Ach so.
Aber wir müssen mit jedem Kuscheln und denen nicht die wahrheit verkünden.
Damit das mal klar ist.
Wir können sehr schön auch das zweite vatikanische konzil zitieren,wie es die modernisten Gerne tun.
Denn Gott sei dank gibt es dort auch Katholische texte.
Wie hier....
Lumen gentium 14.
Den katholischen Gläubigen wendet die Heilige Synode besonders ihre Aufmerksamkeit zu. Gestützt auf die …Mehr
Ach so.
Aber wir müssen mit jedem Kuscheln und denen nicht die wahrheit verkünden.
Damit das mal klar ist.
Wir können sehr schön auch das zweite vatikanische konzil zitieren,wie es die modernisten Gerne tun.
Denn Gott sei dank gibt es dort auch Katholische texte.
Wie hier....
Lumen gentium 14.
Den katholischen Gläubigen wendet die Heilige Synode besonders ihre Aufmerksamkeit zu. Gestützt auf die Heilige Schrift und die Tradition, lehrt sie, daß diese pilgernde Kirche zum Heile notwendig sei. Christus allein ist Mittler und Weg zum Heil, der in seinem Leib, der Kirche, uns gegenwärtig wird; indem er aber selbst mit ausdrücklichen Worten die Notwendigkeit des Glaubens und der Taufe betont hat (vgl. Mk 16,16; Joh 3,5), hat er zugleich die Notwendigkeit der Kirche, in die die Menschen durch die Taufe wie durch eine Türe eintreten, bekräftigt. Darum könnten jene Menschen nicht gerettet werden, die um die katholische Kirche und ihre von Gott durch Christus gestiftete Heilsnotwendigkeit wissen, in sie aber nicht eintreten oder in ihr nicht ausharren wollten. Jene werden der Gemeinschaft der Kirche voll eingegliedert, die, im Besitze des Geistes Christi, ihre ganze Ordnung und alle in ihr eingerichteten Heilsmittel annehmen und in ihrem sichtbaren Verband mit Christus, der sie durch den Papst und die Bischöfe leitet, verbunden sind, und dies durch die Bande des Glaubensbekenntnisses, der Sakramente und der kirchlichen Leitung und Gemeinschaft. Nicht gerettet wird aber, wer, obwohl der Kirche eingegliedert, in der Liebe nicht verharrt und im Schoße der Kirche zwar “dem Leibe”, aber nicht “dem Herzen” nach verbleibt (26). Alle Söhne der Kirche sollen aber dessen eingedenk sein, daß ihre ausgezeichnete Stellung nicht den eigenen Verdiensten, sondern der besonderen Gnade Christi zuzuschreiben ist; wenn sie ihr im Denken, Reden und Handeln nicht entsprechen, wird ihnen statt Heil strengeres Gericht zuteil .
Würde dies ein heutiger modernist unterzeichnen? ?