Was soll an dem Wort After so schrecklich sein, erstens bedeutet dieses Wort im englisch nichts anderes als "NACH" und in der Medizin steht dieses Wort eben:
Der Anus (lat. ānus „(Fuß)ring“, „After“[1], griech. πρωκτός prōktos[2]) ist die Austrittsöffnung des Darmes. Durch den After verlässt der Kot den Darm.
Also etwas das jeder Mensch zum Überleben braucht und auch jeder Mensch hat. Aber wenn ich nun so länger nachdenke und an Wortmeldungen der letzten Zeit von gewissen Kardinälen denke, siehe Woelki Video-Wortlaut: Die Homo-Aussage von Kardinal Woelki oder Schönborn kath.net/news/26553 so hat ja das Wort "Afterkirche" in mehreren Deutungen Recht.

Und "Wie man denkt, so ist man" gilt auch hier, für mich ist das Wort "After" nichts böses, sondern böse ist nur das was einige über diesen und gewisse Kardinäle der "NACH VK II Zeit fördern möchten" .

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Unter KIRCHE verstehe ich in erster Linie einen Ort und Hort des Glaubens, in dem man nicht allein oder vereinsamt für sich lebt sondern in geschwisterlicher Gemeinschaft.
Und als Frau lege ich Wert auf eine geschwisterliche und keineswegs nur brüderliche Gemeinschaft.

Mir kommt es zuallererst immer auf den GLAUBEN an und nicht auf entsetzliche Wortklaubereien oder Haarspaltereien um ihn, die allen guten Glauben nur zerpflücken und im Kern (wohl) vernichten (wollen).

"Afterkirche":

www.katholisches.info/…/prophezeiungen-…

Warum denn gleich das "Schlimmste" denken? "After" heißt doch "Nach". Und das dürfte doch zutreffen, oder?

@Juan de la Cruz87

Es geht hier überhaupt nicht um die Konzilskirche (die es auf jeden Fall gibt und die Okkupatoren Roms und deren Anhang umfaßt. Zu dieser besagten gehört die FSSPX nicht auch wenn sie den Papst anerkennt), sondern um eine akademische Afterkirche, also einen Christus und die Bibel bekämpfenden "Gegenverein" ums mal genau zu sagen. Also erst lesen dann schreiben. Für solche Leute mit Ihrer Mentalität, die so voreilig streberhaft auf alles losgehen, ohne überhaupt zu wissen, was anliegt gibts beim Militär eine bestimmte Bezeichnung, die ich hier gar nicht nennen will.

Was die Lutheraner betrifft die sind und bleiben schismatische Häretiker, daß ist keine "Gemeinschaft".

Hier werden Theorien verteidigt, die sehr absurd sind. Eine ''Afterkirche'' usf.
gibt es nicht. Die Priesterbruderschaft St.Pius X gehört dann auch zur Konzilskirche, weil sie Papst Franziskus als rechtsmäßigen Oberhirten der römisch-katholischen Kirche anerkennt. Zudem ist die FSSPX in und für die Kirche gegründet wurden. H.H Pater Schmidtberger hat das Wort ''Konzilskirche'' in einen Vorwort des Mitteilungsblatt verworfen, da es keine solch' eine Kirche gibt. Das Wort ''Kirche'' sollte überhaupt nicht verwendet werden in dieser Form. Besser wäre wenn man ''Konzilsgruppe'' es nennen würde, die sich vom wahren Glauben und vom mystischen Leib Christi getrennt haben, ohne die Kirche Christi in Ihren Wesen zu spalten. Nein, noch besser wäre Gemeinschaft, so wie beispielsweise bei den Lutheranern.

Klare, eindeutige Worte will man also nicht mehr ertragen können?

"„Neusprech“ bezeichnet die vom herrschenden Regime vorgeschriebene, künstlich veränderte Sprache. Das Ziel dieser Sprachpolitik ist es, die Anzahl und das Bedeutungsspektrum der Wörter zu verringern, um die Kommunikation des Volkes in enge, kontrollierte Bahnen zu lenken."

Genauso ist es werter DJP. Darum einfach über die "Neusprechgebote" hinweggehen.Warum sich von der Afterkirche einen "Afterindex" der verbotenen/belasteten/etc. Wörter vorschreiben lassen?

Viele herzlichen Grüße und Gottes reichlichen Segen,

Galahad

Ich finde den Begriff auch schrecklich und schlage vor ihn durch einen anderen, z.B: "Neu-Kirche" zu ersetzen.

@Gerti und T&K

Das Wort ist so schrecklich wie die Realtität. Daher werde ich es auch nicht ändern. Die Realtiät wird beim Namen genannt. Das ist meiner Meinung nach das Gebot der Stunde, bevor es zu spät ist. Das Wort "Afterkirche" wurde in der Kirchengeschichte schon des öfteren verwendet. Warum mit Gottesfeinden zimperlich umgehen? Wie man in den Wald hineinruft, so hallt es wieder. Diese Leute nehmen doch auch kein Blatt vor den Mund, z.B. diesem Wissenschaftler gegenüber.

Herzlichen Gruß und Gottes Segen,

Galahad

Boni...

richtig, habe ich auch von Anna Katharina Emmerick gelesen.

Dennoch gehört es sich nicht, dass WIR heute über unsere Kirche so denken und schreiben.
Nach Jesu Worten sollen wir Licht sein für die Welt und dieses Licht nicht unter den Scheffel stellen und Kirche sind wir Getauften alle - nicht nur der Klerus und der Papst allein!
Auch meine ich mal gelesen zu haben, (war das auch A.K.Emmerick?), dass die eigenen Kinder ihre Kirche am meisten schmähen...
Kritik ist sicher hier und da angebracht, auch in der Kirche, aber die möge aufbauend und keinesfalls nur eine ordinäre Runtermache sein.

Ich finde den Begriff auch schrecklich und schlage vor ihn durch einen anderen, z.B: "Neu-Kirche" zu ersetzen. Selige haben vielleicht ein Recht in ihren Schauungen gewisse Formulieren zu gebrauchen, die wir als "Normal-Katholiken nicht anwenden sollten. Auf die Spitze getrieben: manche Verurteilungen aus dem Mund Jesu (z.B. "Natterngezücht") stehen uns im Umgang mit unsern Mitbrüdern oder der Kirche als Gemeinschaft nicht zu und wären aus unserem Munde Sünde.