UNTERLASSENE HILFELEISTUNG“, „LEBENSGEFÄHRLICH“
Harte Kritik an den Öffentlich-Rechtlichen
Wegen (fehlender) Berichterstattung über die Hochwasser-KatastropheMehr
UNTERLASSENE HILFELEISTUNG“, „LEBENSGEFÄHRLICH“
Harte Kritik an den Öffentlich-Rechtlichen
Wegen (fehlender) Berichterstattung über die Hochwasser-Katastrophe
Harte Kritik an den Öffentlich-Rechtlichen
Wegen (fehlender) Berichterstattung über die Hochwasser-Katastrophe
Hochwasser: Kritik an öffentlich-rechtlicher Berichterstattung
Um Mitternacht heulten in Wuppertal die Sirenen: Katastrophenalarm! Auf Twitter warnte die Feuerwehr („Die Talsperre läuft über!“), riet …
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Soziale Medien
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„Wollen wir hoffen, dass die zugesagten Hilfen dann zumindest bei den Opfern der Flut ankommt und nicht in ominöse Klimaschutzprojekte "investiert" werden.
Nie wurden Anstand und Sachverstand so dringend in der Politik benötigt wie heute.„
(Facebook)Mehr
„Wollen wir hoffen, dass die zugesagten Hilfen dann zumindest bei den Opfern der Flut ankommt und nicht in ominöse Klimaschutzprojekte "investiert" werden.
Nie wurden Anstand und Sachverstand so dringend in der Politik benötigt wie heute.„
(Facebook)
Nie wurden Anstand und Sachverstand so dringend in der Politik benötigt wie heute.„
(Facebook)
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Klaus Elmar Müller
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Jetzt haben Landes- und Bundesregierung den Eindruck erweckt, die Menschen vor Leid bewahren zu können, und wirken mit ihren Mund-Nasen-Bedeckungen nur lächerlich, wenn sie betroffen durch das Katastrophengebiet stapfen.
Maria Katharina
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Die öffentlich-rechtlichen halt. Jene, welche ja auch in Sachen "Corona" für die Wahrheit zuständig sind...
„Der Meteorologe und MDR-Moderator Jörg Kachelmann (heute 63 geworden) formulierte es bei Twitter noch deutlicher: „Ich hätte mich gefreut, wenn es diesmal anders gewesen wäre. Es tut weh, wenn genau die, die die Mittel hätten, um eine solche Wetterlage 24/7 zu begleiten, nichts tun, um Leben zu retten. Aber sie senden irgendeinen Scheiß und lassen die Leute ersaufen.“
„Für den öffentlich-rechtlichen Sender eine bemerkenswerte Fehlleistung, die dem WDR scharfe Kritik von Experten einbrachte. Der Branchendienst DWDL warf dem Sender von Intendant Tom Buhrow (62, zugleich amtierender ARD-Chef) „unterlassene Hilfeleistung“ vor: „Der WDR betont so gerne ‚Wir sind der Westen‘, doch genau den hat man in der Nacht zu Donnerstag im Stich gelassen.“
2 weitere Kommentare von Tina 13
GEZ endlich abschaffen!
Fazit von DWDL-Chefredakteur Thomas Lückerath: „Sich auf den WDR zu verlassen, kann lebensgefährlich sein.“Mehr
GEZ endlich abschaffen!
Fazit von DWDL-Chefredakteur Thomas Lückerath: „Sich auf den WDR zu verlassen, kann lebensgefährlich sein.“
Fazit von DWDL-Chefredakteur Thomas Lückerath: „Sich auf den WDR zu verlassen, kann lebensgefährlich sein.“
„Der größte ARD-Sender (4200 Mitarbeiter, 1,63 Milliarden Euro Gebührengelder) verpennte die dramatische Wetter-Eskalation, obwohl sich diese bereits am Vorabend mit starken Regenfällen angekündigt hatte. Im reichweitenstarken Radio WDR2 lief das ARD-Gemeinschaftsprogramm „Popnacht“, im TV sendete der WDR unbeirrt eine Archiv-Doku über das Attentat auf die Olympischen Spiele 1972.„