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Pfarrer verweigert Trauergottesdienst nach aktiver Sterbehilfe

(gloria.tv/ KNA) In den Niederlanden hat ein Geistlicher einen Trauergottesdienst verweigert, weil der Verstorbene durch aktive Sterbehilfe zu Tode kam. Wie der Informationsdienst «Katholiek Nederland …Mehr
(gloria.tv/ KNA) In den Niederlanden hat ein Geistlicher einen Trauergottesdienst verweigert, weil der Verstorbene durch aktive Sterbehilfe zu Tode kam. Wie der Informationsdienst «Katholiek Nederland» am Dienstag meldete, löste die Entscheidung des Geistlichen in der Pfarrei Liempde im Süden des Landes heftigen Streit aus. So hätten Ehrenamtliche ihren Dienst aufgegeben und Künstler für eine Wohltätigkeitsauktion gespendete Werke zurückgezogen.
Nach Angaben des Informationsdienstes wich die Familie auf eine andere Pfarrgemeinde aus. Der Geistliche dort habe die Trauerfeier geleitet. Das Bistum 's Hertogenbosch erklärte, die katholische Kirche lehne aktive Sterbehilfe ab. Beide Geistliche hätten dies den Angehörigen auch deutlich mitgeteilt. Priester seien aufgefordert, «vorsichtig» mit Fällen umzugehen, in denen aktive Sterbehilfe vorliege.
Diaspora_Christ
Lieber Hartmut8948 🤗
Sehr angenehm christlich und jesuanisch, was Sie schreiben. DANKE !!! 🤗 Gott und SEIN uns liebender Sohn Jesus segne Sie...Unsere uns liebende und warmherzige Mutter Maria möge Sie jeder Zeit begleiten. Ich bin auch ein Konvertit, der es zuweil bereut...leider...weil man das Wort "Liebe" in der katholischen Kirche so sehr hasst. Ich weiss nicht, ob ich es als "grosse Sünde …Mehr
Lieber Hartmut8948 🤗
Sehr angenehm christlich und jesuanisch, was Sie schreiben. DANKE !!! 🤗 Gott und SEIN uns liebender Sohn Jesus segne Sie...Unsere uns liebende und warmherzige Mutter Maria möge Sie jeder Zeit begleiten. Ich bin auch ein Konvertit, der es zuweil bereut...leider...weil man das Wort "Liebe" in der katholischen Kirche so sehr hasst. Ich weiss nicht, ob ich es als "grosse Sünde" beichten muss, wenn ich liebe ! 😲
Erdian
Hartmut8948
Der Krone Gottes einen Zacken aufzusetzen, das finde ich sympathisch. Wer sein Herz am rechten Fleck hat, kann tatsächlich zu keinem anderen Schluss kommen.
Das Neue Testament ist voll von Beispielen, in denen Jesus Menschen hervorhebt, die sich zugunsten ihrer Mitmenschen oder der Tiere nicht an die Regel gehalten haben. Und dabei kamen ja bekanntlich die Pharisäer als Gegenbeispiel …Mehr
Hartmut8948

Der Krone Gottes einen Zacken aufzusetzen, das finde ich sympathisch. Wer sein Herz am rechten Fleck hat, kann tatsächlich zu keinem anderen Schluss kommen.
Das Neue Testament ist voll von Beispielen, in denen Jesus Menschen hervorhebt, die sich zugunsten ihrer Mitmenschen oder der Tiere nicht an die Regel gehalten haben. Und dabei kamen ja bekanntlich die Pharisäer als Gegenbeispiel immer schlecht weg, obwohl sie bestimmt der festen Meinung waren, mit ihrer Gesetzestreue Jahwe am besten zu dienen und wohl auch keine schlechten Menschen waren, aber so allg. in einen schlechten Ruf gerieten. Eigentlich schade für viele Traditionalisten hier, die das Beste wollen, sich aber aus Prinzipientreue verrennen.
hartmut8948
Ja eben: Vorsichtig ... - nur, einige wenige maßen sich an, unreflektierende Voraussetzungen unterstellen zu dürfen: Ich habe nicht in des HErren Rat gesessen und war auch nicht Ratgeber Seines hochheiligen Konziliums gewesen. Was ich aber gewiss weiß: "ER handelt nicht nach unseren Sünden und vergilt uns nicht nach unserer Missetat ..." - deswegen würde ich auch heute, wenn wirklich keine …Mehr
Ja eben: Vorsichtig ... - nur, einige wenige maßen sich an, unreflektierende Voraussetzungen unterstellen zu dürfen: Ich habe nicht in des HErren Rat gesessen und war auch nicht Ratgeber Seines hochheiligen Konziliums gewesen. Was ich aber gewiss weiß: "ER handelt nicht nach unseren Sünden und vergilt uns nicht nach unserer Missetat ..." - deswegen würde ich auch heute, wenn wirklich keine kirchentrennende Wirklichkeiten im Wege stehn, auch jenen bestatten, um dessen kirchliches Begräbnis - wer auch immer ( mich aus christlicher Nächstenliebe bittend ) bitten wird. Ich bin überzeugt, zutiefst, dass ich dadurch keinen Zacken aus Gottes Krone entferne, vielmehr eher noch, der Krone des menschenzugewandten Gottes, einen Edelstein hinzufügen darf. Seid darum barmherzig, wie unser Vater - im Himmel - barmherzig ist. Ich leide an einer Krankheit, für die es keine Besserung geben wird und deren Ursachen nicht erklärbar sind, niemand weiß, wie der Verlauf sein wird: Wohl mir, dass Gott mit mir geht - was dann, wenn mir diese Gewissheit entschwindet ...???
hartmut8948
Zum Glück sind die Zeiten vorbei, in denen Selbstmörder jenseits der Friedhofsmauern verscharrt wurden! Zum Glück gibt es in unserer r.k. Kirche auch die pastorale Handreichung zum Umgang im Begräbnisfall mit Selbstmördern. Wobei ich die Verunsichrungen zu verstehen suche, mir aber die Seelsorge an den Hinterbliebenen im Vordergrund zu stehen hat. Ich gestehe zu, dass auch ich persönlich ein Problem …Mehr
Zum Glück sind die Zeiten vorbei, in denen Selbstmörder jenseits der Friedhofsmauern verscharrt wurden! Zum Glück gibt es in unserer r.k. Kirche auch die pastorale Handreichung zum Umgang im Begräbnisfall mit Selbstmördern. Wobei ich die Verunsichrungen zu verstehen suche, mir aber die Seelsorge an den Hinterbliebenen im Vordergrund zu stehen hat. Ich gestehe zu, dass auch ich persönlich ein Problem habe, wenn es um absichtliche Forderung der Tötung geht, durch Überdosis das eigene Leben zu beenden. Dennoch: auch hier ist den Hinterbliebenen Seelsorge zuteil werden zu lassen, wie es unsere Begräbnisordnungen auch vorsehen.
Damit werden die unten zitierten Texte nicht außer Kraft gesetzt. Ein überaus sensibles Thema, dessen bin ich mir sehr bewusst.
Kirchturm
Die Antwort der Glaubenskongregation gilt jedoch allgemein für alle Fälle dieser Art als moralische Richtschnur für die Beurteilung; und zwar mit lehramtlicher Autorität und Weisungsvorschrift.
Daher wird sie auch allgemein veröffentlicht.
Klaus
Danke an Kirchturm für die drei vorletzten Texte die Du uns zur Verfügung und Lektüre stellst!
Kirchturm
Insofern kann man die Absetzung eine Chemotherapie genauso wie den Selbstmord nicht allgemein in eine generelle Richtung beurteilen.
Es kommt immer auf den konkreten Einzelfall an.
Jedoch kann man natürlich allgemeine moralische Grundsätze aufstellen. Und dies tut die Kirche auch kraft göttlicher Vollmacht.Mehr
Insofern kann man die Absetzung eine Chemotherapie genauso wie den Selbstmord nicht allgemein in eine generelle Richtung beurteilen.

Es kommt immer auf den konkreten Einzelfall an.

Jedoch kann man natürlich allgemeine moralische Grundsätze aufstellen. Und dies tut die Kirche auch kraft göttlicher Vollmacht.
Kirchturm
Im weiteren Zusammenhang auch interessant zu wissen:
Glaubenskongregation: Antwort auf Fragen zur künstlichen Ernährung (01.08.2007):
"Frage:
Falls ein Patient im “anhaltenden vegetativen Zustand” auf künstlichen Wegen mit Nahrung und Wasser versorgt wird, kann deren Verabreichung abgebrochen werden, wenn kompetente Ärzte mit moralischer Gewissheit erklären, dass der Patient das Bewusstsein nie …Mehr
Im weiteren Zusammenhang auch interessant zu wissen:

Glaubenskongregation: Antwort auf Fragen zur künstlichen Ernährung (01.08.2007):

"Frage:
Falls ein Patient im “anhaltenden vegetativen Zustand” auf künstlichen Wegen mit Nahrung und Wasser versorgt wird, kann deren Verabreichung abgebrochen werden, wenn kompetente Ärzte mit moralischer Gewissheit erklären, dass der Patient das Bewusstsein nie mehr wiedererlangen wird?

Antwort: Nein. Ein Patient im “anhaltenden vegetativen Zustand” ist eine Person mit einer grundlegenden menschlichen Würde, der man deshalb die gewöhnliche und verhältnismäßige Pflege schuldet, welche prinzipiell die Verabreichung von Wasser und Nahrung, auch auf künstlichen Wegen, einschließt."
5 weitere Kommentare von Kirchturm
Kirchturm
Glaubenskongregation: Erklärung zur Euthanasie (1980):
"Es kann vorkommen, dass wegen langanhaltender und fast unerträglicher Schmerzen, aus psychischen oder anderen Gründen jemand meint, er dürfe berechtigterweise den Tod für sich selbst erbitten oder ihn anderen zufügen. Obwohl in solchen Fällen die Schuld des Menschen vermindert sein oder gänzlich fehlen kann, so ändert doch der Irrtum im …Mehr
Glaubenskongregation: Erklärung zur Euthanasie (1980):

"Es kann vorkommen, dass wegen langanhaltender und fast unerträglicher Schmerzen, aus psychischen oder anderen Gründen jemand meint, er dürfe berechtigterweise den Tod für sich selbst erbitten oder ihn anderen zufügen. Obwohl in solchen Fällen die Schuld des Menschen vermindert sein oder gänzlich fehlen kann, so ändert doch der Irrtum im Urteil, dem das Gewissen vielleicht guten Glaubens unter liegt, nicht die Natur dieses todbringenden Aktes, der in sich selbst immer abzulehnen ist." (Nr. II)"

"Es ist immer erlaubt, sich mit den Mitteln zu begnügen, welche die Medizin allgemein zur Verfügung stellt. Niemand kann daher verpflichtet werden, eine Therapie anzuwenden, die zwar schon im Gebrauch, aber noch mit Risiken versehen oder zu aufwendig ist. Ein Verzicht darauf darf nicht mit Selbstmord gleichgesetzt werden: es handelt sich vielmehr um ein schlichtes Hinnehmen menschlicher Gegebenheiten; oder man möchte einen aufwendigen Einsatz medizinischer Technik vermeiden, dem kein entsprechender zu erhoffender Nutzen gegenübersteht; oder man wünscht, der Familie beziehungsweise der Gemeinschaft keine allzu große Belastung aufzuerlegen.

Wenn der Tod näher kommt und durch keine Therapie mehr verhindert werden kann, darf man sich im Gewissen entschließen, auf weitere Heilversuche zu verzichten, die nur eine schwache oder schmerzvolle Verlängerung des Lebens bewirken könnten, ohne dass man jedoch die normalen Hilfen unterlässt, die man in solchen Fällen einem Kranken schuldet. Dann liegt kein Grund vor, dass der Arzt Bedenken haben müsste, als habe er einem Gefährdeten die Hilfe verweigert." (Nr. IV)
Kirchturm
Zunächst hier die relevanten Stellen aus dem Katechismus:
"2277 Die direkte Euthanasie besteht darin, dass man aus welchen Gründen und mit welchen Mitteln auch immer dem Leben behinderter, kranker oder sterbender Menschen ein Ende setzt. Sie ist sittlich unannehmbar.
Eine Handlung oder eine Unterlassung, die von sich aus oder der Absicht nach den Tod herbeiführt, um dem Schmerz ein Ende zu machen …Mehr
Zunächst hier die relevanten Stellen aus dem Katechismus:

"2277 Die direkte Euthanasie besteht darin, dass man aus welchen Gründen und mit welchen Mitteln auch immer dem Leben behinderter, kranker oder sterbender Menschen ein Ende setzt. Sie ist sittlich unannehmbar.
Eine Handlung oder eine Unterlassung, die von sich aus oder der Absicht nach den Tod herbeiführt, um dem Schmerz ein Ende zu machen, ist ein Mord, ein schweres Vergehen gegen die Menschenwürde und gegen die Achtung, die man dem lebendigen Gott, dem Schöpfer, schuldet. Das Fehlurteil, dem man gutgläubig zum Opfer fallen kann, ändert die Natur dieser mörderischen Tat nicht, die stets zu verbieten und auszuschließen ist.

2278 Die Moral verlangt keine Therapie um jeden Preis. Außerordentliche oder zum erhofften Ergebnis in keinem Verhältnis stehende aufwendige und gefährliche medizinische Verfahren einzustellen, kann berechtigt sein. Man will dadurch den Tod nicht herbeiführen, sondern nimmt nur hin, ihn nicht verhindern zu können. Die Entscheidungen sind vom Patienten selbst zu treffen, falls er dazu fähig und imstande ist, andernfalls von den gesetzlich Bevollmächtigten, wobei stets der vernünftige Wille und die berechtigten Interessen des Patienten zu achten sind (Vgl. dazu auch 1007).

2279 Selbst wenn voraussichtlich der Tod unmittelbar bevorsteht, darf die Pflege, die man für gewöhnlich einem kranken Menschen schuldet, nicht abgebrochen werden. Schmerzlindernde Mittel zu verwenden, um die Leiden des Sterbenden zu erleichtern, selbst auf die Gefahr hin, sein Leben abzukürzen, kann sittlich der Menschenwürde entsprechen, falls der Tod weder als Ziel noch als Mittel gewollt, sondern bloß als unvermeidbar vorausgesehen und in Kauf genommen wird."
Kirchturm
Das ist ein ganz anderes Thema, das Absetzen einer Behandlung.
Kirchturm
In diesem, weiteren Zusammenhang sagt der Katechismus auch klar:
1735 Die Anrechenbarkeit einer Tat und die Verantwortung für sie können durch Unkenntnis, Unachtsamkeit, Gewalt, Furcht, Gewohnheiten, übermäßige Affekte sowie weitere psychische oder gesellschaftliche Faktoren vermindert, ja sogar aufgehoben sein (Vgl. dazu auch 597).Mehr
In diesem, weiteren Zusammenhang sagt der Katechismus auch klar:

1735 Die Anrechenbarkeit einer Tat und die Verantwortung für sie können durch Unkenntnis, Unachtsamkeit, Gewalt, Furcht, Gewohnheiten, übermäßige Affekte sowie weitere psychische oder gesellschaftliche Faktoren vermindert, ja sogar aufgehoben sein (Vgl. dazu auch 597).
Kirchturm
Zur Frage des Selbstmörders
Zur schweren Sünde sind grundsätzlich drei Voraussetzungen nötig:
1. Eine objektiv schwer sündhafte Handlung ("Materie") muss begangen werden.
2. Der Sünder muss wissen, dass es sich um eine solche schwere Sünde handelt, bei dem, was er tut.
3. Der Sünder muss seine Tat mit voller Freiheit begehen.
Beim Selbstmord ist Nr. 1 sicher gegeben.
Über Punkt 2 und 3 können …Mehr
Zur Frage des Selbstmörders

Zur schweren Sünde sind grundsätzlich drei Voraussetzungen nötig:

1. Eine objektiv schwer sündhafte Handlung ("Materie") muss begangen werden.

2. Der Sünder muss wissen, dass es sich um eine solche schwere Sünde handelt, bei dem, was er tut.

3. Der Sünder muss seine Tat mit voller Freiheit begehen.

Beim Selbstmord ist Nr. 1 sicher gegeben.

Über Punkt 2 und 3 können wir jedoch nichts wissen - gerade deswegen, weil wir den Selbstmörder nicht mehr fragen können.

Daher hat die Kirche auch weise entschieden, dass der Selbstmörder der Barmehrzigkeit Gottes anempfohlen wird und ihm nicht mehr von vornherein das kirchl. Begräbnis verwehrt wird.
Latina
genau bubulobo,stimme dir zu
Erdian
Kein Priester zugegen?
Tante Klara
Ja, a.t.m. es wäre gut, wenn ein Priester etwas dazu sagen könnte.
a.t.m
Tante Klara: Aber gibt nicht jeder, der Selbstmord begeht, offen zu das er die Sünde liebt indem er sich selber Ermordet? (und dieser somit gegen das 5 Gebot verstößt und auch keine Chance mehr hat, diese nachher zu beichten)
- Die Seelen derer, die im Zustand der persönlichen schweren Sünde sterben, gehen in die Hölle ein.
- Die Höllenstrafe dauert in alle Ewigkeit.
Es mag wohl Ausnahmen geben,…Mehr
Tante Klara: Aber gibt nicht jeder, der Selbstmord begeht, offen zu das er die Sünde liebt indem er sich selber Ermordet? (und dieser somit gegen das 5 Gebot verstößt und auch keine Chance mehr hat, diese nachher zu beichten)
- Die Seelen derer, die im Zustand der persönlichen schweren Sünde sterben, gehen in die Hölle ein.
- Die Höllenstrafe dauert in alle Ewigkeit.

Es mag wohl Ausnahmen geben, vieleicht wenn jemand schwerst an einer psychischen Krankheit erkrankt ist, aber darüber hat nur Gott der Herr alleine zu entscheiden.

Bis in das Jahr 1983 (Einführung des neuen Kirchenrechts) wurden diese Personen in ungeweihter Erde begraben. Aber was will man erwarten in unserer Neuheidnischen Spass und Wegwerfgesellschaft in der es sogar staatlich geduldet wird, das schlimmste Sünden vor dem Staat ungesündt bleiben können. Aber egal wieviele der Sünde verfallen sind, Gott der Herr wird alle Sünden am Ende unserer irdischen Existenz richten, und das betrifft auch die die ich armer Sünder begangen habe.

Gott zum Gruße

Ps: Da ich mich aber leider in dieser Angelegenheit nicht so genau auskennen, vieleicht könnte diese ja Landpfarrer oder ein anderer Priester beantworten, aber soviel ich weis kann für diesen eine Totenmesse gehalten werden, aber ob diese im Zusammenhang mit den Begräbnis stehen kann ich nicht beantworten.
Conde_Barroco
Meine Güte sind hier gestörte Leute...
🤨Mehr
Meine Güte sind hier gestörte Leute...

🤨
Erdian
An Dieter
Hier ein kleines Grüsschen! Du wirst das auch ohne Spiegelschrift lesen können.
An Klara
Die Sünde hassen und den Sünder lieben und dabei auch den nicht verdammen, den man als Sünder erkannt hat, ist grossartig!Mehr
An Dieter

Hier ein kleines Grüsschen! Du wirst das auch ohne Spiegelschrift lesen können.

An Klara

Die Sünde hassen und den Sünder lieben und dabei auch den nicht verdammen, den man als Sünder erkannt hat, ist grossartig!
Tante Klara
Wenn sich einer das Leben nimmt, gilt dann für ihn nicht auch: Hasst die Sünde, aber liebt den Sünder?!
Dieser Mensch, der sich selbst umbringt, sündigt schwer. Aber ich meine, man sollte ihm nicht die Totenmesse verweigern. Wir wissen nicht, wie es in einem Menschen aussieht, der so etwas tut (Selbstmord). Er muss doch völlig verzweifelt sein, dass er keinen anderen Weg mehr sieht. Ich würde …Mehr
Wenn sich einer das Leben nimmt, gilt dann für ihn nicht auch: Hasst die Sünde, aber liebt den Sünder?!

Dieser Mensch, der sich selbst umbringt, sündigt schwer. Aber ich meine, man sollte ihm nicht die Totenmesse verweigern. Wir wissen nicht, wie es in einem Menschen aussieht, der so etwas tut (Selbstmord). Er muss doch völlig verzweifelt sein, dass er keinen anderen Weg mehr sieht. Ich würde ihn als schwer seelenkrank oder geisteskrank bezeichnen.

Dann wieder gibt es viele, die mit ihrem Leben leichtsinnig "spielen", durch Sport. Man denke an Boxen, Surfen, Drachenfliegen, Bergsteigen, Fallschirmspringen, Skispringen, Rennfahrer oder Seiltänzer. Im „Leistungssport“ wird gedopt auf Teufel komm raus.

Manche saufen, fressen und rauchen sich zu Tode.

Und Brinx - was ist mit denen, die die Seele töten? Aber vor der Welt als die großen Saubermänner dastehen? Das sind die rastlos tätigen Sterbehelfer, die die Seelen und den Geist verwüsten und zerstören. Dann wird am Ende ein Leib beerdigt, dessen Seele am Sterben ist. Ist das nicht schlimmer?

Nochmal: Hasst die Sünde, aber liebt den Sünder!