Melodramatischer Franziskus: "Pachamamas Wunden bluten in uns"
Die Erde ist "krank", "verwundet" und "blutend", klapperte Franziskus erneut seine Umweltlitanei herunter.
In einem Brief vom 5. Juni an den kolumbianischen Präsidenten Iván Duque anlässlich eines Weltumwelttages dramatisierte er, dass "wir in einer Welt, die krank ist, nicht vorgeben können, gesund zu sein".
Ohne zu erklären wie, heulte er, dass "die Wunden, die unserer Mutter Erde zugefügt wurden, auch in uns bluten."
Dann lenkte er die Aufmerksamkeit auf sich selbst und auf Feierlichkeiten rund um den fünften Jahrestag seines Laudato-Si-Textes, der - nach seinen melodramatischen Worten - "den Schrei, den Mutter Erde zu uns erhebt", betone.
Bild: © Mazur, CC BY-NC-SA, #newsAitgqnwnob
In einem Brief vom 5. Juni an den kolumbianischen Präsidenten Iván Duque anlässlich eines Weltumwelttages dramatisierte er, dass "wir in einer Welt, die krank ist, nicht vorgeben können, gesund zu sein".
Ohne zu erklären wie, heulte er, dass "die Wunden, die unserer Mutter Erde zugefügt wurden, auch in uns bluten."
Dann lenkte er die Aufmerksamkeit auf sich selbst und auf Feierlichkeiten rund um den fünften Jahrestag seines Laudato-Si-Textes, der - nach seinen melodramatischen Worten - "den Schrei, den Mutter Erde zu uns erhebt", betone.
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