Rita 3
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Arme Gottesmutter, wie beleidigt man Dich. Heute schreibe ich Ihnen aufgrund einer unüblichen, aber umso besorgniserregenderen Angelegenheit: Die Muttergottes wird in im Theaterstück „Marias Testament …Mehr
Arme Gottesmutter, wie beleidigt man Dich.

Heute schreibe ich Ihnen aufgrund einer unüblichen, aber umso besorgniserregenderen Angelegenheit:

Die Muttergottes wird in im Theaterstück „Marias Testament“ der Hamburger Kammerspielen wüst beschimpft und verunglimpft.

Die Muttergottes ist unsere himmlische Mutter und es ist eine Pflicht, sie vor Beleidigungen und Blasphemien zu beschützen.

Deshalb möchte ich Sie bitten, an dieser besonders wichtigen Aktion teilzunehmen und die Petition...

Das Bühnenstück MARIAS TESTAMENT ist ein Angriff auf die Christen“...

... an die Hamburger Kammerspiele zu unterschreiben.

Diese Aktion ist auch ein Akt der Sühne für die Gotteslästerungen wider die Muttergottes in Hamburg.

Weil man es nicht für möglich hält, dass sich Menschen eine solche Gemeinheit ausdenken, zitiere ich Textstellen aus der Beschreibung des Theaterstücks, die die „Hamburger Kammerspiele“ selbst veröffentlich haben:
„Von Erlösung hält sie (Maria) so wenig wie vom Glauben an die Wiederauferstehung. Sie hält nichts von den Lehren ihres Sohnes.“

„Es fängt schon mit der sogenannten `unbefleckten Empfängnis` an. Maria weiß sehr genau, wessen Kind das ist, nämlich das leibliche Kind ihres Mannes Joseph. Sie findet es eine Ungeheuerlichkeit, dass sie sich von den Jüngern erklären lassen muss, was bei der Empfängnis angeblich in ihrem Leib geschehen sei.“

„Besonders zu den sogenannten Wundern, die sie im besten Falle als unglaubwürdige Kirmesspektakel zur Kenntnis nimmt, im schlimmsten als skandalösen Eingriff in die Gesetze der Natur.“

An diesen wenigen Zitaten wird die Absicht der Hamburger Kammerspiele“ deutlich:

Alles, was die Muttergottes auszeichnet, wird in „Marias Testament“ in grotesker und unverschämter Art und Weise in Abrede gestellt: Jungfräulichkeit, Mutterschaft Gottes, Unbefleckte Empfängnis.

Man muss wohl im 21. Jahrhundert gelebt haben, um eine solche Boshaftigkeit erleben zu müssen.

Jedenfalls wird einmal mehr der Satz der Muttergottes in Fatima verständlich:

„Man soll Gott, den Herrn, nicht mehr beleidigen, der schon so viel beleidigt worden ist!“ Blasphemien wider die Muttergottes beleidigen Gott in ganz besonderer Weise.
Maria ist die vielgeliebte Tochter des ewigen Vaters.

Maria ist die bewunderungswürdige Mutter des göttlichen Sohnes

Maria ist die getreue Braut des Heiligen Geistes

Maria ist die Mutter des Schöpfers, die Mutter des Erlösers, die Pforte des Himmels, die Königin der Engel, Patriarchen, Propheten, Apostel, Märtyrer, Bekenner, Jungfrauen und Heiligen.

Und gegen diese erhabenste aller Königinnen und Mütter erdreistet sich ein Theater in Hamburg, widerwärtige Gemeinheiten zu fabrizieren!

Deshalb bitte ich Sie, noch heute die Petition an die Hamburger Kammerspiele zu unterschreiben.
Bibiana
Das ist aber typisch für Hamburg. Berlin wäre da auch nicht anders. Und sagen sie auch glatt über Katholiken.... die beten ja die Maria an!
Tina 13
„Die Muttergottes ist unsere himmlische Mutter und es ist eine Pflicht, sie vor Beleidigungen und Blasphemien zu beschützen.„
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„Die Muttergottes ist unsere himmlische Mutter und es ist eine Pflicht, sie vor Beleidigungen und Blasphemien zu beschützen.„

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Rita 3