Ein Bericht, der die ganze linke Jornalistenclique entlarvt. Leider dringen solche Informationen zu selten bis zur breiten Bevölkerung durch. Die "Zensur" hierzulande, bringt es fertig, es durch allerlei miese Taktiken zu verhindern, daß die ganze Schlechtigkeit der tonangebenden "herrschenden Elite" ins Bewusstsein der Deutschen vordringt. Unsere gutgläubigen Landsleute stecken zu häufig die Köpfe in d. Sande. Man kann nur beten, o Herr, lass es Hirn regnen.

@Ratzi, hätten wir hier in Deutschland einen mann wie putin an der Regierung, so würde unser Land regelrecht aufblühen. Bedenkt man was wir hier für wirtschaftliche Voraussetzungen haben, in Vergleich zu Russland, das ja bei Putins Amtsübernahme wirtschaftlich am Boden war, Deutschland wäre gerettet und die Menschen hier würden aufatmen und genauso wie heute die Russen, erkennen was vorher falsch lief. Man würde sehr schnell erkennen daß man jahrelang belogen wurde. Nur müsste es erst mal jemand entsprechendes an die Regierung schaffen. Die Horde notorischer Deutschland hasser, antifa usw. Wären bald recht kleinlaut, ohne ihre Finanziers aus Regierungskreisen und ohne deren rechtlicher Narrenfreiheit unter Protektion. Die müssten dann einer ehrlichen Arbeit nachgehen, was mich besonders freuen würde.

Ich find Vladimir Putin ist ei großer Staatsmann, wie es leider nur sehr wenige gibt. Diese Ansprache ist hier sehr vielsagend. Putin hat d. Oligarchen kurz nach seinen Regierungsantritt unmissverständlich klar gemacht, daß es mit d. Turbo- Raubkapitalismus ab sofort vorbei ist. Er hat ihnen erklärt, jeder kann sein vermögen behalten, solange er es nicht ins Ausland verscherbelt, solange er nicht Arbeitsplätze vernichtet und solange er es unterlässt, sich mit seinen Vermögen, politische und rechtliche Vorteile zu erschleichen. Bei Nichtbeachten hat er in der Folge auch den Worten taten folgen lassen. Wer sich in Russland nicht gegen die Gesetze stellt und wer sich nicht mit ausländischen Agitatoren, zum schaden Russlands, zusammenschließt um umstürzrelisch wirkt, bekommt im v. Putin regierten Russland auch keine Probleme. Letzten Sommer war ich in meinen urlaub in Russland und habe festgestellt daß das russische Volk größtenteils die Politik Putins gut heißt. Es herrscht in Russland eine sehr optimistische Grundstimmung. Ich bin überzeugt die ganzen negativmeldungen die hier in den Nachrichten kursieren, sind reine Propaganda, erlogen von der gottlosen EU Diktatoren. Sooft ich Präsident putin in reden hörte, konnte ich nie lügen erkennen und was er sagt, klingt einfach überzeugend und nach gesunden Menschenverstand

@SvataHora, @Irenäus, sehr geehrte Mitchristen, Donald Trump ist für uns als Katholiken, in seinen Verhältnis zur Ehe, wie sie von Gott für uns Menschen als Sakrament, zur Ordnung unserer Sexualität und für die Ermöglichung der Gründung von Familien in einer gottgewollten Form, keinesfalls ein moralisches Vorbild, soviel steht zweifellos fest. Desweiteren geschehen auch seit der Präsidentschaft v. D. T. weiterhin politische Verbrechen, wenn diese hilfreich bei der durchsetzung amerikanischen Interessen sind. Diese Dinge geschahen aber unter Obama wesentlich häufiger und sie wurden auch wesentlich skrupelloser gehandhabt. Der jetzige Präsident kann sich dieser Vorgehensweise, selbst wenn er wollte, auch nicht verweigern, er muß bis zu einen gewissen Grad diese Politik mittragen, sonst wäre er auf die eine o. andere Weise sehr schnell politisch kalt gestellt. Aber egal wie man zu den schon manches mal ziemlich matchomäßigen Auftritten v. D. T. steht und auch wenn man nicht bestreiten kann, daß er oft rech rüpelhaft auftritt, andererseits muß man sagen, er bemüht sich sehr, seine politischen Wahlversprechen einzuhalten. Und dabei agiert er zwar manchmal nicht gerade diplomatisch, aber sehr offen, was ihn in meinen Augen dann wieder etwas sympathischer macht. Er hat doch einige Gesetze durchgeboxt und zwar gegen sehr große Widerstände. Was den Lebensschutz, was die Religionsfreiheit, oder was z.b. auch den Genderissmus betrifft, hat er m.E. großartige Erfolge errungen, das muß man doch zugeben. Seine Weihnachtsansprache ist im Vergleich was vorher v. Obama abgeliefert wurde, ganz klar ein Bekenntnis zum Christentum und ein großer Schritt in d. richtige Richtung. Ich glaube nicht, daß das alles nur ein politisches taktieren darstellt, ich glaube schon, daß ihm diese Ansprache ein echtes anliegen war. Was den anderen Punkt bei ihren Kommentaren betrifft, da haben sie es m. E. genau auf den Punkt gebracht @SvataHora, ein Mann soll nicht Frauen lieben, sondern seine, mit ihm durch die Ehe verbunderne Ehefrau. Nur dieser muß er in Treue und Liebe verbunden sein. In der Bergpredigt sagt uns Jesus ganz klar, schon wer eine fremde Frau nur begehrlich ansieht, hat sich schon d. Ehebruch schuldig gemacht. Aber in d. Hl. Schrift steht ganz klar daß die Homosexualität d. Herrn ein greuel ist. Man muß einsehen daß die Homosexualität eine krankhafte Perversion darstellt und eine Perversion zieht sehr oft andere nach sich. Daher ist es tatsächlich oft der Fall, daß Homosexualität und Pädophilie einher gehen und bei der selben Person zu finden sind. Es ist durch wissenschaftliche Untersuchungen nachgewiesen, das bei schwulen Männern Pädophilie weitaus häufiger auftritt und vor allem dann auch gelebt wird, als das bei Hetero Männern der Fall ist. Dazu habe ich vor einiger Zeit einen Bericht d. v. Bundeskriminalamt in Auftrag GEG. wurde gelesen. Da war, soweit ich mich erinnere gestanden, daß 29 ℅ der sexuellen Missbräuche an Kindern von schwulen Männern an Knaben geschehen. Wenn man bedenkt d. lediglich 3% der Männer schwul sind ist das schon sehr bezeichnend, denn wäre Pädophilie unter Herero Männern ebenso verbreitet wären es um ein vielfaches mehr Buben, die diesen furchtbaren Verbrechen zum Opfer fallen würden. Das heißt selbstverständlich nicht, daß jeder Schwule auch ein Kinderschänder ist, aber die Gefahr ist bei diesen Personen schon sehr groß. Es hat nichts mit Diffamierung v. Schwulen zu tun, wenn man solche Sachverhalte offen ausspricht. Man sollte im Gegenteil bei bekannter weise schwulen Männern vorsichtig sein, wenn es sich um deren Umgang mit jungen geht, da man sollte etwas passieren, ansonsten eine große Mitschuld tragen würde.

Ich frage mich oft, wo alle diese progressiven Priester damals plötzlich her kamen. Sie wuchsen praktisch von heute auf morgen wie die Pilze aus d. Boden und über schlugen sich förmlich mit immer, bis Dato, unvorstellbareren Neuerungen. Wir hatten da noch einen verhältnismäßig vernünftigen Pfarrer, der es als seine wichtigsten Aufgaben ansah, die hl. Messe zu feiern, sich um das Seelenheil seiner Gemeinde zu kümmern und die Sakramente zu spenden. Aber selbst bei uns, im tiefsten Bayern, ließen die modernistischen Einflüsse nicht lang auf sich warten. Unser guter Pfarrer hatte es sehr schnell mit einer immer fordernder auftretender Gruppe aus pfargemeinderäten, Gemeindeseelsorgern und weiß der Geier wer noch alles mitreden wollte zu tun. Ich erlebte das damals als Ministrant ja hautnah mit. Sie forderten damals ziemlich resolut eine besondere Jugend Messe mit Jugend spezifischer Gestaltung, Themen und Musik, an stelle der bisherigen Schulgottesdienste. Es wurde diesen ansich guten Priester auch eine sogenannte Beatmesse abgenötigt. Der gute Mann sträubte sich wirklich tapfer einige Zeit lang, aber diese progressistische Gruppe ließ nicht locker und wandte sich ans Bistum, zu Verblüffung vieler mit Erfolg. So fügte er sich damals, aber man sah den Mann sein Unbehagen an. Aber wie konnte es so schnell geschehen, daß diese Partei so schnell in der Kirche die Richtung bestimmen konnten? Bis dato war von einer großen Revolution in der Kirche überhaupt nicht die Rede, es war auch nicht zu spüren u. Zu erahnen, daß diese Leute schon so mächtig und zahlreich in der Kirche wirkten. Wie gibt es das, daß ja bisher glaubenstreue Priester u. Seminarleiter so derart schlechte Leute zur Priesterweihe zuließen. Das muß doch aufgefallen sein. Die meisten Männer die sich heute berufen fühlen, sind eigentlich keine Progressisten, aber sie haben es schwer in d. Meisten Seminaren. Auch war der Einfluss der ultra progressiven Priester vor Franziskus spürbar am abnehmen, was sich auch spürbar bei den Berufungen und auch bei den Gläubigen positiv auswirkte. Es kam irgendwie wieder etwas wie die Freude am Glauben auf. Das hat sich seit den letzten Konklave aber wieder ins Gegenteil gewendet. Jetzt sind sie wieder überall anzutreffen. Aber die Menschen werden verjagt von diesen Kreisen, aus den Kirchen. Diese Konzils Generation , wie sich diese heute über 80 jährige selbst bezeichnen, hat ihre Machtstellung wieder zurück . Nicht zurückgewonnen, sondern sie wurde ihnen praktisch auf den Silbertablett präsentiert, von Papst Franziskus höchstpersönlich. Anders wäre diese Reneissance nicht mehr denkbar gewesen, denn vor zehn Jahren herrschte in der Kirche noch eine hoffnungsvolle Stimmung . Man hatte tatsächlich das Gefühl, man hätte das schlimmste überstanden. Jedenfalls hätte man das Geheule von Priestern, die ihren eigenen Stand verunglimpfen und Umstände fordern, die dem Priestertum entgegen stehen, nicht mehr ernst genommen. Nun aber haben diese Forderungen doch wieder höchste Priorität. Alles nur durch die Wahl eine Mannes zum Papst. Es ist nicht zu begreifen.

Ich habe am Neujahrstag
am TV Gerät die Neujahrsmesse, die Papst Franziskus in Rom zelebrierte angesehen und im Geiste mit gefeiert. Das hat sich in unserer Familie seit dem Jahr 2006 zur Tradition entwickelt. Was mir dabei auffiel, wahrscheinlich immer noch der Praxis Papst Benedikts als Vorbild entsprechend praktizierten ein großer teil der Menschen weiterhin die Mund Kommunion. Leider mangels kniebänken, stehend. Was mir aber nun auffiel. Wer besonders hartnäckig an der sakrilegischen Handkommunion festhielt waren leider auffallend fast alle Ordensschwestern. Ichbfand diesen Umstand sehr bedauernswehrt, sehr traurig.

Ich bin gespannt, ob wir Deutschen irgend wann einmal wieder ein Staatsoberhaupt, oder auch einen Kanzler haben werden, der den Mut hat, sich zum christlichen Glauben zu bekennen. Sollte das eines Tages geschehen, kann man darauf hoffen, daß unsere nation vor den Untergang, vor seiner Auslöschung gerettet werden kann. Solange bete ich für die wenigen noch chrisl. Führer dieser Welt. Zu diesen kann man nun, so glaube ich, auch den Präsidenten d. USA, Herrn Donald Trump rechnen

Es ist für die mächtigste, westliche, demokratische Nation, schon von großer Bedeutung, daß ihr Präsident aus einer christl. Familie kommt, damit die Politik zumindest bei den wichtigsten Themen getragen wird von christlichen Werten, die zumindest in Europa, über 1700 Jahre lang die Gesellschaft und deren Kultur, wirklich positiv prägten. Da die USA heute ja die polit. Führungsmacht auch in Europa sind, wirkt sich die amerikanische Politik so entscheidend auch in Europa aus. Nun erleben wir derzeit ja am eigenen Laib, welchen Schaden und welche Auswirkungen eine unchristlichen Politik in wenigen Jahren ausrichten kann. Denn gerade wärend der Regierung Obamas wurden in unserer Gesellschaft fast alle christlichen Werte über Bord geworfen. Die Gebote Gottes, auf die sich unsere Rechtsprechung unsere Gesetze gründeten, werden mehr und mehr ignoriert, wo neue Gesetze geschaffen werden. Wo solche Wege gegangen werden, wo Politiker den christlichen glauben ablehnen und aufgeben, fallen so menschenverachtende Ideologien wie Genderissmus, der schreckliche Massenmord an ungeborenen Kindern, die Ausbeutung der Mütter als billige Arbeitskräfte und die damit verbundene Zerstörung der Familien, die Vernichtung der gewachsenen Nationen u. Kulturen in Europa usw. auf fruchtbaren Boden. Es entstehen vor Jahren noch nicht für möglich gehaltene Meinungsdiktaturen. Wäre der amerikanische ex Präsident tatsächlich ein Christ, wäre es nicht so weit gekommen. Obama und vor ihm auch schon Clinton, haben diese entchristlichumg ganz klar zu einen großen teil mitzuverantworten. Das stehtbdoch ausser Zweifel. Ich gehe einmal davon aus, daß es stimmt, was @CrimsonKing über die religiöse Herkunft v. Obama schreibt. Er hat sich offenbar, wenn auch spät, irgendwann einmal taufen lassen. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, daß der Grund für diesen Schritt bei Obama, mir seiner religiösen Überzeugung zu tun hatte. Ich glaube eher, es hatte etwas mit d. politischen Ambitionen v. Obama zu tun, denn "noch" hätte wohl ein Atteist in d. USA keine Chance auf höhere politische Ämter. Einfluss auf d. polit. Handeln Obamas, hat d. Tatsache, das er sich hat taufen lassen eindeutig nicht gehabt und das ist doch wohl der springende Punkt. Die Politik von Obama ist nicht nur unchristlich, sondern er bekämpft durch unchristliche Gesetzgebung, was bisweilen sogar an Christenverfolgung erinnert, ganz massiv jeden christlichen Ansatz. Dabei schreckt er wirklich vor so gut wie überhaupt nichts zurück. Wäre der amerikanische Präsident tatsächlich ein attheist, oder gar ein Moslem, der aber die christliche Religion nicht verfolgt, der die von Gott in den Geschlechtern festgelegte Unterteilung der Menschen in Männer u. Frauen nicht leugnen würde und der trotz fehlender oder falscher Religion, auf sein v. Gott verliehenen Gewissen hören würde, dann wären die folgen für die Menschheit weit weniger dramatisch, wie sie sind unter einen Präsidenten, der zwar die christliche Taufe empfangen hat, sich aber darum einfach nicht schert. Nei Fazit ist , Obama und Clinton sind wohl getaufte, aber als solche unglaubliche, ja unfassbare Heuchler. Dann wäre mir tatsächlich ein menschlicher und toleranter Moslem, die es ja geben soll. Deshalb finde ich es nicht entscheidend welcher Religion Obama nun angehörte und die Diskussion darüber ist sinnlos. Außerdem Herr @CrimsonKing warum beginnen sie ihre diesbezüglichen Beiträge jedes mal mit einer persönlichen Schmähung. Gehen wir doch wenigstens in der Weihnachtszeit respektvoll miteinander um. Ich wünsche ihnen noch den Segen Gottes und nen guten rutsch....

Liebe @Tina 13, vermissen sie die Predigten oder d. Ansprachen v. Papst Benedikt auch so wie ich? Dieser Papst ließ aufhorchen. Bei allen was er sagte, konnte man die Sorge um die hl. Kirche, die Fürsorge für die Gläubigen, sein liebe und Zuneigung für uns und seinen wirklich edlen karakter spüren. Nie war er jemanden gegenüber grob, und trotzdem hatte er über alles einen unglaublichen Überblick. Dieser blitzgescheite Mensch konnte einen wirklich aufrüttelt und hin führen zum glauben. Welchbein Kontrast zu der derben unfreundlichen Art v. P.F. Das macht wirklich wehmütig

Leute wir haben Weihnachten. Wir sind doch Christen und dennoch manchmal nicht der selben Ansicht. Aber warum müssen wir uns gegenseitig bekämpfen. Ich habe mich bisher nie mit d. B.d.W befasst, aber wie Herr @Gestas finde ich, man sollte niemanden wegen seiner Überzeugung nieder machen.Selbst wenn glaubt jemand irrt sich. Wir sind Christen und sollten uns nicht wie Feinde verhalten. Man sollte immer respektvoll miteinander umgehen und wenn dann in Brüderlichkeit jemanden auf event. Irrtümer hinweisen. Gerade in d. Weihnachtszeit. , da schauns liebe @Priska, bin schon wieder so weit.....

Liebe Mitchristen, liebe Brüder und Schwestern in Christus, ich wünsche ihnen allen in diesen christlich katholischen Forum, noch einmal eine gesegnete, friedvolle, weihnachtliche Zeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr, auf daß wir bald, wie die 3 hl. Könige, vorm Christuskind in der Krippe ankommen, und in ihm unseren Messias erkennen. Wäre es nicht eher angebracht uns ernsthaft zu bemühen, jetzt in diesen weihnachtlichen Tagen, den Ton untereinander brüderlicher und liebevoller zu halten, um diesen frohen Anlass wirklich gerecht zu werden. Davon abgesehen wissen wir alle so und so nicht mehr, was wirklich die Wahrheit ist, was die Meldungen betrifft, über die Mächtigen in d. Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und sogar in unserer hl. Kirche. Denn das ist mittlerweile derart undurchsichtig und widersprüchlich, wer kann noch sicher sein, wo die Wahrheit zu finden ist. Wir streiten uns hier, ob Präsident Trump, oder d. Expräsident Obama ein besserer Präsident, ein besserer Christ, ein besserer Ehemann und ein besserer Mensch sei und je nach d. pers. Überzeugung kann man für jeden d. Genannten, jede Menge Pro's u. Kontra's ins Feld führen. Na ja, sehr geehrter @Brazos, sie sagen P. Obama wäre der einzige einigermaßen Sympathische unter d. letzten Präsidenten, nun das ist ansichtssache, aber sie müssen doch zugeben, daß Obama beim Lebensschutz für Positionen steht, die wir als Katholiken niemals gutheißen dürfen. Weil er dieses Verbrechen, diesen Massenmord an den ungeborenen Kindern explizit förderte und guthieß , alleine deshalb war er doch als Präsident absolut untragbar. Auch die Positionen die er im Irak und im Syrienkrieg vertrat, er hat es jahrelang nicht fertiggebracht den IS terror einzudämmen geschweige denn den IS zu besiegen und die Hinweise daß das aus politischen Kalkül geschah, sind nicht mehr zu übersehen, sein Hauptbeweggrund war der Sturz Assad's und der Zweck Heiligt nun eben nicht d. Mittel. Man kann nicht leugnen, daß Obama sich schuldig gemacht hat und daß die dabei bestialisch ermordeten Christen für Obama kein Argument für eine andere strategie darstellten, diese erbarmungswürdigen Opfer die den schlimmsten Preis für die mörderische US Politik unter Obama bezahlen mussten, dafür hat er sich m.e auf eine Stufe mit den schlimmsten menschheitsverbrechern, wie Stalin, Hitler oder eben diesen IS Mördern gestellt. Deshalb Frage ich sie, wie können sie für diese Person Partei ergreifen? Und sehr geehrter @CrimsonKing, da ist es für mich völlig unwichtig, ob Obama Moslem ist oder sind etwas. Das ist doch nicht entscheidend. Ich weiß es nicht. Ich weiß auch nicht ob er getaufter Christ ist. Wenn, dann ist er ein miserable schlechter Christ. Entscheidend ist, er ist ein Verbrecher, der schuld am tot aber tausender ist. An seinen Händen klebt das Blut unschuldiger. Sehr verehrte @Katharina Maria, sehr geehrter @Irenäus, ja, Präsident Trump hat den schlimmsten Kindermord Einhalt geboten, mit seiner Weihnachtsansprache bekennt er sich im Gegensatz zu Obama auch ganz klar zum Christentum. Ich glaube auch daß es ihm ernst damit ist und daß er nicht nur aus pol. Kalkül heraus sich als Christ bekennt. Wie viele Frauen er vorher hatte schmälert d. nicht. Er hat sich dahingehend auch schon geäussert. Er sagte da, er hätte erst spät die Wahrheit in Christus erkannt, was seine frühere Einstellung zur ehe erklärt. Wahr seine frühere ehe überhaupt eine sakramentale ehe, oder vielleicht nur eine standesamtliche Trauung? Ich weiß das nicht. Efür ihn hoffe ich daß es so war. In übrigen haben viel Männer durch ihre gläubige Frau zum glauben gefunden und wurden zu guten Christen. AIF alle Fälle ist Heer Trump hier auf einen vergleichsweise guten weg, das muß man würdigen. Er macht vieles gut, besser ala sein Vorgänger. Aber er hat auch schon enttäuscht in seiner Amtszeit. Ich bin kein ausgesprochener Trump Anhänger ich sehe nur er ist einfach menschlicher als obama oder eine h. Clinton und ich glaube er versucht sein bestes. Um Präsident Trump näher zu beurteilen, muß man auch noch abwarten, denn 1 Jahr ist nicht viel ..... Ich bete jedenfalls für den Mann, denn hier besteht m.E. noch Hoffnung.Aber wie ich anfangs schrieb, die ganze Wahrheit werden wir in der politik nicht serviert bekommen. Aber es ist Weihnachten und Jesus Christus ist die ganze Wahrheit und eine x mal größere Wahrheit als alle Obamas u. Trumps d. Welt . frohe Weihnacht und einen guten Rutsc ihnen allen

Sehr geehrter @Brazos, ich hasse Papst Franziskus zwar nicht, aber ich bin bestürzt, ja entsetzt über die Gnadenlosigkeit und Unbarmherzigkeit, mit der er Kirche seinen Willen aufzwingt, mit der er Menschen, die unsere Mutter Kirche und unseren Herrn und Gott wirklich noch vom ganzen Herzen lieben und anhangen, mit Missachtung und und oft gar mit Verachtung straft. Von den Mängeln bei seinen liturgischen Handlungen ganz zu schweigen. Ich sehe einfach nicht, wie er diese Dinge als Papst verantworten will. Was rechtfertigt solches Handeln? Wo ist der Sinn, wem dient er damit? Ich kann auch nicht verstehen, wie er so den Menschen " v.d. Rändern hilft, wie zeigt er d
Menschen d. Weg zum heil? Egal ob es arme oder reiche, ob es Aussenseiter, oder in d. Gesellschaft Integrierte sind, er führt niemanden hin zum Glauben. Was ich nur sehe, er sagt Atheisten, er will sie nicht umstimmen, er empfiehlt Protestanten die zur hl. Kirche heim wollen, zu bleiben, wo Gott sie hingestellt hat und er verbietet die Mission. So ist wirklich keinen geholfen, nicht arm, nicht reich nicht den Christen noch den Heiden. Ich versteht nicht wo das Gute dieses Pontifikats zu finden sein soll. Wo soll das hinführen?

@Eugenia-Sarto Sarto, ja das ist eine sehr schwierige Entscheidung. Diese Frau dar nicht alleine gelassen werden. Ich verstehe ihre bedenken schon. Aber obwohlnich ja keinerlei bezug zu d. jungen dame habe, habe ich regelrecht Angst um ihr Seelenheil und um dieses kleine arme Geschöpf Gottes. Deswegen neige ich dazu besser ich würde dazu neigen ihr diese grausame Tatsache zuzumuten. Aber es muß sichergestellt sein, daß sie damit nicht alleine gelassen wird.