Hoax-Anschuldigungen gegen Kardinal Gulbinowicz in der Sackgasse
Die Staatsanwaltschaft von Breslau in Polen hat eine Anzeige gegen Kardinal Henryk Gulbinowicz, 95, dem ehemaligen Erzbischof von Breslau, wegen Verjährung zurückgelegt.
Der Homosexuelle Karol Chum [von englisch: „cum“, Sperma], der eigentlich Przemysław Kowalczyk heißt, erzählte der kirchenfeindlichen Gazeta Wyborcza eine schlüpfrige Geschichte.
Im Januar 1989 wurde der 15-jährige Kowalczyk, der damals Schüler im Kleinen Seminar der Franziskaner in Lignitz war, angeblich zur Kurie nach Breslau geschickt, "um ein Paket abzuholen."
Da er "lange Zeit" darauf warten musste, wurde ihm angeboten, die Nacht in der Kurie zu verbringen.
Als er schon im Bett war, habe Gulbinowicz "sein Zimmer, ohne zu klopfen, betreten", habe seine Geschlechtsteile für ein paar Minuten "massiert" und sei dann "wieder gegangen."
Die Kurie nahm Kowalczyks Anschuldigungen "sehr ernst" und versuchte, ihn zu kontaktieren. Doch schon nach einem kurzen Briefwechsel weigerte er sich, den Diözesandelegierten zu treffen und erklärte, dass ihn die Stiftung "Hab-Keine-Angst", die im Missbrauchs-Geschäft tätig ist, vertreten würde.
"Hab-Keine-Angst" wurde vom Betrüger Marek Lisiński gestartet, dem es gelang, Papst Franziskus zu übertölpen, sodass dieser Lisińskis Hände küsste.
Kowalczyk erzählte seine Geschichte zum ersten Mal vor 22 Jahren der homo-propagandistischen Nischen-Monatszeitung Inaczej. Damals wusste er aber den Namen seines angeblichen "Täters" noch nicht.
Der Homosexuelle Karol Chum [von englisch: „cum“, Sperma], der eigentlich Przemysław Kowalczyk heißt, erzählte der kirchenfeindlichen Gazeta Wyborcza eine schlüpfrige Geschichte.
Im Januar 1989 wurde der 15-jährige Kowalczyk, der damals Schüler im Kleinen Seminar der Franziskaner in Lignitz war, angeblich zur Kurie nach Breslau geschickt, "um ein Paket abzuholen."
Da er "lange Zeit" darauf warten musste, wurde ihm angeboten, die Nacht in der Kurie zu verbringen.
Als er schon im Bett war, habe Gulbinowicz "sein Zimmer, ohne zu klopfen, betreten", habe seine Geschlechtsteile für ein paar Minuten "massiert" und sei dann "wieder gegangen."
Die Kurie nahm Kowalczyks Anschuldigungen "sehr ernst" und versuchte, ihn zu kontaktieren. Doch schon nach einem kurzen Briefwechsel weigerte er sich, den Diözesandelegierten zu treffen und erklärte, dass ihn die Stiftung "Hab-Keine-Angst", die im Missbrauchs-Geschäft tätig ist, vertreten würde.
"Hab-Keine-Angst" wurde vom Betrüger Marek Lisiński gestartet, dem es gelang, Papst Franziskus zu übertölpen, sodass dieser Lisińskis Hände küsste.
Kowalczyk erzählte seine Geschichte zum ersten Mal vor 22 Jahren der homo-propagandistischen Nischen-Monatszeitung Inaczej. Damals wusste er aber den Namen seines angeblichen "Täters" noch nicht.