Eine Zumutung
Die frauenpolitische Sprecherin und Mitglied des bayerischen Landtags, Dr. Simone Strohmayr SPD, fordert eine flächendeckende Versorgung mit Abtreibungskliniken und will, dass es in jedem Regierungsbezirk des Freistaats die Möglichkeit gibt, eine Abtreibung vornehmen zu lassen: "Frauen, die mit der Entscheidung über einen Schwangerschaftsabbruch konfrontiert sind, befinden sich in einer Ausnahmesituation. Dass sie in manchen Regionen Bayerns weite Strecken fahren müssen, ist nicht zumutbar", erklärt Strohmayr.
Ist es nicht eine Zumutung, solche Worte aus dem Mund einer Vertreterin des Volkes hören zu müssen, die sich doch eigentlich auch für die noch ungeborenen Bürger einsetzen müsste? Schade auch um ihre drei eigenen Kinder, die in einem solchen Geiste erzogen werden...

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Schwaben und Oberpfalz ohne Kliniken für Schwangerschaftsabbruch

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02. November 2021
Frauenpolitische Sprecherin Dr. Simone Strohmayr fordert flächendeckendes Angebot in Bayern
In Schwaben und der Oberpfalz gibt es keine Klinik, die Schwangerschaftsabbrüche vornimmt. Dies geht aus einer Antwort der Staatsregierung auf eine
Anfrage der frauenpolitischen Sprecherin Dr. Simone Strohmayr hervor. Dabei ist die Anzahl der Eingriffe im Jahr 2020 gegenüber 2016 um über 1000 Fälle gestiegen. Strohmayr fordert, die Versorgung mit Kliniken flächendeckend auszubauen und in jedem Regierungsbezirk des Freistaats die Möglichkeit zu schaffen, einen Abbruch vornehmen zu lassen. "Frauen, die mit der Entscheidung über einen Schwangerschaftsabbruch konfrontiert sind, befinden sich in einer Ausnahmesituation. Dass sie in manchen Regionen Bayerns weite Strecken fahren müssen, ist nicht zumutbar", erklärt Strohmayr, die auch parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Landtagsfraktion ist. …

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Nicht umsonst ist die Farbe des Blutes der unschuldigen ermordeten Kinder die Parteifarbe dieser Lebensfeinde.

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Dr. Simone Strohmayr SPD, fordert eine flächendeckende Versorgung mit Abtreibungskliniken und will, dass es in jedem Regierungsbezirk des Freistaats die Möglichkeit gibt, eine Abtreibung vornehmen zu lassen: "Frauen, die mit der Entscheidung über einen Schwangerschaftsabbruch konfrontiert sind, befinden sich in einer Ausnahmesituation. Dass sie in manchen Regionen Bayerns weite Strecken fahren müssen, ist nicht zumutbar", erklärt Strohmayr.

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