Tina 13
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Die Heilige Brigitta von Schweden - Handkommunion und Kommunionhelfer und wie Jesus dadurch verletzt wird.

Die Heilige Brigitta von Schweden - Handkommunion und Kommunionhelfer und wie Jesus dadurch verletzt wird

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Aus der Offenbarung an die Heilige Brigitta von Schweden

Einmal sagte Jesus zur Heiligen Brigitta von Schweden:
„Siehe, meine Tochter, meinen Priestern, welche ich vor allen Engeln und Menschen auserwählt habe, als ich von der Welt schied, habe ich ihnen dasjenige anvertraut, das mir das Teuerste ist, und habe ihnen fünf Gaben hinterlassen. Erstens, meinen Glauben; zweitens, die beiden Schlüssel zu der Hölle und zu dem Himmel; drittens, die Kraft, aus einem Feinde Gottes einen Engel zu machen; viertens, die Gewalt, meinen Heiligsten Leib zu konsekrieren, was kein Engel tun kann; fünftens, das Vorrecht, meinen Allerheiligsten Leib mit ihren Händen berühren zu dürfen. Jetzt aber verfahren sie mit mir wie die Juden. Sie sind schlimmer als Judas; sie veruntreuen mich wie Diebe und Verräter.“
Diese Klage des ewigen Hohenpriesters, durch eine Heilige den Priestern vermittelt, verfehlte ihre Wirkung nicht beim Klerus und Volke.
Die Rückkehr des Papstes nach Rom war ihr ein Herzensanliegen, doch es war ihr nicht beschieden, dies zu erleben.
Brigitta musste im Auftrage des Herrn über die Zustände des Klerus an Papst Urban V.
schreiben, wo der Herr mit den Worten schließt:

„....denn es ist Gott lieber, dass an manchen Orten keine Messe gelesen wird, als dass unwürdige und unreine Hände seinen Allerheiligsten Leib berühren.“
Wie sehr Er seine Priester liebt und wie Er sie auserwählt hat, zeigen uns diese Worte an Brigitta:
„Höret es, meine Engel und das ganze Heer meiner Heiligen! Die Priester habe Ich Mir vor allen Engeln und Gerechten auserwählt und ihnen die Vollmacht erteilt, das Sakrament meines Leibes zu verwalten. Ich habe sie mir zu näheren und vertrauteren Freunden erwählt als die Propheten, denn sie vernehmen nicht bloß meine Worte, sondern sie dürfen mit Händen berühren, was keiner der Propheten oder der Engel je durfte. Wäre es mein Wille gewesen, so hätte ich wohl auch einen Engel zu diesem Amte erlesen können, allein meine Liebe zu den Priestern war so groß, dass ich nur
ihnen allein, nur ihnen allein, diese Auszeichnung verliehen und verordnet habe, dass sie in sieben Ordnungen vor Mir stehen: geduldig wie die Schafe; unerschüttert wie eine Mauer auf gutem Grund; beherzt wie Krieger; klug wie die Schlangen; schamhaft wie eine Jungfrau; rein wie die Engel; liebebrennend wie Braut und Bräutigam. Die priesterlichen Gewänder sind die Zeichen oder Sinnbilder der Zierden und Tugenden, mit denen die Seelen der Priester geschmückt sein müssen und durch welche sie mächtig sind, den Teufel zu überwinden.“

(siehe auch " Die Heilige Brigitta von Schweden - Ihr Leben und ihr Vermächtnis)
alfredus
Das erklärt warum immer mehr Priester schmucklose Messgewänder und auch noch mit fehlenden christlichen Zeichen, bevorzugen ... ! Das bewirkt ihr Glaube, der ohne Inhalt und schwach ist ! Das erklärt auch die geförderte Handkommunion und die daraus resultierende Ehrfurchtlosigkeit ! Die neue Priestergeneration hat andere Schwerpunkte : sie sind weniger Hirte, sie sind mehr Gemeindeleiter und …Mehr
Das erklärt warum immer mehr Priester schmucklose Messgewänder und auch noch mit fehlenden christlichen Zeichen, bevorzugen ... ! Das bewirkt ihr Glaube, der ohne Inhalt und schwach ist ! Das erklärt auch die geförderte Handkommunion und die daraus resultierende Ehrfurchtlosigkeit ! Die neue Priestergeneration hat andere Schwerpunkte : sie sind weniger Hirte, sie sind mehr Gemeindeleiter und Vorsteher ... ! Sie sind nicht mehr Pfarrer im eigentlichem Sinn und haben deshalb meistens einen Moderator über sich ! Wer will da noch Priester werden ?
Tina 13
„Die priesterlichen Gewänder sind die Zeichen oder Sinnbilder der Zierden und Tugenden, mit denen die Seelen der Priester geschmückt sein müssen und durch welche sie mächtig sind, den Teufel zu überwinden.“
Tina 13
Am Priestergewand sieht man ob es noch ein Priester Jesus ist. Ohne christliche Zeichen oder Symbole, somit ein Modernist oder FM.
Tina 13
„Höret es, meine Engel und das ganze Heer meiner Heiligen! Die Priester habe Ich Mir vor allen Engeln und Gerechten auserwählt und ihnen die Vollmacht erteilt, das Sakrament meines Leibes zu verwalten. Ich habe sie mir zu näheren und vertrauteren Freunden erwählt als die Propheten, denn sie vernehmen nicht bloß meine Worte, sondern sie dürfen mit Händen berühren, was keiner der Propheten oder der …Mehr
„Höret es, meine Engel und das ganze Heer meiner Heiligen! Die Priester habe Ich Mir vor allen Engeln und Gerechten auserwählt und ihnen die Vollmacht erteilt, das Sakrament meines Leibes zu verwalten. Ich habe sie mir zu näheren und vertrauteren Freunden erwählt als die Propheten, denn sie vernehmen nicht bloß meine Worte, sondern sie dürfen mit Händen berühren, was keiner der Propheten oder der Engel je durfte.“
3 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
Handkommunion ist Teufelswerk !!!
Tina 13
„denn es ist Gott lieber, dass an manchen Orten keine Messe gelesen wird, als dass unwürdige und unreine Hände seinen Allerheiligsten Leib berühren.“
Tina 13
„Einmal sagte Jesus zur Heiligen Brigitta von Schweden:
„Siehe, meine Tochter, meinen Priestern, welche ich vor allen Engeln und Menschen auserwählt habe, als ich von der Welt schied, habe ich ihnen dasjenige anvertraut, das mir das Teuerste ist, und habe ihnen fünf Gaben hinterlassen. Erstens, meinen Glauben; zweitens, die beiden Schlüssel zu der Hölle und zu dem Himmel; drittens, die Kraft, aus …Mehr
„Einmal sagte Jesus zur Heiligen Brigitta von Schweden:
„Siehe, meine Tochter, meinen Priestern, welche ich vor allen Engeln und Menschen auserwählt habe, als ich von der Welt schied, habe ich ihnen dasjenige anvertraut, das mir das Teuerste ist, und habe ihnen fünf Gaben hinterlassen. Erstens, meinen Glauben; zweitens, die beiden Schlüssel zu der Hölle und zu dem Himmel; drittens, die Kraft, aus einem Feinde Gottes einen Engel zu machen; viertens, die Gewalt, meinen Heiligsten Leib zu konsekrieren, was kein Engel tun kann; fünftens, das Vorrecht, meinen Allerheiligsten Leib mit ihren Händen berühren zu dürfen. Jetzt aber verfahren sie mit mir wie die Juden. Sie sind schlimmer als Judas; sie veruntreuen mich wie Diebe und Verräter.“