Kardinal: „Erschreckender Niedergang der christlichen Kultur in den USA“

Wer sagt denn, dass die Kirche homosexuelle "Ehen" akzeptieren "muss"? Die Vertreter der Kirche können immer die Meinung der Kirche vertreten. Das gibt Gegenwind. Aber ist das etwas Neues? Das war doch schon immer so! - Fakt ist, dass die USA trotz Trump's pseudo-fundamentalistisch-christlichem Getöse nicht christlicher wird - samt vieler sich immer mehr radikalisierender "Evangelikaler". So rühmte sich unlängst der Republikaner Larry Kilgore dass er mit Freuden Homosexuelle und Ehebrecher "nach biblischem Vorbild" hinrichten würde. Das hat mit Christentum nichts zu tun sondern zeugt von einer kranken sadistischen Neigung! Als man die Ehebrecherin zu Jesus schleifte, erwarten alle von Ihm auch eine Hinrichtung der Sünderin. Wie die Geschichte ausging, ist uns aus dem heiligen Evangelium bekannt.

Die Linke fordert seit der satanischen französischen Revolution, daß es das Etikett Sünde nicht mehr geben dürfe. Sie meinen, das sei Freiheit. Die Kirche hat sich von diesem Irrsinn anstecken lassen. Tatsächlich aber ist Freiheit, also von der Sünde unbeeinträchtigtes Handeln, nur im Leben im Willen Gottes zu finden, denn ER hat uns erschaffen, also können wir nur frei sein, indem wir so sind, wie Gott uns geschaffen und gewollt hat. Wer aber schon selbst ein Sünder war, weiß auch wie unfrei die Sünde in Wirklichkeit macht. Zum Schluß ist man Sklave Satans. Und das ist der ganze Plan.