aus dem regelrecht herbeigesehnten Leid Unschuldiger ergibt, sammeln wie bestellt die Opfer im Rahmen der inszenierten „Seenotrettung“ ein, bringen diese nicht in den nächstgelegenen Hafen in Tunesien und Marokko - übrigens sichere Urlaubsländer von Millionen Touristen jährlich - sondern wie von den Schleppern versprochen 340 Kilometer übers Mittelmeer nach Europa, werden so zu willigen Instrumenten im Zyklus des organisierten Verbrechens. Über ihnen hängt die Käseglocke selbstgekürter Humanisten, bejubelt und beschützt von ideologisch verblendeten Biedermännern und Brandstiftern die sich in heuchlerischer Nächstenliebe ergehen und doch im falschen Idealismus gefangen sind. Derweil entflammt in Europa eine Diskussion über ehemals Flüchtende, die in den Sommermonaten aus Europa in ihre ursprüngliche Fluchtländer zum Zwecke des Urlaubs temporär zurückflüchten. Angesichts dieser Vorgänge bekommt das Wort „Asyltourismus“ für mich eine ganz neue Bedeutung. Albert Einstein sagte treffend: Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.
Gestas
Gestas
Was soll dieser Beitrag??
pol. Hans Emik-Wurst
Ein Festakt zur Entlassung der Angela Merkel
www.dz-g.ru/Ein-Festakt-zur…
Am 7. August träumte ich kurz vor dem Aufwachen eine sonderbare Szene aus dem Leben der Bundeskanzlerin. Vor Beginn des Festaktes zu ihrer Entlassung im Deutschen Nationaltheater mit einer Rede des Bundespräsidenten hatte sich ein Männerchor aus meisterlichen Sängern in einem Nebensaal versammelt und wartete auf seinen Auftritt. …Mehr
Ein Festakt zur Entlassung der Angela Merkel
www.dz-g.ru/Ein-Festakt-zur…

Am 7. August träumte ich kurz vor dem Aufwachen eine sonderbare Szene aus dem Leben der Bundeskanzlerin. Vor Beginn des Festaktes zu ihrer Entlassung im Deutschen Nationaltheater mit einer Rede des Bundespräsidenten hatte sich ein Männerchor aus meisterlichen Sängern in einem Nebensaal versammelt und wartete auf seinen Auftritt.

Da öffnete sich eine Nebentür. Sie trat ein, schlurfte langsam und müde mit einem Glas Weißwein in der rechten Hand an den großen Tisch und ließ sich auf einen der leeren Stühle plumpsen. Ihr Festkleid wirkte deplatziert, ist sie doch als Hosenanzug bekannt. Ihr chinesischer Leibschneider Tsu Eng aus Sing Mai hat sich an ihr eine goldene Nase verdient.

Es wurde schlagartig still im Saal. Kaum jemand wagte zu atmen. Ihr leerer trüber Blick klammerte sich an das Weinglas. Das ungeschminkte Gesicht wirkte eingefallen. Der rechte Mittelfinger juckte. Gedankenverloren kaute sie am Fingernagel herum.

Mitten in die nervenzerfetzende Stille hinein stimmte der Chor ein Lied an, das er beim Festakt vortragen würde, doch hier mit einem angepassten Text: Der Gefangenenchor aus der Oper Nabucco von Guiseppe Verdi.
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elisabethvonthüringen
„Wir merken eine Gereiztheit, eine Unduldsamkeit nicht nur in den sozialen Netzwerken, sondern auch im Straßenverkehr. Spürbar ist auch eine zunehmende Zerrissenheit. Und das obwohl Deutschland im Vergleich zu anderen ein relativ stabiles Land mit niedriger Arbeitslosigkeit, prosperierender Wirtschaft und gutem Gesundheitssystem ist.“
www.epochtimes.de/…/fluechtlinge-im…
Tina 13
Wacht endlich auf, es sind keine Flüchtlinge es ist eine Invasion!!
Das Wunder von Lepanto 7. Oktober 1571 - die Gottesmutter wird der Schlange den Kopf zertretenMehr
Wacht endlich auf, es sind keine Flüchtlinge es ist eine Invasion!!

Das Wunder von Lepanto 7. Oktober 1571 - die Gottesmutter wird der Schlange den Kopf zertreten
Bibiana
So isses, die Welt wird vor allem bedroht von denen, die das Böse zulassen.
Die dagegen so gar nichts haben, Verbrecher oder sonstwie Schuldige prompt zu verteidigen....
Hat mich als Kind schon IMMER aufgeregt und ist wohl auch der Aufreger durch die Zeiten!