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Bischof Strickland: Warum hat Leo XIV. einen von Pro-Homosexuellen gefeierten Bischof ernannt?

Am 11. Juli erläuterte Bischof Joseph Strickland seine Kritik an der Ernennung des pro-homosexuellen Priesters Thomas Hennen, 47, zum Bischof von Baker durch Leo XIV. am Mittwoch.

Monsignore Hennen begann seine Karriere bei der katholischen Organisation "Courage", die dafür bekannt ist, Homosexuellen zu helfen, keusch zu leben. Doch dann änderten sich seine Ansichten. In den letzten Jahren hat er begonnen, an "Transgender-Identitäten" zu glauben und hat sogar die Transvestitenflagge zur Illustration eines Artikels verwendet.

Am 10. Juli schrieb Bischof Strickland über die pro-homosexuellen Ansichten von Monsignore Hennen in den letzten Jahren und konzentrierte sich dabei auf seine diözesanen 'Leitlinien für die pastorale Begleitung von sexuellen und geschlechtlichen Minderheiten' aus dem Jahr 2023 (siehe unten). Sie setzen sich für die Akzeptanz und Einbeziehung von "Transgender"-Personen ein. Diese Leitlinien wurden von homosexuellen Propagandisten wie NCRonline.org und Pater James Martin SJ weithin gelobt.

Konservative wie der englische Journalist Damian Thompson ("Bishop Strickland appears to have got this wrong") und die Social Media Existenz 'Catholic Sat' verspotteten Strickland für seine Kritik ("Since when was NCR a reliable source 😂").

Nach der Gegenreaktion verschärfte Bischof Strickland seine Kritik an der pro-homosexuellen Ernennung.

Die Leitlinien von Monsignore Hennen "sprechen mehr von 'Inklusion' und 'Zuhören' als von Bekehrung, Reue oder Wahrheit", erklärt Bischof Strickland: "Ein Großteil der Sprache in diesem Dokument sowie die Aussagen, die Pater Hennen zugeschrieben werden, implizieren, dass es die immerwährende Lehre der Kirche selbst ist, die die Quelle des Schadens ist - eine gefährliche Unterstellung."

Bischof Strickland fügt hinzu, dass die Leitlinien "die falsche Anthropologie hinter der Gender-Ideologie" fördern.

Er weist darauf hin, dass die Homosexuellen-Propagandaorganisation New Ways Ministry an der Ausarbeitung der Leitlinien mitgewirkt hat, die sie dann als "Meilenstein für die LGBTQ+-Seelsorge" bezeichnete.

Monsignore Strickland stellt die richtige Frage: "Warum sollte Papst Leo einen Bischof ernennen, dessen Werdegang offen von denjenigen gefeiert wird, die die moralischen Lehren der Kirche ablehnen?"

Der gute Bischof will nicht warten, bis "jede Ernennung kompromittiert ist" und somit jede Diözese verwirrt ist.

AI-Übersetzung


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Josefa Menendez

Ein Bischof, der die Todsünde erkennt und diese öffentlich verurteilt, ist heutzutage eine Rarität. Bravo eure Exzellenz! - Wo der Schatz von Prevost ist, da ist auch sein Herz: Sexuelle Perversion schützen und vorantreiben, Globale Erwärmung-"messe" als katholisch verkaufen, unkontrollierte Masseneinwanderung fördern, Hass gegen die katholische Tradition Christi, sakrilegische Kommunion für Abtreibungsbefürworter und Konkubinen, haufenweise pro-Homosexuelle-Ernennungen, etc.."Ideologisch auf einer Linie mit Bergoglio".

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Josefa Menendez

Papst Benedikt XVI. - Anprangerung einer Schwulen-Lobby im Vatikan
BENEDIKT XVI.: Anprangerung einer SCHWULEN-LOBBY …

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Vates

Der Spott der zwielichtigen "konservativen" "Catholic Sat" und des ebensolchen Mr. Thompson geht doch nach hinten los!
Denn wenn jemand von den Leugnern der Morallehre der Kirche wie NCRonline.org und James Martin, die alle gefeuert werden müßten, gefeiert wird wie Hennen (und damit indirekt sein Bischofsernenner Leo XIV.!) muß er doch schief gewickelt sein und falsch liegen!
Bischof Strickland darf nicht wie LSN seine berechtigte Kritik an Leo XIV. wegen seiner unverantwortlichen Ernennungen usw. einstellen oder die Verantwortung dafür auf seine aus "Wölfen" bestehende Umgebung abschieben, die er doch gegen dem Guten Hirten getreue "Schafe" auswechseln könnte, wenn er nur wollte...... . ON VERRA!
Es ist traurig genug, daß Burke, Müller & Co. sowie katholisches.info zu den Fehlentscheidungen und -stellungnahmen von Leo XIV. feige schweigen und Bischof Strickland als bis jetzt einsamer Rufer in der Wüste allein lassen, auch die altrituellen Oberen inkl. der FSSPX...... .

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Rückkehr-Ökumene

Ist Leo XIV. nur das vornehme Gesicht der Franziskus Agenda?

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a.t.m

PL XIV hat eben ganz im Sinne der aus dem Unseligen VK II hervorgekrochenen und vom Himmel prophezeiten "AFTERKIRCHE" gehandelt. Das er so aber Wider Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wirkt, ist eben auch jeden der noch über ein wenig katholischen Hausverstand verfügt, klar. Siehe Römer 1. 18 - 32 , himmelschreiende Sünde, usw. usw.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

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Erzherzog Eugen

der gute Bischof versteigt sich da

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Francesco 95

Strickland zeigt Mut und erfüllt seine Pflicht. Der Protestant Oenipontanus hingegen macht sich mittlerweile vor Angst in die Hose und versucht als Modernist, die Abschaffung des Zölibats zu rechtfertigen.

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Erzherzog Eugen

@Francesco 95 so viel Mut braucht es nicht wenn man als gut abgesicherter Emeritu Biscof gut wirtschaftlich vor sich hin plaudert

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