Wegen Flüchtlingssituation, erste deutsche Stadt sagt Karnevalszug ab
Rheinberg. Erstmals sagt eine Kommune ihren Karnevalszug mit Verweis auf die Flüchtlingssituation ab. Ein Sprecher der nordrhein-westfälischen Stadt Rheinberg im Kreis Wesel sagte der in Düsseldorf erscheinenden «Rheinischen Post» (Freitag): Man könne nicht ausschließen, dass die im Stadtteil Orsoy lebenden Flüchtlinge den Umzug besuchen und es zu Vorfällen wie in der Silvesternacht in Köln komme.
www.fnp.de/…/Erste-deutsche-…

elisabethvonthüringen vor 4 Stunden

Carlus...EWTN bringt eben auch die Predigt von Weihbischof Schwaderlapp...mit Deinem "Besetzter Raum" kannst nicht überall punkten!!!!! Etwas mehr Sorgfalt , bitte!

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1. ich zitiere in meinen Gesprächen nur meine Vorbilder und hierzu gehört an oberster Stelle Erzbischof Marcel, den ich verehre und der in allem Recht behalten hat;

2. ich beabsichtige nicht zu punkten, da ich nicht zur Bewegung der Punks gehöre;

3. als ehemaliger Schüler in einem Missionskonvikt (von denen es in der Zeit als Kirche auch auch außen noch katholisch regiert wurde) des Ordens der Spiritaner, deren Oberster der Erzbischof war, und dem ich bei seiner Visite in Deutschland an unserem damaligen Ort ministrieren durfte habe ich seine Glaubenstiefe erfahren und erlebt, mir die für mein weiteres Leben zum Vorbild genommen;

4. so lehnte er jeden einzelnen Schritt der den Glauben der Kirche verletzte ab;

5. Gedanklich lasse ich mich von H.H. Pfarrer Milch ebenfalls leiten, der lehnte in der gleichen Glaubensstärke wie der Erzbischof die konziliare und nachkonziliare Doppelzüngigkeit ab,

5.1. alle Gruppierung die diesen abgelehnten Wege gehen bezeichnete er, um die Abtrennung von der wahren Kirche aufzuzeigen als Besetzter Raum,

6. Besetzter Raum ist die Maßnahme die versucht mit Häresie und Verirrung die Wahrheit zu bekämpfen, wer aber eine gestörte Form der Liturgie verbreitet arbeitet offiziell in Besetzter Raum mit, um dessen Ziele zu verwirklichen.

6.1. hierzu gehören Teil vom Erzbistum Köln an der Spitz deren Oberhaupt Wölki und auch Teil von EWTN.

Nun wünsche ich Gottes Segen, und immer darauf achten es ist nicht mein Ziel zu punkten ich gehöre mit Sicherheit nicht zu Besetzter Raum . Wölfi ja, darum versucht er mit Hilfe von EWTN zu punkten,

1. EWTN paßt sich immer mehr der Gegebenheit von Besetzter Raum an,
2. in vielen ehemals wirklich katholischen Gruppen und Medien zeiht der Pilz des Zeitgeistes ein ;
3. alles führt in diesen ehemaligen gut situierten Organen des katholischen Glaubens zu einer Spaltung hin, woe es bereits in der Kirche die Abspaltung durch Besetzter Raum gibt;
4. so trennt sich nun vermehrt überall die Spreu vom Weizen
5. dies kann nur als Zeichen dafür verstanden werden, daß die Erntefahrzeuge bereits ausgeschickt werden, den Jesus Christus sagte uns voraus "es wird alles bis zur Ernte wachsen und bei der Ernte getrennt werden,

Anmerkung, wäre Wölfi Sitzungspräsident in Köln geworden, dann hätten die TV Programme die Zusammenarbeit aufgekündigt;

'Fragen wir uns selbst: Knien wir? Tun wir es immer wieder?'

Kölner Weihbischof Schwaderlapp in Dreikönigspredigt: „Es bedrückt mich immer ein wenig, wenn ich ab und zu – leider immer häufiger – in den Gemeinden die Erfahrung machen muss, dass das Knien anscheinend aus der Mode kommt.“
www.kathtube.com/player.php
Köln (kath.net) kath.net dokumentiert die Predigt von Weihbischof Dominikus Schwaderlap...[mehr]

Ich denke, herumfliegende Raketen schaden dem Kölner Dom weniger, als kostümierte Kardinäle ...davor sollte man den Dom eigentlich schützen!!

«Schutz des Kölner Doms hat überhaupt nicht funktioniert»

Frühere Kölner Dombaumeisterin wirft der Polizei vor, in der Silvesternacht die weltberühmte Kathedrale unzureichend gesichert zu haben. Sie fordert eine «Raketen-Schutzzone» um die Kathedrale.

Köln (kath.net/KNA) Die frühere Kölner Dombaumeisterin Barbara Schock-Werner hat der Polizei vorgeworfen, in der Silves...[mehr]

Lauheit
8. Januar 2016

Das Christentum ist bei den meisten keine Inbrunst mehr, sondern eine bequeme Gewohnheit.
Sören Aabye Kierkegaard