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Vered Lavan
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VIDEOANTWORT AN KARDINAL WOELKI · Beatrix von Storch EfD Brüssel AFD.

BEATRIX VON STORCH - ANTWORT DER AFD AUF KARDINAL WOELKI.
Tina 13 und ein weiterer User verlinken diesen Beitrag
Don Reto Nay
Es lebe das Wort der "Frau in der Kirche". Das wird dem Woelki sicher gefallen. Persönlich würde ich werden den Islam-Aussagen von Woelki noch denen von Frau von Storch zustimmen. Aber abgesehen davon, ist Frau von Storch Recht zu geben.
jesusistmeinefreude
Als Katholik kann man sich für diese selbstgefällige Mietlinge namens Woelki, Marx und Koch nur noch in Grund und Boden schämen.
Johanna
Bravo. Ein guter Beitrag von Frau Storch.
Wir verfolgen die Publikationen von Kardinal Wölki mit Sorge. Beten wir für ihn!
Stelzer
Das Problem in der Kirche ist das Personalproblem, so werden Menschen Bischöfe und Kardinäle nach dem Peter-Prinzip, d.h. so lange befördern bis das Limit (Intelligenz, Loyalität, Urteilsvermögen) Etc. erreicht ist.
niclaas
@pio molaioni
Der Kartoffelsackbischof ist ein terminus technicus von Don Reto Nay - St. Pölten liegt zwischen Wien und Linz (2004)
niclaas
Woelki ist einfach nur feige und voller Menschenfurcht. Darum biedert er sich den jeweils Mächtigen an: solange er noch in der 2. Reihe war Kardinal Meisner (der sich in der Einschätzung seines Ziehkinds bitter enttäuscht sehen dürfte) und nun dem politisch-medialen Mainstream.
Das Boot hätte er nicht aus Süditalien heranschaffen brauchen, der Gynäkologenstuhl eines Abtreibers aus Köln hätte es …Mehr
Woelki ist einfach nur feige und voller Menschenfurcht. Darum biedert er sich den jeweils Mächtigen an: solange er noch in der 2. Reihe war Kardinal Meisner (der sich in der Einschätzung seines Ziehkinds bitter enttäuscht sehen dürfte) und nun dem politisch-medialen Mainstream.

Das Boot hätte er nicht aus Süditalien heranschaffen brauchen, der Gynäkologenstuhl eines Abtreibers aus Köln hätte es als Stationsaltar auch getan, und das lange vor dieser Migranteninvasion. Aber dafür hätte er weniger Applaus bekommen.

Gewiß, Schwäche findet sich in uns allen. Aber Woelki hätte in Selbstkenntnis spätestens den Ruf nach Berlin ablehnen müssen. Daß es nicht dazu kam, lag wohl wieder an dieser Feigheit und Menschenfurcht – und wie man sieht haben wir nun noch einen Kartoffelsackbischof, den die Welt sich hinstellen kann, wie sie will …
Carlus teilt das
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62. Katholische Linksammlung.
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62. Katholische Linksammlung.

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Carlus
1. den Wort ist nicht hinzu zu fügen;
2. die Dame hätte eine Eignung zu Vorlesungen in den heutigen Priesterseminaren, dann müssten die Damen und Herren, die unseren Klerus nur doppelzüngig schulen das Feld räumen;
3. die Wahrheit lässt sich am Beispiel von Jesus Christus, den Aposteln, vieler Heiliger und auch in der politischen Darstellung hier in ganz einfachen Worten darstellen,
Vered Lavan
@schwizer84 -- Öhm...Sie könnten das allemal besser... 👌
Vered Lavan
@schwizer84 -- Mit der CSU wird es immer schwieriger, weil sie die Fußketten an 'Mutti' hat. Seehofer kann sich so gut wie gar nicht gegen die durchsetzen. Seit Monaten warten wir auf seine angekündigte 'Verfassungsklage' durch U. de Fabio, die wohl nichts mehr wird. 🥴
Elisabetta
Auch hier gilt: Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe! Kardinal Woelki ist staatlicher Gehaltsempfänger und vertritt folge dessen die Linie seiner Brötchengeber - egal ob diese Linie vor Gott rechtens ist oder nicht. Als Kirchenmann müsste er sich darüber Gedanken machen.
Ferenc1
Dem kann ich nichts hinzufügen!!!
Vered Lavan
"...Jesus sagt: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt". Jesus war kein weltlicher Aufrührer wie Barrabas und er hat keine Politik gemacht. Erst recht nicht stand er auf der Gehaltsliste des Pilatus. Sie sind als Kardinal ein Beamter des Staates und werden von ihm aus Steuergeldern bezahlt. Diese Staatsnähe tut der Kirche nicht gut. Als Christ wünsche ich mir, dass sich die Kirche auf ihre Aufgabe …Mehr
"...Jesus sagt: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt". Jesus war kein weltlicher Aufrührer wie Barrabas und er hat keine Politik gemacht. Erst recht nicht stand er auf der Gehaltsliste des Pilatus. Sie sind als Kardinal ein Beamter des Staates und werden von ihm aus Steuergeldern bezahlt. Diese Staatsnähe tut der Kirche nicht gut. Als Christ wünsche ich mir, dass sich die Kirche auf ihre Aufgabe beschränkt. Predigen Sie bitte das Evangelium! Das nehme ich ihnen ab, darin nehme ich Sie ernst..." Zitat Beatrix von Storch aus der Videobotschaft an S.E. Kardinal Woelki, 06.06.2016.