Tina 13
18173
Belgien organisiert einen Rosenkranz an den Grenzen. Belgien organisiert einen Rosenkranz an den Grenzen Seit dem hundertsten Jahrestag der Erscheinungen der Muttergottes in Fatima im letzten Jahr …Mehr
Belgien organisiert einen Rosenkranz an den Grenzen.
Belgien organisiert einen Rosenkranz an den Grenzen
Seit dem hundertsten Jahrestag der Erscheinungen der Muttergottes in Fatima im letzten Jahr haben mehrere Länder in ganz Europa und in der Welt eine Rosenkranzinitiative als Antwort auf die vielen Appelle unserer himmlischen Mutter ins Leben gerufen.
Auch Belgien fehlt nicht und organisiert am 13. Oktober 2018 um 15 Uhr einen Rosenkranz an den Grenzen. Die Teilnahme erfolgt durch das Beten des Rosenkranzes entweder an einer Grenzlinie oder am Strand oder überall im In- und Ausland mit der Absicht, sich mit dem Rosenkranz an den Grenzen zu verbinden.
Die Belgier beten besonders für das Wiederaufblühen des Glaubenslebens in Belgien und bitten die Muttergottes um die Gnade, eine wahre Kultur des Lebens aufzubauen, die Sünder zu bekehren, und Frieden im Herzen aller Völker und Nationen und Einheit in der Kirche Christi zu stiften. Der Rosenkranz ist die mächtigste Friedensinitiative!
Mehr
gennen
Eine Leserin, bitte weitersagen, damit so viel Menschen wie möglich für unser Land beten. Denn der wahre Glaube, an unseren Herrn Jesus Christus, geht immer mehr verloren.
gennen
Es ist schade, aber in unserer Gegend (in Belgien), bin ich nur durch diese Mail, auf's Rosenkranzgebet, aufmerksam geworden. Es stand nicht im Pfarrbrief, wurde nicht in der Wochenzeitschrift veröffentlicht. Ich habe letzte Woche unserem Priester eine Mail geschrieben, darauf hin wurde es nur in der Kirche gesagt. 🙏 🙏 🙏
Tina 13
😇
Tina 13
😇 😇
Elista
Nun schafft es Belgien also auch!
Aufgenommen ins Album 121 - Mit dem Rosenkranz Küsten und Grenzen schützen
Ein weiterer Kommentar von Elista
Elista teilt das
5
121 - Mit dem Rosenkranz Küsten und Grenzen schützen.
Zuerst Polen, dann Irland und nun auch die USA veranstalten Rosenkränze ums Land herum zum Schutz 👍 🙏Mehr
121 - Mit dem Rosenkranz Küsten und Grenzen schützen.

Zuerst Polen, dann Irland und nun auch die USA veranstalten Rosenkränze ums Land herum zum Schutz 👍 🙏
Tina 13
🙏 🙏
Tina 13
ASeit dem hundertsten Jahrestag der Erscheinungen der Muttergottes in Fatima im letzten Jahr haben mehrere Länder in ganz Europa und in der Welt eine Rosenkranzinitiative als Antwort auf die vielen Appelle unserer himmlischen Mutter ins Leben gerufen.
Auch Belgien fehlt nicht und organisiert am 13. Oktober 2018 um 15 Uhr einen Rosenkranz an den Grenzen. Die Teilnahme erfolgt durch das Beten des …Mehr
ASeit dem hundertsten Jahrestag der Erscheinungen der Muttergottes in Fatima im letzten Jahr haben mehrere Länder in ganz Europa und in der Welt eine Rosenkranzinitiative als Antwort auf die vielen Appelle unserer himmlischen Mutter ins Leben gerufen.

Auch Belgien fehlt nicht und organisiert am 13. Oktober 2018 um 15 Uhr einen Rosenkranz an den Grenzen. Die Teilnahme erfolgt durch das Beten des Rosenkranzes entweder an einer Grenzlinie oder am Strand oder überall im In- und Ausland mit der Absicht, sich mit dem Rosenkranz an den Grenzenzu verbinden.

Die Belgier beten besonders für das Wiederaufblühen des Glaubenslebens in Belgien und bitten die Muttergottes um die Gnade, eine wahre Kultur des Lebens aufzubauen, die Sünder zu bekehren, und Frieden im Herzen aller Völker und Nationen und Einheit in der Kirche Christi zu stiften. Der Rosenkranz ist die mächtigste Friedensinitiative!

Die Bischofskonferenz wurde über das Projekt informiert, das der Erzbischof der Diözese Malines-Brüssel, Kardinal Josef De Kesel, unterstützt und im Gebet mitträgt. Damit folgt er dem Ruf von Kardinal Robert Sarah bei seinem diesjährigen Vortrag in Brüssel:

„Seid fest in eurem Glauben! Lasst euch von der heutigen Welt nicht überwältigen. Seid in der Welt, aber nicht von der Welt. Wir müssen sie zu Gott tragen. Schämt Euch nicht des Evangeliums. Seien wir mutig. Erwecken wir unseren Glauben, verlebendigen wir die Glaubensunterstützung für diejenigen, die verfolgt werden...“. (Kardinal Robert Sarah, Unsere Liebe Frau von Stockel, Februar 2018).„