Ja eben, die Lüge, daher wird ja soviel gefälscht und herumgelogen
von den M-Gegnern ! Die Gegner hatten noch nie eine andere
Methode ! Ich bin auch sicher: Dass von den Gegnern kaum jemand
in Medjugorje war !!!!! Das lässt sich ganz einfach beweisen.

Die Seher wurden schon erpresst und alles Mögliche wurde schon
mit ihnen angestellt, aber die Tatsache, dass Medjugorje der größte
Beichtort der Welt ist, was durch Botschaften vom Bösen niemals
zustande kommen könnte, wird dadurch nicht umgestoßen.

Wer nicht will, dem kann man eh nicht helfen !
Gesegneten Nachmittag !
Wer den Frieden nicht will, .....
hat eben Pech !
Ich wünsche aber allen den Frieden Christi und der Muttergottes !

Gemäß Logik der Gegner von M. wäre massenweise Beichte, Hl. Messe, Kreuzweg,
Rosenkranz, Eucharistische Anbetung, etc... bei den Satanisten zu finden und zwar
35 Jahre lang. Dann könnten wir also bedenkenlos bei denen mal vorbeischauen ........ ?

Sogar der Smiley hier kennt die Antwort:
P. Amorth nennt das "töricht".

"Medjugoirje ist eben der Musterort wie zu erkennen ist mit welchen Mitteln der Widersacher Gottes unseres Herrn wütet, eben mit Durcheinanderwerfen, Faktenverdrehen, Verwirren, Verleumden und Lügen. Daher Medjugorje ist wahrlich nicht zu Ignorieren, sondern die dort angeblich stattfindenden "Privatoffenbarungen" sind zu Bekämpfen und zu Verwerfen und das hat ja auch die irdische kirchliche Obrigkeit mehrmals verkündet"

@a.t.m
Wenn Medjugorje ein Ort ist, an dem "der Widersacher Gottes wütet", dann fragt man sich a) ob dies alles von ihm selbst initiiert sein kann oder b) ob er, wie das an echten Erscheinungsorten üblich ist, die Erscheinungen dort aktiv bekämpft.

Zu a) Satan ist es nach normalen, menschlichen Überlegungen nicht möglich, über 35 Jahre hinweg unerkannt als "Engel des Lichts" zu fungieren, wie das von verschiedenen Kritikern gerne behauptet wird. Dies wäre im Laufe dieser langen Zeitperiode Gläubigen, wie Priestern, Bischöfen und Kardinälen, mit Sicherheit früh genug aufgefallen.

Zu b) In diesem Fall wären die Erscheinungen echt. Leider nennt P. Amorth keinen speziellen Fall, bei dem der Böse wiederholt auf die mögliche Echtheit des Erscheinungsortes, wie z.B. in Klingenberg, hingewiesen hat.

Wenn die kirchliche Obrigkeit, z.B. anstelle des Vatikans, behauptet, es ist nicht sicher, dass eine Erscheinung stattgefunden hat, so heißt das in meinen Augen noch lange nicht, dass die Kirche die Echtheit der Erscheinungen grundsätzlich auschließt, zumal diese ja angeblich noch andauern. Erst dann wäre nach gründlicher Prüfung eine abschließende Stellungnahme möglich.

Man sollte die Erscheinungen nicht als Lüge abtun. An diesen Ort wird viel gebetet. Wie es die Gottesmutter von Fatima empfohlen hat wird täglich dort Rosenkranz gebetet und es wird viel gebeichtet. Außerdem glaube ich an diesen besonderen Ort, es wurde während des Jugoslawien Krieges versucht den Ort aus zu löschen, es ist nicht gelungen. Die Muttergottes hat diesen Ort geschützt. Also ist meine Bitte an die Kritiker mit ihrer Wortwahl etwas Behutsamer um zugehen. Ich bin fest überzeugt das die Kirche diesen Ort als Wallfahrtsort noch an erkennen wird.

1. ignorieren bedeute keine Kenntnis davon nehmen, sagt aber nichts aus über die Wertung!
2. nicht ignorieren und Kenntnis davon nehmen, das sollte jeder Katholik um selbst zu einem Urteil zu gelangen!
3. wer ignoriert kommt zu keinem Urteil das er im Glauben der Heiligen Mutter Kirche zu fällen hat und vor Gott zu beantworten und zu verantworten hat,
4. Nach Kenntnis des Geschehen an diesem Ort fällt der Christ ein Urteil, die lautet dann
4.1. wenn es im Einklang mit der Lehre der Kirche steht zu einem JA,
4.2. steht das aber nicht in Übereinstimmung mit der Lehre der Kirche und den Erklärungen der Gottesmutter an anerkannten Wallfahrtsorten dann fällt der Katholik ein NEIN,
5. wir dürfen die Hilfe vom Exorzist Amorth nicht interpretieren er habe mit der Aufgabenstellung (Fragesatz) bereits das Ergebnis geliefert, das ist unser Aufgabe!
5.1. er hat in diesem Streit (die eine Gruppe JA die andere Gruppe NEIN) den Dreisatz für diese glaubensmäßige Mathematikarbeit geliefert nicht mehr und nicht weniger,
6. um diese Aufgabe zu lösen müssen in den Bruch der gemeinsame Nenner (Lehre der Kirche) und die Einzelnachweise auf dem Bruchstrich die anerkannten Wallfahrtsorte mit Marienerscheinung einfügen, dann kommen wir zum richtigen Ergebnis
7. wer aber die Aussagen auf einen menschliches Mindeststand verringert, der raubt dieser Aufgabe das Ergebnis der mitgelieferten göttlichen Offenbarung
Gottes Segen

Bevor hier eine Themaverfehlung gemacht wird:
Das Thema lautet: "Medjugorje ignorieren ist für Christen unentschuldbar."
Warum ? Weil man es nicht 35 Jahre lang ignorieren kann und so tun kann,
wie wenn es keine Bewandnis hätte im Glauben. Ich würde das mit weltlichem
Schuldbegriff als fahrlässig bezeichnen oder grob fährlässig ... je nach Bewusstsein
der Sünde.

Aber was ist denn mit obigem Satz gemeint ? Das, was P. Amorth selber
schreibt und nicht, was hier viele eigenmächtig schreiben. Es geht um den
Sinn der Aussage, die aber so treffend formuliert ist, dass sie ganz wörtlich
gelesen werden kann, weil das Wort "unentschuldbar" heißt, dass es nicht
zu entschuldigen ist, d.h. man kann beim Gericht keine Entschuldigung vor-
bringen. Der Herr wird es also als Schuld sehen. Wie groß die Schuld ist,
steht nicht da, aber es ist eine Schuld vorhanden, von der sich kein Christ
ausreden kann.

Vor Gericht etwas zu entschulden würde bedeuten, dass die Schuld nicht als
solche angerechnet wird, weil man entschuldigende Gründe vorbringen kann.
Das würde bedeuten, dass der Tatbestand keine Strafen nach sich zieht, weil
es nicht als Straftat/Schuld anerkannt wird.

Die Lehre der Kirche sagt, dass vorliegende Schulden im Fegefeuer
abgebüßt werden müssen, daher ist von Sündenstrafen die Rede (also Strafen
für Schuld, um sie wiedergutzumachen und um die Seele zu reinigen, die Strafe
dient der Heilung und Reinigung).

Unentschuldbar heißt also nicht, dass diese Schuld nicht vergeben werden könnte
und im Fegefeuer wiedergutgemacht werden könnte, denn Schuld und Vergebung
sind 2 Paar Stiefel: Die Schuld liegt beim Schuldigen. Die Vergebung liegt bei Gott,
dem Richter. Wenn es hieße: "unvergebbar", dann gäbe es keine Rettung, aber es heißt:
"unentschuldbar".

Was in der Tat schwerwiegend wäre: Lästern gegen himmlische Worte: Das ist eine
Sünde gegen den Heiligen Geist und muss dringend tief bereut werden (gebeichtet),
sonst wird es weder in dieser Welt, noch im Jenseits vergeben. Wer das bestreitet,
dem fehlt die Ehrfurcht vor jedem Wort Gottes !

Schuld, Vergebung, Abbüßung sind verschiedene Begriffe !

Es ist eben so, dass seit dem unseligen VK II , Ungehorsam gegenüber Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche als auch gegenüber der irdischen kirchlichen Obrigkeit an der Tagesordnung ist. Erstens ich ignoriere Medjugorje nicht, sondern ich weis das Medjugorje, nicht der Ort an sich, sondern die dortigen angeblichen "Erscheinungen der Allerseligsten Jungfrau und Gottesgebärerin Maria und die von dort aus veröffentlichten angeblichen Botschaften" NICHT himmlischen Ursprungs sein können. Weil über diese eben Lügen als auch Häresien verbreitet wurden, und die Allerseligste Jungfrau und Gottesgebärerin Maria verbreitet niemals Lügen und Häresien. Und an dieser Tatsache kann eben auch der nun vor kurzen verstorbene Chefexorzist Pater Amorth "Möge Gott der Herr seiner Seele gnädig sein und möge diese Ruhen in Frieden und möge ihr das ewige Licht leuchten" nichts ändern. ausserdem sei auch daran erinnert das "Privatoffenbarungen NICHT zum Glaubensgut der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolsichen Kirche gehören. Medjugoirje ist eben der Musterort wie zu erkennen ist mit welchen Mitteln der Widersacher Gottes unseres Herrn wütet, eben mit Durcheinanderwerfen, Faktenverdrehen, Verwirren, Verleumden und Lügen. Daher Medjugorje ist wahrlich nicht zu Ignorieren, sondern die dort angeblich stattfindenden "Privatoffenbarungen" sind zu Bekämpfen und zu Verwerfen und das hat ja auch die irdische kirchliche Obrigkeit mehrmals verkündet. Siehe de.wikipedia.org/wiki/Me%C4%91ugorje

Gottes und Mariens Segen uaf allen Wegen

P. Amorth wusste über Medjugorje genauestens Bescheid !
Es gab kaum einen erfahreneren Priester auf Erden, weil er
in seiner Phänomenologie der Exorzismen Zigtausende
Fallbeispiele kannte und die Unterscheidung der Geister
und Bekämpfung der bösen Geister zu seiner Hauptbeschäftigung
wurde.
Unentschuldbar heißt, dass man sich von der Sünde nicht ausreden
kann, d.h. also die Sünde wird als solche angerechnet, falls sie nicht
bereut wird. (Die Schwere einer Sünde hängt ab vom Grad des Wissens und
des Willens, eine Übertretung zu machen und von der Wichtigkeit der Sache,
kurze Definition für schwere Sünde:
Bei Wissen und Willen in einer Wichtigen Sache (wichtig: 10 Gebote, Gottes-
und Nächstenliebe), also Wi Wi Wi (oder WWW)) !

Pater G. Amorth war neben seiner exorzistischen Tätigkeit ein angesehener Mariologe. Von daher gesehen wird er wohl Medjugorje unterstützt haben, wie dies andere anerkannte Mariologen, wie z.B. P. Lauretin, der ebenfalls Exorzist ist, auch tun. Wiederum andere Mariologen, wie z.B. Prof. Haucke, sprechen dagegen (Pfr. Hanauer, der sich selbst für einen Mariologen hält, nehme ich in dieser Beziehung nicht ernst).

Bei einem Exorzismus kann es vorkommen, dass die Gottesmutter Satan zwingt, die Wahrheit zu sagen ("auf Befehl der HOHEN DAME"). Ob dies bei P. Amorth in Bezug auf Medjugorje der Fall war, weiß ich nicht. Leider kann man ihn nicht mehr danach fragen.

R.I.P.