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Diözesan-Delegierter: "Bischof Prevosts Untersuchung war ein Witz, schlecht gemacht, mit formalen Fehlern"

Am 22. November veröffentlichte die Peruanerin Ana Maria Quispe Diaz eine Erklärung auf LaNuovaBq.it, in der sie Papst Leo XIV. beschuldigt, die Justiz zu blockieren.

Sie behauptet seit 2020, dass sie und ihre beiden Schwestern als Kinder von Padre Eleuterio 'Lute' Vásquez sexuell missbraucht wurden. Pater Lute hat das Fehlverhalten zugegeben.

Während einer aufgezeichneten Sitzung im April 2025 räumte der Delegierte der Diözese, Pater Gambaro, ein, dass die von Bischof Prevost 2022 durchgeführte erste Untersuchung unzureichend war. Frau Quispe zitiert Pater Gambaro mit den Worten: "Die Voruntersuchung war ein Witz. Sehr schlecht gemacht. Sogar mit formalen Fehlern.'

Sie fügt hinzu, dass Leo XIV, indem er Pater Lute einen Dispens vom Priesteramt erteilt hat, effektiv ein kanonisches Verfahren verhindert hat, das seine Verantwortung hätte feststellen und den Opfern Gerechtigkeit verschaffen können.

Und: "Die Gewährung eines Dispens für Eleuterio Vásquez ist auch besonders unverantwortlich, da es Zeugen gibt, die öffentlich ausgesagt haben, dass er häufig andere Kinder in denselben Raum gebracht hat, in dem wir missbraucht wurden. Diese Informationen, die jeden Alarm hätten auslösen müssen, verlangten eine gründliche und dringende Untersuchung - nicht die endgültige Schließung des Falles."

Während er im Fall Quispe sowohl als Bischof als auch als Kurienkardinal untätig blieb, war Kardinal Prevost sehr aktiv bei der Verfolgung der Justiz gegen 'Sodalitium Christiane Vitae'. Diese Vereinigung war der Lehre und der Liturgie treu, aber ihr Gründer und ihre führenden Mitglieder waren durch Homosexualität korrumpiert. Kardinal Prevost arbeitete eng mit den Journalisten Paola Ugaz und Pedro Solinas zusammen, um das Fehlverhalten aufzudecken und die Vereinigung aufzulösen.

Quispe beschuldigt die an ihrem Fall beteiligten Journalisten, ihre Aussage manipuliert zu haben, um Prevost zu verteidigen und die Diözese Chiclayo vor einer Überprüfung zu schützen. Elise Ann Allens Biographie über Leo XIV. umgeht die zentrale Frage, ob es eine echte Untersuchung gab.

Bild: lanuovabq.it, AI-Übersetzung
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Josefa Menendez

Audio enthüllt Verfahrensunterlassung von Prevost im Missbrauchsfall "Lute". Prevost suspendiert Pädophiler Lute nicht. Audio enthüllt Verfahrensfehler von Bischof … Pater Gambaro beschreibt den Pädophilen Lute als einen Macho mit einer narzisstischen Mentalität.

Prevost hat den Missbraucher nie suspendiert: Der wichtigste Punkt: Pater Gambaro hat bestätigt, dass Pater Lute nicht vom öffentlichen Dienst suspendiert wurde. Erst 2022 verbot Prevost Lute, Beichten abzunehmen. Er verbot ihm jedoch nicht, Eucharistien zu feiern oder sein priesterliches Amt auszuüben. 2024 log Ann Allen, um Prevost zu decken, aber Pater Gambaro stellte jedoch ausdrücklich fest, dass Lute seine Fähigkeiten behielt und weiterhin seine priesterlichen Aufgaben wahrnahm.

Josefa Menendez

Machtmissbrauch: Prevost verhindert die Gerechtigkeit, indem er den Pädophilen Lute deckt. Genau gleich wie Bergoglio mit McCarrick. Prevost laisiert ihn ganz bewusst, um ihn von dem Gefängnis zu retten. Die Opfer interessieren ihn nicht im Geringsten! @Gisela Mueller

Vertuschungsvorwurf gegen Prevost Verdächtiger Druck auf katholische Medien wegen … Am 17. Mai 2025 schrieb Riccardo Cascioli von LaNuovaBq.it: "In den letzten Tagen haben viele (!) unserer Redaktion wegen meiner Artikel über die angeblichen Vorwürfe der Vertuschung von pädophilen Priestern in Peru durch Robert Prevost geschrieben." Sie baten darum, die früheren Artikel über den Fall zu ändern. Cascioli stellte klar, dass er zu seinen Artikeln steht.

Die Bärin

Ich verstehe überhaupt nicht, was das Opfer Ana Maria Quispe Diaz von Papst Leo XIV. noch möchte! Eine höhere Strafe, als einen Priester vom Priesteramt zu entfernen, kann er doch gar nicht aussprechen! Wäre ein großes kirchliches Verfahren eingeleitet worden, hätten die Opfer dieses ehemaligen Priesters ihre schreckliche Peinigung ausbreiten müssen! Das ist für die meisten Opfer sexueller Gewalt, wie immer wieder zu hören ist, überaus peinlich. Statt dessen hat der damalige Bischof Prevost den Opfern diese Pein erspart. Jetzt wäre es an der Zeit, wenn den Opfern die Kirchenstrafe für ihren Peiniger nicht reicht, vor ein weltliches Gericht zu ziehen! Ich hoffe, dass Peiniger dieser Delikte niemals mit Verjährung rechnen können!

Klaus Elmar Müller

1, Dispens vom Priesteramt eines, der sich für schuldig erklärte, ist die höchste Strafe. Weitere Betroffene können sich öffentlich äußern! 2. Im zweiten hier genannten Fall einer Vereinigung war es nach hiesigem Bericht so, dass sich vermutlich Schuldige eben nicht freiwillig als schuldig bekannten. Da musste also weiter geforscht werden.

jenö

Was Prevost als Bischof in Peru gemacht hat setzt er jetzt international als Papst fort. Mutter Gottes sprach in La Salette über zwei schlechte Päpste in der Endzeit.

was hat sie da genauer gesagt über die beiden Päpste?

jenö

Rom wird den Glauben verlieren und der Sitz des Antichrists werden. Dem werden zwei Päpste, schlechte Diener meines Sohnes vorausgehen. Die Menschheit steht am Vorabend der schrecklichsten Geißeln und der größten Ereignisse.