Pfarrei in Chicago kehrt zur Normalität zurück

Für die Advent- und Weihnachtszeit wird die Pfarrei St. Stanislaus Kostka in Chicago in den USA die Heilige Messe ad orientem zelebrieren, das heißt, dass der Priester sich dem Tabernakel zuwendet.

Pfarrer Anthony Bus erklärt in einem Sozialen Netzwerk, dass „die heiligen Mysterien so dargebracht werden, wie es fast zweitausend Jahre lang war“.

„Wir werden der alten Form des Heiligen Opfers folgen, der Priester und die Gläubigen werden ihre Augen gemeinsam nach Osten wenden, von wo der Herr am Ende der Zeiten wiederkommen wird.“

Bild: Stanislaus Kostka, Chicago © David Wilson, CC BY, #newsSsyxeodwin

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Schweizergardist

4. Dez. 2017

Nabitte, es geht doch! Der NWO ist jetzt nur noch im Rückzugsgefecht.

SvataHora

23. Dez. 2017

Vielleicht endet die ganze Sache ja damit, dass man zur tridentinischen Messe zurückkehrt. - Übrigens: oft liegen in den amerikanischen Großstädten diese Kirchen zwischen Hochhäusern und Wolkenkratzern und wirken dabei wie Streichholzschachteln. In Europa hingegen werden Städt und Orte von Kirchtürmen dominiert. Das ist viel schöner. Kirchtürme bieten Orientierung - nicht nur geographisch.

Usambara

3. Dez. 2017

Es ist auf jeden Fall ein guter Anfang. Und wenn es sich nun mal eingespielt hat, wird es auch bleiben. Dann werden die Christen vielleicht den Unterschied und die Tiefe besser verstehen können. Alles hat seinen Anfang gemacht, warum sollte man nicht auch mal zum Guten zurückkehren?

Carlus

3. Dez. 2017

Die Wahrheit setzt sich mehr und mehr durch und das Lügengebäude II. VK oder 1. Pastoralkonzil und Gründungskonzil von Besetzter Raum bricht in sich zusammen.