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Franziskus ist der Papst in der Unzeit ... ! Jetzt bräuchte die Christenheit einen Papst für den Glauben, der mit Tatkraft den Glauben verkündet und die katholische Lehre bekräftigt ! Was wir nicht brauchen, ist ein Bischof von Rom, einen Politiker und Universal-Weltenretter ... ! Auf keinen Fall einen Irrlehrer, der sich mit Geistern wie die Pachamama, umgibt ...
Der Missionseifer und eine gewisse Indoktrination sind die Schwäche solcher Bewegungen. Es wird immer nur ein kleiner elitärer Zirkel sich angesprochen fühlen, während die Masse nicht aufmerksam wird. Der Gebetsaufruf des Papstes spricht da schon breitere Schichten an, denn er richtet sich nicht nur an alle Christen, sondern auch an alle Frauen und Männer guten Willens, alle vereint, unabhängig …Mehr
Der Missionseifer und eine gewisse Indoktrination sind die Schwäche solcher Bewegungen. Es wird immer nur ein kleiner elitärer Zirkel sich angesprochen fühlen, während die Masse nicht aufmerksam wird. Der Gebetsaufruf des Papstes spricht da schon breitere Schichten an, denn er richtet sich nicht nur an alle Christen, sondern auch an alle Frauen und Männer guten Willens, alle vereint, unabhängig von der religiösen Tradition der sie angehören. Nur in diesem Geist sind die Herausforderungen der Menschheit in einer globalisierten Welt zu meistern. Papst Franziskus ist der Papst für diese Zeit. Alles andere wäre Rückschritt. Papst Benedikt ist zurückgetreten, weil er den Herausforderungen nicht gerecht werden konnte.
Zweihundert
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