Mein "Bischof für Tirol" in Corona-Zeiten! Glettler wurde 1965 in Übelbach geboren. Nach der Matura am Bischöflichen Seminar und Gymnasium studierte er Theologie und Kunstgeschichte in Graz, Tübingen …More
Mein "Bischof für Tirol" in Corona-Zeiten!
Glettler wurde 1965 in Übelbach geboren. Nach der Matura am Bischöflichen Seminar und Gymnasium studierte er Theologie und Kunstgeschichte in Graz, Tübingen und München. Seit 1987 ist er Mitglied der Gemeinschaft Emmanuel. 1991 wurde Glettler zum Priester für die Diözese Graz-Seckau geweiht. Nach Kaplansjahren in Judenburg-St. Nikolaus und Wagna verbrachte er ein Fortbildungsjahr 1998/99 in St. Nicolas des Champs in Paris. Von 1999 bis 2016 war er Pfarrer im Pfarrverband Graz St. Andrä-Karlau. Als Pfarrer im multikulturellen Bezirk Gries engagierte er sich besonders auch für sozial Benachteiligte und Flüchtlinge. ORF Text
elisabethvonthüringen
Tiroler Bischof: Kontingent Geflüchteter aufnehmen
Die Bereitschaft, „überschaubare Kontingente von Fluchtreisenden aufzunehmen“, sei in Österreich vorhanden, so der Innsbrucker Bischof Hermann Glettler. „Leerstehende Flüchtlingsquartiere bieten sich an“, schrieb Glettler in der „Tiroler Tageszeitung“ („TT“) (Montag-Ausgabe).
Mehr dazu in religion.ORF.at
elisabethvonthüringen
Innsbruck: Christliches Gebet in öffentlichem Gebäude wurde verboten
Ökumenische Seniorengruppe darf steuerfinanziertes Stadtteilzentrum nicht länger für Gebet und Bibellektüre benutzen – Jetzt hagelt es Kritik wegen „religiöser Diskriminierung“ - ÖVP-Stadtparteiobmann: Unfassbare Entgleisung, Christen auszuschließen [mehr]More
Innsbruck: Christliches Gebet in öffentlichem Gebäude wurde verboten

Ökumenische Seniorengruppe darf steuerfinanziertes Stadtteilzentrum nicht länger für Gebet und Bibellektüre benutzen – Jetzt hagelt es Kritik wegen „religiöser Diskriminierung“ - ÖVP-Stadtparteiobmann: Unfassbare Entgleisung, Christen auszuschließen [mehr]
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elisabethvonthüringen
US-Bischof: St. Michaels-Gebet zum Ende jeder Messe
Bischof Sticka: „Heute erinnere ich alle Pfarreien des Bistums Knoxville daran, weiterhin das St. Michaels-Gebet nach allen Messfeiern zu beten. Dies ist eine bleibende Hinzufügung.“
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US-Bischof: St. Michaels-Gebet zum Ende jeder Messe

Bischof Sticka: „Heute erinnere ich alle Pfarreien des Bistums Knoxville daran, weiterhin das St. Michaels-Gebet nach allen Messfeiern zu beten. Dies ist eine bleibende Hinzufügung.“
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charlemagne
Bischof Hermann im Portrait
www.radiomaria.at/player3.php
elisabethvonthüringen
Weihbischof Puff begrüßt Gemeinschaft Emmanuel in Köln
Puff fasst Charisma der Gemeinschaft Emmanuel zusammen: „Laien und Priester in Freude in Mission.“ Er hoffe, dass es in St. Aposteln gelinge, „auch Menschen zusammenzubringen, die den Kontakt zu Gott oder das Vertrauen in die Kirche verloren haben.“ [mehr]More
Weihbischof Puff begrüßt Gemeinschaft Emmanuel in Köln

Puff fasst Charisma der Gemeinschaft Emmanuel zusammen: „Laien und Priester in Freude in Mission.“ Er hoffe, dass es in St. Aposteln gelinge, „auch Menschen zusammenzubringen, die den Kontakt zu Gott oder das Vertrauen in die Kirche verloren haben.“ [mehr]
elisabethvonthüringen
Exzellenz, was hindert Sie daran, es dem US Bischof gleichzutun? 😲 🤨 🥴
US-Diözese führt Gebet zum Erzengel Michael nach der Messe ein
Das Gebet soll nach jeder Messe gebetet werden. Das Bistum Bridgeport reagiert damit auf die Missbrauchskrise, welche die Kirche in den USA besonders stark erfasst hat. [mehr]More
Exzellenz, was hindert Sie daran, es dem US Bischof gleichzutun? 😲 🤨 🥴
US-Diözese führt Gebet zum Erzengel Michael nach der Messe ein

Das Gebet soll nach jeder Messe gebetet werden. Das Bistum Bridgeport reagiert damit auf die Missbrauchskrise, welche die Kirche in den USA besonders stark erfasst hat. [mehr]
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elisabethvonthüringen
Das Schweigen der österreichischen Hirten
"Die österreichischen Bischöfe schweigen beim Thema 'Ehe für Alle', möchte aber beim staatlichen Arbeitsrecht mitreden." kath.net-Kommentar von Christof T. Zellenberg
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Das Schweigen der österreichischen Hirten

"Die österreichischen Bischöfe schweigen beim Thema 'Ehe für Alle', möchte aber beim staatlichen Arbeitsrecht mitreden." kath.net-Kommentar von Christof T. Zellenberg
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elisabethvonthüringen
Bischof Glettler: Es sollte jährlich „52 Wochen für das Leben geben“
Deutscher Moraltheologe Schockenhoff: Das menschliche Leben beginnt mit der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle, damit beginne auch die Schutzwürdigkeit dieses menschlichen Wesens.
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Bischof Glettler: Es sollte jährlich „52 Wochen für das Leben geben“

Deutscher Moraltheologe Schockenhoff: Das menschliche Leben beginnt mit der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle, damit beginne auch die Schutzwürdigkeit dieses menschlichen Wesens.
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elisabethvonthüringen
Papst: Gruppe Emmanuel soll Nähe zu Ortskirche suchen
Papst Franziskus hat die katholische Gemeinschaft Emmanuel zum inneren Zusammenhalt und zur Beteiligung am Leben der örtlichen Pfarren aufgerufen. religion.orf.at/stories/2905646/
elisabethvonthüringen
gott-kann.at
Gebetsvorschlag von Pfr. Josef Wieser:
„Guter und allmächtiger Gott, Du kannst aus diesen Steinen Kinder Abrahams machen. So hat Johannes der Täufer am Jordanfluss gepredigt. Das bedeutet: Gott kann scheinbar Unmögliches bewirken und möglich machen. (Mt. evgl. 3,9) Ich bitte Dich heute für die jungen Menschen aus meinem Bekanntenkreis. Mit Deiner starken Hilfe mögen sie Deine Liebe …More
gott-kann.at
Gebetsvorschlag von Pfr. Josef Wieser:
„Guter und allmächtiger Gott, Du kannst aus diesen Steinen Kinder Abrahams machen. So hat Johannes der Täufer am Jordanfluss gepredigt. Das bedeutet: Gott kann scheinbar Unmögliches bewirken und möglich machen. (Mt. evgl. 3,9) Ich bitte Dich heute für die jungen Menschen aus meinem Bekanntenkreis. Mit Deiner starken Hilfe mögen sie Deine Liebe kennenlernen und zum Glauben an den dreifaltigen Gott finden. Sei Du bitte den jungen Menschen Hoffnung in Ratlosigkeit, Licht an grauen Tagen, Halt nach dem Sündenfall, Quelle für ihre Lebensenergie Begleiter in schwierigen Situationen und Kraft in ihrer Schwäche. Sie sollen spüren: DU bist da, wenn sie DICH brauchen. Amen.“
elisabethvonthüringen
Hirtenbriefphlegma
„Die Bistümer stellen die Hirtenbriefe online. Das ist gut und richtig so. Das könnte den Wettbewerb der Hirten, am ersten Fastensonntag doch bitte Qualität abzuliefern, durchaus steigern.“ - Der Montagskick von Peter Winnemöller
Linz (kath.net/pw) Jetzt fliegen die Briefe wieder tief. Die Hirten schreiben den Schafen....[mehr]More
Hirtenbriefphlegma

„Die Bistümer stellen die Hirtenbriefe online. Das ist gut und richtig so. Das könnte den Wettbewerb der Hirten, am ersten Fastensonntag doch bitte Qualität abzuliefern, durchaus steigern.“ - Der Montagskick von Peter Winnemöller
Linz (kath.net/pw) Jetzt fliegen die Briefe wieder tief. Die Hirten schreiben den Schafen....[mehr]
elisabethvonthüringen
Hirtenbrief zur Fastenzeit
Dienstag, 13.02.2018 | www.dibk.at/Startseite |
Wortlaut des Hirtenbriefes zur Fastenzeit 2018 von Bischof Hermann Glettler.
Seit Dezember 2017 bin ich nun Bischof von Innsbruck. Ich danke allen, die mir das Ankommen in der Diözese durch ihr herzliches Willkommen und durch ihr bestärkendes Gebet erleichtert haben. Die Bischofsweihe in der Olympiahalle ist uns allen als …More
Hirtenbrief zur Fastenzeit
Dienstag, 13.02.2018 | www.dibk.at/Startseite |

Wortlaut des Hirtenbriefes zur Fastenzeit 2018 von Bischof Hermann Glettler.
Seit Dezember 2017 bin ich nun Bischof von Innsbruck. Ich danke allen, die mir das Ankommen in der Diözese durch ihr herzliches Willkommen und durch ihr bestärkendes Gebet erleichtert haben. Die Bischofsweihe in der Olympiahalle ist uns allen als ein „Fest des Glaubens“ geschenkt worden. Es war deutlich spürbar, dass wir eine bunte und lebendige Kirche sind und dass sich weit mehr Menschen ansprechen und bewegen lassen, als wir oft denken.
Mein besonderer Gruß und meine Ermutigung richten sich an jene, die in den letzten Jahren müde geworden sind, mit einer Enttäuschung zu kämpfen oder sich innerlich von der Kirche verabschiedet haben. Bitte sucht von neuem die persönliche Begegnung mit Christus! Er allein kennt unsere Herzen und kann uns den Geist der Versöhnung und Erneuerung schenken. Speziell erwähnen möchte ich auch die Vielen, die nicht im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen. In unaufgeregter Weise, mit großer Geduld und Treue üben sie verschiedene Dienste im Ort, in der Nachbarschaft oder in der Pfarrgemeinde aus. Sie hüten den Grundwasserspiegel von Glaube und Menschlichkeit in unserem Land.
Anlässlich der bevorstehenden Wahlen möchte ich mit Dankbarkeit auf jene Personen hinweisen, die in unserem Land und in unseren Gemeinden politische Verantwortung übernehmen. Versuchen wir respektvoll mit der weltanschaulichen und politischen Pluralität umzugehen. Achten wir vor allem auf jene, die es in ihrem Leben schwer haben und aus eigenen Kräften ihr Leben nicht meistern können. Die Sorge um das Gemeinwohl und die aktive Mitgestaltung des Zusammenlebens sind ein Auftrag an alle Bürger und Bürgerinnen und darf nicht in der Manier von verwöhnten Konsumenten an die offizielle Politik delegiert werden. In diesem Zusammenhang möchte ich dankbar die unterschiedlichen Vereine erwähnen, die einen ganz wesentlichen Beitrag zum gelingenden Miteinander in unserem Land leisten.
Geht, heilt und verkündet! Ich versuche mit meinem ersten Hirtenbrief dieses Motto unseres gemeinsamen Aufbruchs zu vertiefen. Dankbar bin ich meinem Vorgänger Bischof Manfred Scheuer, der schon vor einigen Jahren zusammen mit den Diözesanverantwortlichen die Weichen dafür gestellt hat. Ausgangspunkt und Grundlage des „Neuen Weges“ ist immer das Wort Gottes. So hören wir heute am ersten Fastensonntag den folgenden Zuspruch: „Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe! Kehrt um und glaubt an das Evangelium!“ Jetzt ist die Zeit Gottes! Die Vergangenheit zu verklären oder von einer wunderschönen Zukunft zu träumen, sind ähnlich gelagerte Versuchungen. Das „jetzt“ ist das bevorzugte Zeitwort Gottes. Jetzt können wir uns gegenseitig bestärken und aufbrechen. Es beginnt mit der Hinwendung zum lebendigen Gott. Ein neues Denken, eine neue Haltung des Herzens und eine neue Lebensweise sind notwendig.
Geht! Jesu Auftrag zum Gehen meint eine äußerliche und innerliche Beweglichkeit. Manchmal sind wir Gefangene von unnötigen Auseinandersetzungen, von uralten Konflikten oder verhärteten Standpunkten. Versöhnung befähigt zum Aufbruch. Lassen wir uns vom Geist Jesu antreiben und setzen wir den ersten Schritt! Lassen wir uns auch nicht von diffusen Ängsten lähmen. Jesus, der Herr, ist mit uns unterwegs. Wie wir heute hören, ist er in allem versucht worden. Kein menschlicher Abgrund ist ihm fremd. Die heftigste Versuchung ist es, auf sich selbst und die eigenen Befindlichkeiten fixiert zu bleiben. Das kann auch die kollektive Krankheit einer Gemeinde sein. Geht! Wenn wir diesen Auftrag ernst nehmen, braucht es in allen Gottesdiensten, in allen Veranstaltungen und kirchlichen Gruppen eine deutliche Ausrichtung auf die Menschen von heute. Lassen wir uns bitte von ihren Lebensgewohnheiten, ihren erfreulichen Erfahrungen, aber auch von ihren Sorgen und Verwundungen berühren. Wie sehr wünsche ich uns allen eine neue Freude und Neugierde für vielfältige Begegnungen. Wir werden durch sie beschenkt und verunsichert zugleich. Jesus selbst war unterwegs – in allen Dörfern und Städten des Landes, auch und besonders oft in den halbheidnischen Randgebieten, wo sich eine multikulturelle Bevölkerung befand. Geht! Manchmal braucht es dazu eine bewusste Entscheidung, weil die Kräfte der Bequemlichkeit und das scheinbare Wissen, dass es ohnehin nichts bringt, unsere Kräfte und Kreativität lähmen. Jesus hat sich mit den Jüngern auf den Weg nach Jerusalem gemacht. Das war der Ort seiner Hinrichtung und Verherrlichung. Er ist also auch in den schwierigen und belasteten Momenten mit uns unterwegs und läuft nicht davon. Dafür steht sein Sterben am Kreuz. Welch ein Trost in einer Welt, die sich oft verkrampft selbst das Leben nimmt. Nach der Auferstehung geht der lebendige Christus den Jüngern wieder voraus – diesmal nach Galiläa, also an den Ort ihres alltäglichen Lebens. Dieses Motiv birgt für mich einen tiefen Trost und eine Ermutigung. Der lebendige Herr geht uns voraus. Christsein ist die Freude, mit ihm unterwegs zu sein.
Heilt! Auch wenn es im Auftrag Jesu nicht primär um körperliche Heilungen geht, möchte ich ermutigen, öfter und intensiver für Kranke zu beten. Es ist kein großer Aufwand, Angehörige von Schwerkranken regelmäßig in die Kirche einzuladen und ganz explizit um Heilung für Körper und Seele zu bitten. Gott ist natürlich kein Automat zur Erfüllung unserer Wünsche und Erwartungen. Er mutet uns Enttäuschungen zu. Dennoch bleibt kein Gebet, das vertrauensvoll an ihn gerichtet wird, unerhört. Heilt! Jesus legt uns die Sorge für die Menschen in unserem unmittelbaren Lebensumfeld ans Herz. Es gibt hinter den Fassaden eines gestylten und auf Erfolg getrimmten Lebens weit mehr Verwundungen und Leiden, als man äußerlich wahrnehmen kann. Heilung brauchen vor allem jene Menschen, die persönliche Schicksalsschläge und schwere Krisen durchzustehen hatten. Ich denke speziell an jene, die den Bruch einer Beziehung oder das Scheitern ihrer Ehe hinter sich haben. Viele fühlen sich in einer solchen Situation von der Kirche verstoßen oder zumindest sanktioniert. Ich bitte darum, dass wir diesen Menschen in Zukunft ein noch deutlicheres Signal geben, dass sie in der Mitte unserer Kirche ihren Platz haben. Niemand ist ausgeschlossen! Ich habe angeregt, dass wir in der Fastenzeit 2019 mit dem Projekt „Neu beginnen!“ starten. Es ist das Angebot einer regelmäßigen Begleitung für alle, die in einer zweiten Ehe leben oder nach der Scheidung allein geblieben sind.
Verkündet! Der Auftrag Jesu zur Verkündigung wird meist recht schnell an die kirchlichen Spezialisten delegiert – oder nur auf die Predigt im Gottesdienst beschränkt. Schnell fühlt man sich überfordert, wenn man von jemandem nach dem eigentlichen Schatz des Glaubens gefragt wird. Aufgrund der volkskirchlichen Strukturen war es scheinbar auch nicht notwendig, über den Grund unserer Hoffnung Auskunft zu geben. Daraus resultiert eine Unbeholfenheit, die wir alle kennen. Umso wichtiger ist es, dass wir uns diesbezüglich in eine neue Schule begeben. Es ist keine Schande, einer Arbeitskollegin, einem Nachbarn oder einer Bekannten mit ein paar Sätzen zu erklären, warum man gerne zur Kirche geht. Oder davon zu sprechen, dass der Glaube an Jesus eine persönliche Stütze ist, eine Beziehung, die trägt. Und dass das Leben mit dem Tod nicht zu Ende ist. Es gibt die Versuchung, sich für diese bescheidenen Worte des Glaubens zu schämen. Haben wir Mut, Jesus beim Namen zu nennen! Natürlich ist das christliche Glaubenszeugnis nicht ein Gerede, sondern zuerst ein Zeugnis von gelebter Freundschaft, Aufmerksamkeit und Rücksicht auf jene, die Hilfe brauchen. Diesbezüglich müssen wir als Frauen und Männer, die durch die Taufe zu Christus gehören, uns immer wieder fragen, ob wir wohl „auffällig genug“ leben – oder bedauerlicher Weise uns nicht von der typischen Logik unserer Welt unterscheiden.
Geht, heilt und verkündet! Ich wünsche, dass uns in diesen Tagen der Fastenzeit der Heilige Geist eine Erneuerung schenkt und in die Dynamik des Aufbruchs der ursprünglichen Jesus-Bewegung hineinnimmt. Ich grüße Euch alle ganz herzlich und bitte um das gegenseitige Mittragen im Gebet! Gehen wir unseren Weg gemeinsam – fröhlich, solidarisch und zuversichtlich!

Der gesamte Hirtenbrief ergänzt durch ein Interview mit Bischof Hermann Glettler und Auszügen aus der Dankrede zur Bischofsweihe steht auch zum Download als PDF zur Verfügung:
www.dibk.at/…/Hirtenbrief-zur…
Theresia Katharina
@elisabethvonthüringen Das Prinzip der heiligen Kirche ist Kontinuität und nicht Diskontinuität ! Dada ist nichts anderes als eine weitere Form der Auflösung und Diskontinuität, dieses Mal in der Kunst! Und Leute wie Bischof Glettler tragen es noch in bester Laune in die Kirche, dabei ist dieses ein weiterer Sargnagel der Kirche! Dada hat außer der fließenden Zerstörung keinen konstruktiven …More
@elisabethvonthüringen Das Prinzip der heiligen Kirche ist Kontinuität und nicht Diskontinuität ! Dada ist nichts anderes als eine weitere Form der Auflösung und Diskontinuität, dieses Mal in der Kunst! Und Leute wie Bischof Glettler tragen es noch in bester Laune in die Kirche, dabei ist dieses ein weiterer Sargnagel der Kirche! Dada hat außer der fließenden Zerstörung keinen konstruktiven Inhalt!
elisabethvonthüringen
Huch...*ächz*... *stöhn*...hoffentlich ist Glettlers Lieblingsklientel -Obdachlose, Geflohene (wovor auch immer) Flüchtende, Dahervongelaufene etc...begeisterungswilliger und aufnahmefähiger als meinereiner als g'standenes Tiroler Betweibl...
Oder: Muass i des von mein' Bischof wiss'n? 🤨 🥴 😲 🤗
Die anarchistische Kunstwelle Dada und die folgenden Neo-Dada Schübe sind in allen Spielarten der …More
Huch...*ächz*... *stöhn*...hoffentlich ist Glettlers Lieblingsklientel -Obdachlose, Geflohene (wovor auch immer) Flüchtende, Dahervongelaufene etc...begeisterungswilliger und aufnahmefähiger als meinereiner als g'standenes Tiroler Betweibl...
Oder: Muass i des von mein' Bischof wiss'n? 🤨 🥴 😲 🤗
Die anarchistische Kunstwelle Dada und die folgenden Neo-Dada Schübe sind in allen Spielarten der immer neue Versuch, Systematisierungen in Frage zu stellen und die kreativen Potentiale des Non-Konformen, Un-Konventionellen und Un-Korrekten freizulegen. Auch wenn Dada sich bereits 1922 auflöste, hat es als Haltung seine Widerstand stimulierende Kraft gegenüber allen Systembildungen in Kultur, Politik und Religion bis heute nicht verloren. Dada ist möglicherweise der wichtigste Verflüssigungsimpetus in der Entwicklung der Moderne.

www.feinschwarz.net/glettler-kirche-und-kunst/
elisabethvonthüringen
Kirchenstatistik: Katholikenzahl leicht gesunken
Die katholischen Diözesen haben heute ihre offiziellen Statistiken für das Jahr 2017 veröffentlicht. Laut diesen sank die Zahl der Katholiken in Österreich um knapp ein Prozent auf 5,11 Millionen Mitglieder.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2888362/
2 more comments from elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Es geht das Gerücht um, dass PF nur mehr solche Geistliche zu Bischöfen ernennt, die ihr HobbyHirtenamt im Engagement in der Flüchtlings-und Obdachlosenindustrie zeigen! 🤗 Somit also auch hier: Alles läuft nach Plan!
elisabethvonthüringen
@charlemagne
Discokugel versinnbildlicht die Tiara (Reichtum der Kirche!), Pfeffermühle ist als "Reliquienschreinchen" für die Asche des Bischofs an seinen Nachfolger gedacht!
Weil im Olympiastadion sind Bestattungen (noch!) verboten! 😁 😎
<<<Da wird beispielsweise der Erzbischof von München und Freiburg interviewt. Das wird zur Nachricht. Doch nicht nur das! Der Kardinal der römischen Kirche …More
@charlemagne
Discokugel versinnbildlicht die Tiara (Reichtum der Kirche!), Pfeffermühle ist als "Reliquienschreinchen" für die Asche des Bischofs an seinen Nachfolger gedacht!
Weil im Olympiastadion sind Bestattungen (noch!) verboten! 😁 😎
<<<Da wird beispielsweise der Erzbischof von München und Freiburg interviewt. Das wird zur Nachricht. Doch nicht nur das! Der Kardinal der römischen Kirche und Erzbischof von München und Freising will nicht in seiner westfälischen Heimat beerdigt werden. Es ist schon seltsam, so etwas zu fragen. Noch seltsamer ist es – für den Katholiken! – wenn jemand nicht weiß, dass Bischöfe in den Kathedralen beigesetzt werden, in denen sie gewirkt haben.<<www.kath.net/news/61906
charlemagne
Weihe von Hermann Glettler: Bischofsstab mit Discokugel und Pfeffermühle
mobil.derstandard.at/2000068958339/Weihe-von-Herma…More
Weihe von Hermann Glettler: Bischofsstab mit Discokugel und Pfeffermühle

mobil.derstandard.at/2000068958339/Weihe-von-Herma…
elisabethvonthüringen
Mir gefällt am besten der Bio- Bischof Zartbitter... 😘 😀
<<Die Gepa bietet Bio-Bischöfe und Bio-Nikolause an. Der Unterschied: Dem Bischof fehlt die Alufolie. Er ist sozusagen schokonackt<<
www.gepa-shop.de/catalogsearch/result/More
Mir gefällt am besten der Bio- Bischof Zartbitter... 😘 😀

<<Die Gepa bietet Bio-Bischöfe und Bio-Nikolause an. Der Unterschied: Dem Bischof fehlt die Alufolie. Er ist sozusagen schokonackt<<
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elisabethvonthüringen
@Priska
Na, zumindest die Weihelocation ändert sich;
Bischofsweihe am 2. Dez. im Olympiastadion in Innsbruck!