Sonia Chrisye
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Was nach der EU-Wahl vom 26. Mai auf dem Spiel steht

Der Kampf gegen die Austauschmigration ist ein Kampf für das Leben Europas 31. Mai 2019 Die EU-Wahlen 2019 haben jene Parteien belohnt, die sich zur Identität der europäischen Nationen bekennen. Sie …Mehr
Der Kampf gegen die Austauschmigration ist ein Kampf für das Leben Europas
31. Mai 2019
Die EU-Wahlen 2019 haben jene Parteien belohnt, die sich zur Identität der europäischen Nationen bekennen. Sie müssen nun vor allem einen Kampf für das Lebensrecht der Unschuldigen führen. Dabei geht es um einen Kampf um Leben oder Tod unserer Zivilisation.
Von Roberto de Mattei*
Die Wahlen vom 26. Mai waren eine bedeutungsvolle Episode in einem Zusammenprall, der weit über das Schicksal des Europäischen Parlaments oder der einen oder andern nationalen Regierung hinausgeht. Es gibt eine Lobby, welche die Zerstörung der christlichen Identität und die Schaffung kosmopolitischer Organe zum Ziel hat, die souveräne Vollmachten über Leben und Tod der europäischen Bürger an sich ziehen sollen. Ein Beispiel für dieses Projekt ist jener Vorfall in Frankreich, wo das Oberlandesgericht Paris die Entscheidung über das Leben von Vincent Lambert, einen querschnittgelähmten Franzosen, den seine Frau und die Ärzte …Mehr
Waagerl
Arbeitet die katholische Autorität auf eine Eine-Weltreligion-Kirche hin?
Predigt von Pfarrer Dr. habil. Piotr Natanek

kath-zdw.katholisch.selfhost.eu/…/Arbeitet_die_ka…
_mikel
Die Deutschen werden den Kampf verlieren, weil keiner mit dem anderen reden will. www.youtube.com/watch
Tina 13
Die EU-Wahlen 2019 haben jene Parteien belohnt, die sich zur Identität der europäischen Nationen bekennen. Sie müssen nun vor allem einen Kampf für das Lebensrecht der Unschuldigen führen. Dabei geht es um einen Kampf um Leben oder Tod unserer Zivilisation.
Sonia Chrisye
Die Globalistische Migration zu begründen mit dem Wort Gottes: „Die Ersten werden die Letzten sein, und die Letzten werden die Ersten sein“ , - so Papst Franziskus, - das ist aus meiner Sicht eine völlige Fehlinterpretation der Heiligen Schrift.
Tina 13
🙏 🙏
Sonia Chrisye
Abgesehen davon: Die Liebe, die wir unserem Nächsten schulden, ist vor allem geistlicher Natur. Was wir mehr als alles andere wünschen sollen, ist das Seelenheil jener, die wir lieben. Lieben heißt also in erster Linie, das ewige Heil ihrer Seele zu wünschen. Gegenüber Migranten bedeutet das vor allem, ihre Bekehrung zum wahren Glauben zu wünschen. Heute gibt es in Europa aber keine Pastoral zur …Mehr
Abgesehen davon: Die Liebe, die wir unserem Nächsten schulden, ist vor allem geistlicher Natur. Was wir mehr als alles andere wünschen sollen, ist das Seelenheil jener, die wir lieben. Lieben heißt also in erster Linie, das ewige Heil ihrer Seele zu wünschen. Gegenüber Migranten bedeutet das vor allem, ihre Bekehrung zum wahren Glauben zu wünschen. Heute gibt es in Europa aber keine Pastoral zur Evangelisierung von Migranten.
Sonia Chrisye
DIE LIEBESORDNUNG DER HEILIGEN SCHRIFT
Es gibt eine Abstufung, mit der eine „Liebesordnung“ definiert wird. Demnach muß sich die Liebe von den Nächsten zu den Fernsten abstufen.
Gott gebührt der erste Platz. Er ist mehr zu lieben als der Nächste
(a.2) und als wir selbst
(a.3). Der Mensch hat sich selbst mehr zu lieben als den Nächsten
(a.4) und unter den Nächsten sind einige mehr zu lieben als …Mehr
DIE LIEBESORDNUNG DER HEILIGEN SCHRIFT
Es gibt eine Abstufung, mit der eine „Liebesordnung“ definiert wird. Demnach muß sich die Liebe von den Nächsten zu den Fernsten abstufen.
Gott gebührt der erste Platz. Er ist mehr zu lieben als der Nächste
(a.2) und als wir selbst
(a.3). Der Mensch hat sich selbst mehr zu lieben als den Nächsten
(a.4) und unter den Nächsten sind einige mehr zu lieben als andere
(a.6). Die Nächsten sind jene, von denen wir das Leben empfangen haben, und jene, denen wir das Leben weitergegeben haben: unsere Eltern und unsere Kinder. Ihnen gegenüber hat unsere Liebe für den Nächsten zu beginnen. Es ergäbe keinen Sinn, wenn wir zum Beispiel unsere Eltern aus dem Haus jagen und auf die Straße setzen würden, um Platz für Einwanderer zu schaffen.