Tina 13
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Nebelleuchten über Ninive "Was würde Jona heute sagen?" „Mach dich auf den Weg und geh nach Ninive, in die große Stadt, und droh ihr das Strafgericht an! Denn die Kunde von ihrer Schlechtigkeit ist …More
Nebelleuchten über Ninive "Was würde Jona heute sagen?"
„Mach dich auf den Weg und geh nach Ninive, in die große Stadt, und droh ihr das Strafgericht an! Denn die Kunde von ihrer Schlechtigkeit ist bis zu mir heraufgedrungen.“ (Jona 1,1-2)
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"Schreib auf was du gesehen hast: Was ist und was danach geschehen wird." (Offb. 1,19)
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Nichts tut Gott ohne dass Er seinen Knechten, den Propheten, zuvor seinen Ratschluss offenbart hat" (Am 3,7)
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Dennoch will ich jubeln über den Herrn, und mich freuen über den Gott, meinen Retter". (Hab 3,18) - *Geh nach Ninive!* Wenn Ihr nicht aufhört, Eure Kinder zu töten; wenn Ihr halsstarrig Euren Leib, Euren Besitz und Eure esoterischen Götter verehrt, wenn Ihr mich vergesst und bekämpft, denn droht Euch ein Strafgericht!“ - Nichts tut Gott ohne dass Er seinen Knechten, den Propheten, zuvor seinen Ratschluss offenbart hat" (Am 3,7) - Jetzt ist immer noch die „Zeit der Gnade“, und diese Zeilen werden in dieser „Zeit der Gnade“ für all jene geschrieben, die …More
Tina 13
Buch Jona 1,1-16.2,1.11.
Das Wort des Herrn erging an Jona, den Sohn Amittais:
Mach dich auf den Weg, und geh nach Ninive, in die große Stadt, und droh ihr das Strafgericht an! Denn die Kunde von ihrer Schlechtigkeit ist bis zu mir heraufgedrungen.
Jona machte sich auf den Weg; doch er wollte nach Tarschisch fliehen, weit weg vom Herrn. Er ging also nach Jafo hinab und fand dort ein Schiff, das …More
Buch Jona 1,1-16.2,1.11.

Das Wort des Herrn erging an Jona, den Sohn Amittais:
Mach dich auf den Weg, und geh nach Ninive, in die große Stadt, und droh ihr das Strafgericht an! Denn die Kunde von ihrer Schlechtigkeit ist bis zu mir heraufgedrungen.
Jona machte sich auf den Weg; doch er wollte nach Tarschisch fliehen, weit weg vom Herrn. Er ging also nach Jafo hinab und fand dort ein Schiff, das nach Tarschisch fuhr. Er bezahlte das Fahrgeld und ging an Bord, um nach Tarschisch mitzufahren, weit weg vom Herrn.
Aber der Herr ließ auf dem Meer einen heftigen Wind losbrechen; es entstand ein gewaltiger Seesturm, und das Schiff drohte auseinanderzubrechen.
Die Seeleute bekamen Angst, und jeder schrie zu seinem Gott um Hilfe. Sie warfen sogar die Ladung ins Meer, damit das Schiff leichter wurde. Jona war in den untersten Raum des Schiffes hinabgestiegen, hatte sich hingelegt und schlief fest.
Der Kapitän ging zu ihm und sagte: Wie kannst du schlafen? Steh auf, ruf deinen Gott an; vielleicht denkt dieser Gott an uns, so dass wir nicht untergehen.
Dann sagten sie zueinander: Kommt, wir wollen das Los werfen, um zu erfahren, wer an diesem unserem Unheil schuld ist. Sie warfen das Los, und es fiel auf Jona.
Da fragten sie ihn: Sag uns, was treibst du für ein Gewerbe, und woher kommst du, aus welchem Land und aus welchem Volk?
Er antwortete ihnen: Ich bin ein Hebräer und verehre Jahwe, den Gott des Himmels, der das Meer und das Festland gemacht hat.
Da bekamen die Männer große Angst und sagten zu ihm: Warum hast du das getan? Denn sie erfuhren, dass er vor Jahwe auf der Flucht war; er hatte es ihnen erzählt.
Und sie sagten zu ihm: Was sollen wir mit dir machen, damit das Meer sich beruhigt und uns verschont? Denn das Meer wurde immer stürmischer.
Jona antwortete ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer, damit das Meer sich beruhigt und euch verschont. Denn ich weiß, dass dieser gewaltige Sturm durch meine Schuld über euch gekommen ist.
Die Männer aber ruderten mit aller Kraft, um wieder an Land zu kommen; doch sie richteten nichts aus, denn das Meer stürmte immer heftiger gegen sie an.
Da riefen sie zu Jahwe: Ach Herr, lass uns nicht untergehen wegen dieses Mannes, und rechne uns, was wir jetzt tun, nicht als Vergehen an unschuldigem Blut an. Denn wie du wolltest, Herr, so hast du gehandelt.
Dann nahmen sie Jona und warfen ihn ins Meer, und das Meer hörte auf zu toben.
Da ergriff die Männer große Furcht vor Jahwe und sie schlachteten für Jahwe ein Opfer und machten ihm viele Gelübde.
Der Herr aber schickte einen großen Fisch, der Jona verschlang. Jona war drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches,
Da befahl der Herr dem Fisch, Jona ans Land zu speien.
Tina 13
Evangelium nach Lukas 11,29-32.
In jener Zeit als immer mehr Menschen zu ihm kamen, sagte er: Diese Generation ist böse. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Jona.
Denn wie Jona für die Einwohner von Ninive ein Zeichen war, so wird es auch der Menschensohn für diese Generation sein.
Die Königin des Südens wird beim Gericht gegen die Männer dieser …More
Evangelium nach Lukas 11,29-32.

In jener Zeit als immer mehr Menschen zu ihm kamen, sagte er: Diese Generation ist böse. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Jona.
Denn wie Jona für die Einwohner von Ninive ein Zeichen war, so wird es auch der Menschensohn für diese Generation sein.
Die Königin des Südens wird beim Gericht gegen die Männer dieser Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie kam vom Ende der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören. Hier aber ist einer, der mehr ist als Salomo.
Die Männer von Ninive werden beim Gericht gegen diese Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie haben sich nach der Predigt des Jona bekehrt. Hier aber ist einer, der mehr ist als Jona.
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Tina 13
Buch Jona 3,1-10.
Das Wort des Herrn erging an Jona:
Mach dich auf den Weg, und geh nach Ninive, in die große Stadt, und droh ihr all das an, was ich dir sagen werde.
Jona machte sich auf den Weg und ging nach Ninive, wie der Herr es ihm befohlen hatte. Ninive war eine große Stadt vor Gott; man brauchte drei Tage, um sie zu durchqueren.
Jona begann, in die Stadt hineinzugehen; er ging einen Tag …More
Buch Jona 3,1-10.

Das Wort des Herrn erging an Jona:
Mach dich auf den Weg, und geh nach Ninive, in die große Stadt, und droh ihr all das an, was ich dir sagen werde.
Jona machte sich auf den Weg und ging nach Ninive, wie der Herr es ihm befohlen hatte. Ninive war eine große Stadt vor Gott; man brauchte drei Tage, um sie zu durchqueren.
Jona begann, in die Stadt hineinzugehen; er ging einen Tag lang und rief: Noch vierzig Tage, und Ninive ist zerstört!
Und die Leute von Ninive glaubten Gott. Sie riefen ein Fasten aus, und alle, groß und klein, zogen Bußgewänder an.
Als die Nachricht davon den König von Ninive erreichte, stand er von seinem Thron auf, legte seinen Königsmantel ab, hüllte sich in ein Bußgewand und setzte sich in die Asche.
Er ließ in Ninive ausrufen: Befehl des Königs und seiner Großen: Alle Menschen und Tiere, Rinder, Schafe und Ziegen, sollen nichts essen, nicht weiden und kein Wasser trinken.
Sie sollen sich in Bußgewänder hüllen, Menschen und Tiere. Sie sollen laut zu Gott rufen, und jeder soll umkehren und sich von seinen bösen Taten abwenden und von dem Unrecht, das an seinen Händen klebt.
Wer weiß, vielleicht reut es Gott wieder, und er lässt ab von seinem glühenden Zorn, so dass wir nicht zugrunde gehen.
Und Gott sah ihr Verhalten; er sah, dass sie umkehrten und sich von ihren bösen Taten abwandten. Da reute Gott das Unheil, das er ihnen angedroht hatte, und er führte die Drohung nicht aus.
Tina 13
Buch Jona 3,1-5.10.
Das Wort des Herrn erging zum zweitenmal an Jona:
Mach dich auf den Weg, und geh nach Ninive, in die große Stadt, und droh ihr all das an, was ich dir sagen werde.
Jona machte sich auf den Weg und ging nach Ninive, wie der Herr es ihm befohlen hatte. Ninive war eine große Stadt vor Gott; man brauchte drei Tage, um sie zu durchqueren.
Jona begann, in die Stadt hineinzugehen; er …More
Buch Jona 3,1-5.10.

Das Wort des Herrn erging zum zweitenmal an Jona:
Mach dich auf den Weg, und geh nach Ninive, in die große Stadt, und droh ihr all das an, was ich dir sagen werde.
Jona machte sich auf den Weg und ging nach Ninive, wie der Herr es ihm befohlen hatte. Ninive war eine große Stadt vor Gott; man brauchte drei Tage, um sie zu durchqueren.
Jona begann, in die Stadt hineinzugehen; er ging einen Tag lang und rief: Noch vierzig Tage, und Ninive ist zerstört!
Und die Leute von Ninive glaubten Gott. Sie riefen ein Fasten aus, und alle, groß und klein, zogen Bußgewänder an.
Und Gott sah ihr Verhalten; er sah, dass sie umkehrten und sich von ihren bösen Taten abwandten. Da reute Gott das Unheil, das er ihnen angedroht hatte, und er führte die Drohung nicht aus.
Tina 13
Hl. Rafael Arnáiz Barón „Wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches war, so wird auch der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Inneren der Erde sein“ (Mt 12,40) Um in einer Kunst aufzugehen, in eine Wissenschaft tiefer einzudringen, braucht der Geist Einsamkeit und Abgeschiedenheit; er braucht Sammlung und Stille. Aber einer Seele, die in Gott verliebt ist und keine andere Kunst …More
Hl. Rafael Arnáiz Barón „Wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches war, so wird auch der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Inneren der Erde sein“ (Mt 12,40) Um in einer Kunst aufzugehen, in eine Wissenschaft tiefer einzudringen, braucht der Geist Einsamkeit und Abgeschiedenheit; er braucht Sammlung und Stille. Aber einer Seele, die in Gott verliebt ist und keine andere Kunst oder Wissenschaft kennt als das Leben Jesu, einer Seele, die den Schatz gefunden hat, der in einem Acker vergraben war (Mt 13,44), ihr reicht Stille nicht, und auch nicht Sammlung in der Einsamkeit. Sie muss vor allem die Verborgenheit suchen, sich mit Christus verbergen, ein Fleckchen Erde suchen, wohin die profanen Blicke der Welt nicht gelangen, und dort muss sie allein sein mit ihrem Gott. Das Geheimnis des Königs (Tob 12,7) verdirbt und verliert seinen Glanz, wenn es offenbar wird. Dieses Geheimnis des Königs muss verborgen werden, damit niemand es sieht, das Geheimnis, von dem viele glauben, es bestehe aus göttlichen Mitteilungen und übernatürlichen Tröstungen. Das Geheimnis des Königs, um das wir die Heiligen beneiden, beschränkt sich oft auf ein Kreuz. Wir sollen das Licht nicht unter den Scheffel stellen, sagt uns Jesus (Mt 5,15)... Verkünden wir also unseren Glauben nach allen Himmelsrichtungen, erfüllen wir die Welt mit Begeisterung für einen so gütigen Gott! Lasst uns nicht müde werden, das Evangelium zu verkünden! Lasst uns allen, die uns hören wollen, sagen, dass Gott als Liebender gestorben ist, ans Holz genagelt; dass er für mich, für dich, für den Anderen gestorben ist. Wenn wir ihn wirklich lieben, dann verbergen wir es doch nicht! Stellen wir doch das Licht, das Andere erhellen kann, nicht unter den Scheffel! Lasst uns anderseits, ohne dass jemand davon erfährt, dieses göttliche Geheimnis in unserm Inneren hüten, dies Geheimnis, das du, o Herr, denen anvertraust, die dich am meisten lieben: dieses winzige Teilchen deines Kreuzes, deines Durstes, deiner Dornenwunde. Verbergen wir im hintersten Winkel der Erde unsere Tränen, Mühen und Kümmernisse; erfüllen wir die Welt nicht mit Trauer und Seufzen, und lassen wir niemanden auch nur eine Spur unserer Mühsal entdecken... Verbergen wir uns mit Christus und lassen ihn allein teilhaben an dem, das im Grunde nur ihn angeht: Geheimnis des Kreuzes! Betrachten wir sein Leben, sein Leiden und sein Sterben und erkennen wir endlich, dass es nur einen Weg zu ihm gibt, nämlich den Weg seines heiligen Kreuzes.
Tina 13
Evangelium nach Lukas 11,29-32. Als immer mehr Menschen zu ihm kamen, sagte er: Diese Generation ist böse. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Jona. Denn wie Jona für die Einwohner von Ninive ein Zeichen war, so wird es auch der Menschensohn für diese Generation sein. Die Königin des Südens wird beim Gericht gegen die Männer dieser Generation …More
Evangelium nach Lukas 11,29-32. Als immer mehr Menschen zu ihm kamen, sagte er: Diese Generation ist böse. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Jona. Denn wie Jona für die Einwohner von Ninive ein Zeichen war, so wird es auch der Menschensohn für diese Generation sein. Die Königin des Südens wird beim Gericht gegen die Männer dieser Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie kam vom Ende der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören. Hier aber ist einer, der mehr ist als Salomo. Die Männer von Ninive werden beim Gericht gegen diese Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie haben sich nach der Predigt des Jona bekehrt. Hier aber ist einer, der mehr ist als Jona.
Tina 13
Jer 30,11
Denn ich bin mit dir / - Spruch des Herrn -, / um dich zu retten. Ja, ich vernichte alle Völker, / unter die ich dich zerstreut habe. Nur dich werde ich niemals vernichten; / ich züchtige dich mit rechtem Maß, / doch ganz ungestraft kann ich dich nicht lassen.
Tina 13
Evangelium nach Matthäus 13,54-58. Jesus kam in seine Heimatstadt und lehrte die Menschen dort in der Synagoge. Da staunten alle und sagten: Woher hat er diese Weisheit und die Kraft, Wunder zu tun? Ist das nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria, und sind nicht Jakobus, Josef, Simon und Judas seine Brüder? Leben nicht alle seine Schwestern unter uns? Woher also hat er das …More
Evangelium nach Matthäus 13,54-58. Jesus kam in seine Heimatstadt und lehrte die Menschen dort in der Synagoge. Da staunten alle und sagten: Woher hat er diese Weisheit und die Kraft, Wunder zu tun? Ist das nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria, und sind nicht Jakobus, Josef, Simon und Judas seine Brüder? Leben nicht alle seine Schwestern unter uns? Woher also hat er das alles? Und sie nahmen Anstoß an ihm und lehnten ihn ab. Da sagte Jesus zu ihnen: Nirgends hat ein Prophet so wenig Ansehen wie in seiner Heimat und in seiner Familie. Und wegen ihres Unglaubens tat er dort nur wenige Wunder.
Tina 13
Viele leben in Dunkelheit und finden dies „kuschelig“.
Sie sind sich selbst genug.
Die Brillen sind dort so beschlagen, dass man diese nicht mal mehr mit „Spüli“ sauber kriegt.More
Viele leben in Dunkelheit und finden dies „kuschelig“.
Sie sind sich selbst genug.

Die Brillen sind dort so beschlagen, dass man diese nicht mal mehr mit „Spüli“ sauber kriegt.
Tina 13
Ri 5,31 So gehen all deine Feinde zugrunde, Herr. / Doch die, die ihn lieben, sind wie die Sonne, / wenn sie aufgeht in ihrer Kraft. Dann hatte das Land vierzig Jahre lang Ruhe.
diana 1
Evangelium nach Matthäus 11,20-24.
Dann begann er den Städten, in denen er die meisten Wunder getan hatte, Vorwürfe zu machen, weil sie sich nicht bekehrt hatten:
Weh dir, Chorazin! Weh dir, Betsaida! Wenn einst in Tyrus und Sidon die Wunder geschehen wären, die bei euch geschehen sind - man hätte dort in Sack und Asche Buße getan.
Ja, das sage ich euch: Tyrus und Sidon wird es am Tag des Gerichts …More
Evangelium nach Matthäus 11,20-24.
Dann begann er den Städten, in denen er die meisten Wunder getan hatte, Vorwürfe zu machen, weil sie sich nicht bekehrt hatten:
Weh dir, Chorazin! Weh dir, Betsaida! Wenn einst in Tyrus und Sidon die Wunder geschehen wären, die bei euch geschehen sind - man hätte dort in Sack und Asche Buße getan.
Ja, das sage ich euch: Tyrus und Sidon wird es am Tag des Gerichts nicht so schlimm ergehen wie euch.
Und du, Kafarnaum, meinst du etwa, du wirst bis zum Himmel erhoben? Nein, in die Unterwelt wirst du hinabgeworfen. Wenn in Sodom die Wunder geschehen wären, die bei dir geschehen sind, dann stünde es noch heute.
Ja, das sage ich euch: Dem Gebiet von Sodom wird es am Tag des Gerichts nicht so schlimm ergehen wie dir.

Wir müssen glauben, dass uns Jesus durch sein Kreuzesopfer erlöst hat, denn nur durch Jesus können wir zum Vater kommen.
Denn nur durch das Kreuz Jesus Christus, dass er für uns gelitten hat, können wir in den Himmel kommen.
Wer glaubt ist gerettet, wer nicht glaubt ist schon gerichtet.
Tina 13
Jesus trägt seinen Jüngern nicht auf, dass sie - egal, wo sie hinkommen - sich anpassen, es allen recht machen sollen und sich quasi zuerst einmal entschuldigen, weil sie gekommen sind, um zu verkünden. So sieht das heute manchmal bei uns aus.
Jesus schenkt seinen völlig vertrauenden Aposteln eine Würde, die es ihnen erlaubt, trotz völliger Mittellosigkeit und in absoluter Bedürftigkeit dennoch …More
Jesus trägt seinen Jüngern nicht auf, dass sie - egal, wo sie hinkommen - sich anpassen, es allen recht machen sollen und sich quasi zuerst einmal entschuldigen, weil sie gekommen sind, um zu verkünden. So sieht das heute manchmal bei uns aus.

Jesus schenkt seinen völlig vertrauenden Aposteln eine Würde, die es ihnen erlaubt, trotz völliger Mittellosigkeit und in absoluter Bedürftigkeit dennoch zu wählen, wer WÜRDIG ist, sie als die Gesandten Gottes aufzunehmen!

evangelium-vom-tag.blogspot.de
diana 1
"Keine Weissagung der Schrift darf eigenmächtig ausgelegt werden, denn niemals wurde eine Weissagung ausgesprochen, weil ein Mensch es wollte, sondern vom Heiligen Geist getrieben, haben Menschen im Auftrag Gottes geredet"(2Petr 1,20-21).
Tina 13
*Der „neue Frühling“ *
Alois Irlmaier sagt: „Dann wird das Kreuz wieder zu Ehren kommen. Wenn alles vorbei ist, werden mehr Menschen tot sein als in den zwei Weltkriegen zusammen. Frieden wird und eine gute Zeit. Die Menschen werden wieder gottesfürchtig. Die Gesetze, die den Kindern den Tod bringen (Abtreibung), werden ungültig nach der Abräumung.
Tina 13
*Der „neue Frühling“ *
Hl. Schwester Faustyna schreibt an 12 Stellen von der Wiederkunft des Herrn. Sie spricht in diesem Zusammenhang von einem Triumph der Kirche. Jesus sagt ihr: Ich wünsche, dass das der Triumph der Kirche beschleunigt wird, dass das Fest der Barmherzigkeit auf der ganzen Welt begangen wird.“
Padre Pio beschreibt den Tag nach der „dreitägigen Finsternis“, so „Die Engel werden …More
*Der „neue Frühling“ *
Hl. Schwester Faustyna schreibt an 12 Stellen von der Wiederkunft des Herrn. Sie spricht in diesem Zusammenhang von einem Triumph der Kirche. Jesus sagt ihr: Ich wünsche, dass das der Triumph der Kirche beschleunigt wird, dass das Fest der Barmherzigkeit auf der ganzen Welt begangen wird.“

Padre Pio beschreibt den Tag nach der „dreitägigen Finsternis“, so „Die Engel werden vom Himmel steigen und den Geist des Friedens über die Erde bringen“. „Es wird die Sonne wieder scheinen und es wird Frühling sein“ (7.02.1950)
One more comment from Tina 13
Tina 13
Ps 31,20 Wie groß ist deine Güte, Herr, / die du bereithältst für alle, die dich fürchten und ehren; du erweist sie allen, / die sich vor den Menschen zu dir flüchten.
Bibiana
@Klaus
Zu Punkt 1 - ja, so ist es, aber "ablehnen" könnte ich diese nie, wenn sie denn kirchlich geprüft sind.
Zu Punkt 2 - für mich gelten nur kirchlich geprüfte Privatoffenbarungen.
Zu Punkt 3 - Dieses Zitat erstaunt mich immer wieder..., immerhin das Zitat eines Papstes. Nur wo steht das?
"Privatoffenbarung" ist einfach nicht das richtige Wort.
Hat sich der Himmel geöffnet, passt dazu das Wort …More
@Klaus

Zu Punkt 1 - ja, so ist es, aber "ablehnen" könnte ich diese nie, wenn sie denn kirchlich geprüft sind.

Zu Punkt 2 - für mich gelten nur kirchlich geprüfte Privatoffenbarungen.

Zu Punkt 3 - Dieses Zitat erstaunt mich immer wieder..., immerhin das Zitat eines Papstes. Nur wo steht das?

"Privatoffenbarung" ist einfach nicht das richtige Wort.
Hat sich der Himmel geöffnet, passt dazu das Wort privat nicht.

Privat - privat ist privat, bei dem einen so und dem anderen eben so. Und privat geht andere (eigentlich) nichts an.( 🤨 )

🤗
cantate
@diana 1
Dieses Zitat ist eine willkommene Einladung für alle Wichtigtuer, die sich eine "Offenbarung" zusammenphantasieren und die dann auch noch glauben, sie hätten der Menschheit (oder wenigstens denen, die ihnen glauben), einen Dienst erwiesen.
Natürlich kann eine falsche Privat-"Offenbarung" auch Schaden anrichten, selbst wenn sie direkt keine häretischen Irrtümer enthält. Sie kann die Leute …More
@diana 1

Dieses Zitat ist eine willkommene Einladung für alle Wichtigtuer, die sich eine "Offenbarung" zusammenphantasieren und die dann auch noch glauben, sie hätten der Menschheit (oder wenigstens denen, die ihnen glauben), einen Dienst erwiesen.

Natürlich kann eine falsche Privat-"Offenbarung" auch Schaden anrichten, selbst wenn sie direkt keine häretischen Irrtümer enthält. Sie kann die Leute nämlich in Angst und Schrecken vesetzen, ohne dass das Angekündigte eintritt.
diana 1
Und wenn Ihr an Privatoffenbahrungen zweifeln solltet : "Es ist besser die Privatoffenbahrungen zu glauben, als sie abzulehnen. Denn wenn sie echt sind, wirst Du Dich überglücklich schätzen, weil Du sie glaubtest, als unsere Heilige Mutter es so verlangte. Und wenn es sich herausstellt, dass sie falsch waren, Du bekommst all die Segnungen, als ob sie echt gewesen wären". 125 Papst Urban VIII.,1636 …More
Und wenn Ihr an Privatoffenbahrungen zweifeln solltet : "Es ist besser die Privatoffenbahrungen zu glauben, als sie abzulehnen. Denn wenn sie echt sind, wirst Du Dich überglücklich schätzen, weil Du sie glaubtest, als unsere Heilige Mutter es so verlangte. Und wenn es sich herausstellt, dass sie falsch waren, Du bekommst all die Segnungen, als ob sie echt gewesen wären". 125 Papst Urban VIII.,1636
Seite 83, in Nebelleuchten über Ninive.

Wovor Bruder Jona heute warnt! Es bleibt uns ein enges "Zeitfenster"!
Kann man das Unheil noch abwenden?
diana 1
Papst Pius XII. verkündet am 2.10.1955: "Unter anderem scheint Gott der Menschheit etwas Ungewöhnliches zu bereiten". 104 kommherr.kathhost.net/paepste.htm
Papst Pius XII. Und am 17.9.1958 spricht er: "Die Wiederherstellung des Reiches Christi durch Maria wird sich auf jeden Fall ereignen".
105 ebd.
Viele Seher wollen uns auf die Ankunft Christi in Herrlichkeit vorbereitet, hören wir auf sie, und …More
Papst Pius XII. verkündet am 2.10.1955: "Unter anderem scheint Gott der Menschheit etwas Ungewöhnliches zu bereiten". 104 kommherr.kathhost.net/paepste.htm

Papst Pius XII. Und am 17.9.1958 spricht er: "Die Wiederherstellung des Reiches Christi durch Maria wird sich auf jeden Fall ereignen".
105 ebd.

Viele Seher wollen uns auf die Ankunft Christi in Herrlichkeit vorbereitet, hören wir auf sie, und keiner soll Seher verspotten.