Papst Franziskus würde bei einem Besuch in seinem Heimatland Argentinien auf Widerstand stoßen. Das schreibt Sandro Magister auf seinem Blog. Der Grund für den Widerstand sind die linken Sprachrohre von Franziskus, die in Argentinien politische Kontroversen anzetteln.
Einer der Agitatoren ist Juan Grabois (34). Er ist der Sohn eines historischen peronistischen Führers und ein linker Aktivist. Er steht Bergoglio laut Magister „so nahe, dass man meint, jedes seiner Worte spiegelt die wahren politischen Gedanken des Papstes wieder“.
Franziskus ernannte Grabois sogar zum Berater des Päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden. In Argentinien wurden die aufwieglerischen Worte von Grabois gegen die Regierung Macri prompt Bergoglio zugeschrieben.
Grabois organisierte für die Reise von Franziskus nach Chile einen Transport von fünfhundert Linken, die am 17. Januar bei der Messe, die Franziskus in Temuco in Chile zelebriert, in der ersten Reihe sitzen werden. Nach der Messe wird Franziskus …Mehr