Machen wir diesen 25. Juni zu einem alljährlichen Tag des Gedenkens an die Opfer der Immigrationspolitik! Von MARCUS | Es ist richtig und notwendig, dass an diesem Freitag um 17 Uhr in Würzburg mit einer Mahnwache der Menschen gedacht wird, deren Tod wieder einmal auf Merkels Konto geht. Aber das reicht nicht: Wir brauchen endlich auch einen regelmäßigen, jährlichen Gedenktag für die vielen deutschen Toten, die infolge der rücksichtlosen, wahnwitzigen Immigrationspolitik, mit der massenhaft Menschen aus archaischen Ländern und Kulturen nach Deutschland geschafft werden, ermordet wurden. Wir brauchen nicht mehr nur anlassbezogene, sondern wir brauchen endlich auch eine regelmäßige, immer wiederkehrende Erinnerung an die Opfer der „Bunten Republik“. Denn unsere politischen Führer wollen, dass wir diese deutschen Toten vergessen. Sie wollen, dass wir uns nicht an diese Toten erinnern, weil sie das Bild vom bunten Paradies stören, das die Propaganda uns einzureden versucht. Tote Deutsche …
Rumäne, 22-jährigen Clanmitgliedes in Bayern festgenommen. Ihm wird vorgeworfen, auf einer öffentlichen Toilette ein Kind missbraucht zu haben. 11.08.2021
„Mansour zum Fall Leonie: "Es geht hier nicht um traumatisierte Jugendliche" Der mutmaßliche Mord an einem 13-jährigen Mädchen in Wien hat eine politische Debatte über Asylpolitik und Integration ausgelöst. Der deutsch-israelische Psychologe und Islamismus-Experte Ahmad Mansour wirft der Politik im PULS 24 Interview Planlosigkeit vor. Mansour spricht sich auch für härtere Strafen - bis hin zu Abschiebungen - aus. Ein 13-jähriges Mädchen wurde mutmaßlich ermordet und sexuell missbraucht. Sie sind Psychologe, können Sie sich so eine Tat erklären, was geht in den Tätern vor? Erklären ist viel zu viel. Ich glaube, wir können versuchen, die Hintergründe und die Tatmotive zu verstehen. Ich glaube aber, die Reaktionen darauf sagen viel mehr über unsere Gesellschaft aus. Die einen wollen die Herkunft der Leute gar nicht sehen und sehen einen bedauerlichen Einzelfall und die anderen fragen sich, was sich in der Gesellschaft verändert hat und warum solche Morde häufiger auftreten. Ich glaube, die Frage ist legitim und wir müssen ihr uns stellen. Dadurch werden wir diese Morde nicht verhindern, aber wir können vielleicht in der Zukunft viele andere verhindern, wenn wir wissen aus welchen Tatmotiven solche Straftaten begangen werden. Was könnten in diesem Fall die Tatmotive sein? Es geht hier nicht um traumatisierte Jugendliche. In diesem Fall hat, glaube ich, die Sozialisation dieser jungen Menschen, ihr Umgang mit Sexualität und ihr Selbstwertgefühl eine entscheidende Rolle gespielt. Das ist natürlich eine Vermutung, aber man kann vermuten, weil es nicht zum ersten Mal vorkommt. Ich denke an die Fälle in der Silvesternacht in Hamburg und Köln. Wir haben es hier mit einem Phänomen zu tun, das seinen Ursprung in den Heimatländern hat – kulturell, religiös, mit den Erziehungsmethoden, aber auch damit, wie diese Menschen die Mehrheitsgesellschaft wahrhaben wollen. Bisher weiß man, dass die Verdächtigen Ecstasy zumindest besessen und mit Drogen gedealt haben sollen. Das ist nicht unbedingt ein Verhalten, das man konservativen Muslimen zuschreiben würde. Was macht sie so sicher, dass es dennoch mit der Herkunft zu tun haben könnte? Der Islam ist nicht Entweder-oder. Das ist genau das Verständnis von Islam, das Salafisten und Radikale weitergeben wollen und das ist diese Rechtfertigung, die immer kommt: Das wären ja keine Muslime gewesen. Es hieß auch in der Silvesternacht, die hätten Alkohol getrunken. Darum geht es nicht, es geht um die Sozialisation, um die Werte, mit welchen die Leute groß geworden sind. Man lernt seinen Körper nicht kennen, man lernt nicht, mit dem anderen Geschlecht, mit der Sexualität umzugehen, man lernt nicht, zu verstehen, was erlaubt ist und was nicht. Und dann kommen diese Jugendlichen nach Europa und glauben, dass mit einer Frau, die vielleicht nicht verheiratet ist, die Alkohol trinkt oder Drogen nimmt oder knappe Kleidung trägt, alles zu machen ist.“ … puls24.at/…ht-hier-nicht-um-traumatisierte-jugendliche/238288
„Welche Rolle könnten bei der Integration auch islamische Organisationen spielen? Sollten sie mehr in die Pflicht genommen werden? Gar keine. Das sind diejenigen, die Integration verhindern. Dorthin gehen die Leute beten, aber es findet keine Integration statt. Sie sind Teil des Problems, nicht der Lösung.“
Und wieder ein Terror Anschlag! UND WIEDER EINE ENTHAUPTUNG! Eine Bluttat in der Stadt Regen. Enthauptung in bayerischem Obdachlosenheim: Polizei verschweigt den Tathergang! Afrikanischer Killer schneidet 52 Deutschen den Kopf ab. Juli 2021
Ein Afghane hat am Sonntag Abend, 11. Juli 2021, vier Menschen in Hamburg mit einem Messer angegriffen und verletzt. Da keine Haftgründe vorlagen, wurde der Mann nach ersten Ermittlungen wieder aus dem Polizeigewahrsam entlassen. 13. Juli 2021
10 Ausländer stechen in der Karlsruher Innenstadt mit Messer auf Passant ein. Zu einer gefährlichen Körperverletzung kam es am frühen Sonntagmorgen auf der Karlsruher Kaiserstraße. Dabei wurden ein 28-Jähriger verletzt. 12.07.2021
„Und noch immer schweigt die Kanzlerin!„ „Acht Tage ist der islamistische Anschlag von Würzburg her. Acht Tage.“ „Kein persönliches Wort bisher über die drei Todesopfer, die Verletzten. Und kein Wort über den mutmaßlichen Attentäter aus Somalia, der 2015 nach Deutschland kam.“ bild.de/…urg-merkels-schweigen-ist-fatal-76964352.bild.html
Wir brauchen einen jährlichen Gedenktag, damit wir endlich eine christliche Regierung bekommen, einen deutschen König oder Kaiser, der die Rechte seines angestammten deutschen Volkes auch wahrnimmt, ähnlich wie Viktor Orban und nicht verrät wie die jetzige Regierung.