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Weltfamilientreffen verteidigt Vortrag eines Homosexualisten

Die Organisatoren des Weltfamilientreffens in Dublin haben die Forderung zurückgewiesen, die Einladung des homosexualistischen Referenten Pater James Martin SJ zurückzuziehen. Das berichtet RTE.ie (10. August).

Martin deutete seine Einladung als Referent im Jesuitenmagazin America Magazine so, dass die Kirche die Homosexuellen [als praktizierende Homosexuelle] willkommen heiße.

Die Forderung, die Einladung zurückzuziehen stammte von der Organisation für Tradition, Familie und Privateigentum und wurde von 10,350 Unterzeichnern unterstützt.

Bild: James Martin, © Shawn, Flickr, CC BY-NC, #newsAzfkhhgkdn
elisabethvonthüringen
@Kosovar
Homo-Ehe: Staatlich-kirchliche Zementierung von Fehlverhalten?
Evolutionsbiologe Prof. Ulrich Kutschera im kath.net-Interview über seine Ansichten zu Aussagen u.a. der Kardinäle Marx und Schönborn zur „Homo-Problematik“ – Seine Erfahrungen mit dem vieldiskutierten kath.net-Interview vor einem Jahr
elisabethvonthüringen
<<Auf ihrem Blog hat sie die Zahlen der Berichte des John Jay College analysiert und kommt zu dem Ergebnis, dass Homosexualität tatsächlich ein wichtiger Faktor in den Missbrauchsskandalen gewesen sei. Sie ist überzeugt, dass Kleriker, die aktiv homosexuelle leben, der Kirche große Probleme bereiten würden. „Wenn die Bischöfe diese Probleme nicht sehen wollen, werden die Laien neue und kreative …Mehr
<<Auf ihrem Blog hat sie die Zahlen der Berichte des John Jay College analysiert und kommt zu dem Ergebnis, dass Homosexualität tatsächlich ein wichtiger Faktor in den Missbrauchsskandalen gewesen sei. Sie ist überzeugt, dass Kleriker, die aktiv homosexuelle leben, der Kirche große Probleme bereiten würden. „Wenn die Bischöfe diese Probleme nicht sehen wollen, werden die Laien neue und kreative Wege finden, um Druck auszuüben“, sagt sie wörtlich.<<www.kath.net/news/64751
3 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
<< Beide Berichte des John Jay College, der aus dem Jahr 2004 und der aus dem Jahr 2011, würden zeigen, dass 80 Prozent der Opfer von Missbrauchsfällen männliche Jugendliche waren, sagte Jennifer Roback Morse, Gründerin und Leiterin des Ruth Institute. „Das hat etwas mit gelebter Homosexualität zu tun“, sagt sie wörtlich gegenüber LifeSiteNews. Die Opfer der aktuellen Krise seien Seminaristen, …Mehr
<< Beide Berichte des John Jay College, der aus dem Jahr 2004 und der aus dem Jahr 2011, würden zeigen, dass 80 Prozent der Opfer von Missbrauchsfällen männliche Jugendliche waren, sagte Jennifer Roback Morse, Gründerin und Leiterin des Ruth Institute. „Das hat etwas mit gelebter Homosexualität zu tun“, sagt sie wörtlich gegenüber LifeSiteNews. Die Opfer der aktuellen Krise seien Seminaristen, die von ihren Oberen missbraucht würden. Auch das habe etwas mit gelebter Homosexualität zu tun, betont sie.<<www.kath.net/news/64751
elisabethvonthüringen
Die "Öffentlich Rechtlichen" haben gar keine so große Freud' mehr, mit den täglichen Missbrauchsmeldungen! Das Kirchen-Bashing hält sich in Grenzen! Irgendwie verständlich...geht es doch gegen "Homo-Verklärung aller Art"!
elisabethvonthüringen
Höllenhunde
Mag ja sein, dass mancher Bischof sich lediglich bemüht, Schaden von der Kirche abzuwenden. Wie so jemand allerdings noch mit einem in dieser Hinsicht reinen Gewissen schlafen, geschweige denn die Eucharistie feiern kann, ist mir absolut unverständlich. Solche Priester und solche Bischöfe sind Höllenhunde, um deren Seelenheil man als Katholik beten kann, deren Leben aber nicht mal mehr …Mehr
Höllenhunde

Mag ja sein, dass mancher Bischof sich lediglich bemüht, Schaden von der Kirche abzuwenden. Wie so jemand allerdings noch mit einem in dieser Hinsicht reinen Gewissen schlafen, geschweige denn die Eucharistie feiern kann, ist mir absolut unverständlich. Solche Priester und solche Bischöfe sind Höllenhunde, um deren Seelenheil man als Katholik beten kann, deren Leben aber nicht mal mehr eine entfernte Ähnlichkeit mit dem haben, was Christus für seine Stellvertreter vorgesehen hat. Und insofern muss auch kirchenintern immer klar sein: Das Heil, die Heilung der Opfer muss Vorrang haben vor dem vermeintlichen Schutz der Kirche – vom Täterschutz ganz zu schweigen. www.kath.net/news/64791
Kosovar
Ein Schwuler der über Familie spricht.
Ich kann nicht so viel essen wie ich kotzen muss
a.t.m
Die aus dem Unseligen VK II hervorgekrochene, die ja vom Himmel als "AFTERKIRCHE" prophezeit wurde, verteidigt alles was von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wegführt und bekämpft alles was im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wäre, und das in einen regelrechten "Kathophoben Rausch" welcher …Mehr
Die aus dem Unseligen VK II hervorgekrochene, die ja vom Himmel als "AFTERKIRCHE" prophezeit wurde, verteidigt alles was von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wegführt und bekämpft alles was im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wäre, und das in einen regelrechten "Kathophoben Rausch" welcher ja auf den "Rauch Satans" zurückzuführen ist, der über und nach dem Unseligen VK II in den Tempel Gottes unseres Herrn eingedrungen ist.
Nur sollte man eben auch Wissen (um zu erkennen und zu begreifen Warum und Wieso die Herde Großteils erfolgreich von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche weggeführt werden konnte) das eben die Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche und hier vor allem die innerkirchlichen antikatholischen "irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern" als Helfershelfer des Widersachers Gottes unseres Herrn, sehr intelligent vorgehen, und daher Wissen das sie nicht von heute auf Morgen alles ändern können, daher haben diese ja über Jahrzehnte und mit kleinen Schritten die Kirche regelrecht von innen heraus unterhöllt. Mir fällt dabei immer die Parabel mit den Frosch und den kochenden Wasser ein.

Gottes und Marines Segen auf allen Wegen