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Papst Franziskus: Armut ist Macht

Er herrscht uneingeschränkt - auch über die Welt: Papst Franziskus Armut ist ein schreckliches Schicksal. Doch man kann sie auch machen. Man muss sich nur Mühe geben. Papst Franziskus ist ein Freund …Mehr
Er herrscht uneingeschränkt - auch über die Welt: Papst Franziskus
Armut ist ein schreckliches Schicksal. Doch man kann sie auch machen. Man muss sich nur Mühe geben. Papst Franziskus ist ein Freund der Armut; und er wird nicht müde, diese zu befördern.
Darum ist er Sozialist, Faschist, Kommunist, Demokrat, Aristokrat - was immer es auch braucht: Armut zu befördern.
Die solchem Ungeist schreckliche Freiwilligkeit hingegen dient dem Wohl. Menschen handeln - und sie handeln zu ihrem Vorteil. Finden sich Handelspartner, dann stehen sich diese - und auch ich mich - mit einem Geschäft nachher besser. Das ist menschliches Handeln: Ich bewege mich, kooperiere, schaffe Vorteil, Mehrwert. Für meinen Nächsten. Und dieser für mich.
Gemeinsam sind wir klüger. Liebevoller, konstruktiver.
Es ist Gottes Welt: Arbeiten wir daran, wirtschaften wir, suchen wir das Gemeinsame: Deinen Vorteil, meinen. Wir kommen zusammen, handeln.
Armut drückt die Menschen herab, zwingt sie unter das Los der Mächtigen. …Mehr
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Armut der Massen: Herrschaft der Reichen
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Sozialpolitik gab es noch nie
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Das entseelte DämmerVieh unter uns Menschen kennt natürlich - hier kann man dieses Wort ausnahnsweise wirklich gebrauchen - nur den genetischen Egoismus (und Altruismus ist bloß eine Form davon).
Das ist bei genuinen Tieren "GOTTes Welt" - aber nicht bei uns Menschen, die wir zur Freiheit gerufen wären. Zu der Freiheit, uns und unseren EigenWillen aufzugeben, indem wir dem ganz Anderen verfallen …Mehr
Das entseelte DämmerVieh unter uns Menschen kennt natürlich - hier kann man dieses Wort ausnahnsweise wirklich gebrauchen - nur den genetischen Egoismus (und Altruismus ist bloß eine Form davon).
Das ist bei genuinen Tieren "GOTTes Welt" - aber nicht bei uns Menschen, die wir zur Freiheit gerufen wären. Zu der Freiheit, uns und unseren EigenWillen aufzugeben, indem wir dem ganz Anderen verfallen (zugleich ohne das BeWußtSein unserer UnWürdigkeit und GeTrenntheit zu verlieren).
Wehe dem, der da in der ImManenz verbleibt - es wäre besser, er wäre abgetrieben worden.
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