Von Wolfram Schrems* Zum sechsundzwanzigsten Mal wurde seitens des Tag des Judentums“ begangen. Auch dieses Ereignis ist sinnbildlich für die Apostasie der postkonziliaren Ära: Die Protagonisten der Veranstaltung aus den Reihen der „Kirchen“ verwerfen den christlichen Glauben. Zu dem ganzen erwartbaren Wortwust, der anläßlich der diversen Veranstaltungen produziert wurde, soll hier keine umfassende Analyse erfolgen. Lediglich zwei skandalöse, im Vorfeld des 17. Jänner getätigte Aussagen seien hier beleuchtet. Sie hängen innerlich eng zusammen und versinnbildlichen den Abfall vom Christentum im kirchlichen Apparat. Dabei wird immer radikaler vorgegangen, wie an der zweiten der betreffenden Aussagen erkennbar ist. Die lügenden Evangelisten Der Linzer Bischof Manfred Scheuer, der in der letzten Zeit durch seine Zustimmung zu den Absurditäten und Blasphemien („Crowning“, „They Call Me Mama“, „Umstellung“, „Die neue Familie“), im Linzer Mariendom aufgefallen ist, ist in der österreichischen …
Wie armselig sind doch die, die Ohren haben zu hören, aber nicht hören und Augen haben zu sehen und nicht sehen.... Vor lauter " Gutmenschentum" will man größer sein als alle unsere Vorfahren im Glauben..... Herr schenke uns gute Hirten und verzeih uns all unsere Schuld!
Ist das ungläubiger Wahnsinn? „Bis heute meine [man] .... Jesus hätte mit einer neuen Lehre das Judentum überboten, so Scheuer. Nachsatz: ‚Diese Ansicht ist klar zurückzuweisen.‘“