Tesa
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Wiesemann verteidigt Gottesdienstverbote: "Es ging hier nicht darum, ob wir uns vom Staat her vorschreiben lassen, ob Gottesdienste gefeiert werden". Und: "Man kann im Nachhinein diskutieren, ob alle Maßnahmen des ersten Lockdown die einzig richtige Vorgehensweise darstellten. Uns allen aber waren die Bilder aus Bergamo und New York eindringlich vor Augen"
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„Mehr als der Schutz des Lebens“

Ulm. „Ein Reglement, das zu Grausamkeiten wie einem Sterben in erzwungener völliger Einsamkeit führt, ist unmenschlich.“ Das sagt Bischof Wiesemann, Vorsitzender der …
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Es gehe nicht darum, "ob wir uns vom Staat her vorschreiben lassen, ob Gottesdienste gefeiert werden", sondern um einen Akt der Solidarität.
Anmerkung: Früher ging es mal um ein Sühneopfer.
Klaus Elmar Müller
Nur noch ärgerlich: Der Bischof hat Verständnis für die Not der in Isolation Verstorbenen! Und er findet, dass trotz "komplexer Abwägungslage" eine Begleitung der Sterbenden möglich sein muss. "Sehr mutig" gesprochen, nachdem die Maßnahmen gelockert werden, aber feige getan, Ihr unkreativen und faulen Hirten!