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Covid hat angeblich 5% der Priester umgebracht

Seit dem 4. April hat die Erzdiözese Puebla, Zentralmexiko, 21 Diözesan- und 9 Ordenspriester verloren. Die Geistlichen waren zwischen 36 und 90 Jahre alt. Die Erzdiözese betreut mehr als vier Millionen …Mehr
Seit dem 4. April hat die Erzdiözese Puebla, Zentralmexiko, 21 Diözesan- und 9 Ordenspriester verloren. Die Geistlichen waren zwischen 36 und 90 Jahre alt.
Die Erzdiözese betreut mehr als vier Millionen Katholiken. Die 136 Seminaristen wurden nach Hause geschickt, um die Ausbreitung von COVID-19 zu verhindern. Die ersten beiden Priester, die starben, waren 88 und 68 Jahre alt.
Im Vergleich: In Spanien (6.000 Priester) starben 70 Geistliche, und in Italien (32.000 Priester) 121 Geistliche an Covid-19.
Bild: © Mazur, CC BY-NC-SA, #newsOivggwogdm
rumi
Covid-19 oder der Zorn Gottes
Goldfisch
Man lese sich die Geschichte von Karl Borromäum durch und weiß, was dieser edle Mann bei der Pest machte. Überall dort, wo keiner hin wollte ist er gegangen, hat gesegnet, Beichte gehört und Messen gefeiert. Er hat all seine Mitbrüder aufgerufen, die die sich trauten kamen und folgten seinem Beispiel. Er hatte keine Priester verloren. Hingegen die Feiglinge verloren eine ansehnliche "Anhängerschaft!".Mehr
Man lese sich die Geschichte von Karl Borromäum durch und weiß, was dieser edle Mann bei der Pest machte. Überall dort, wo keiner hin wollte ist er gegangen, hat gesegnet, Beichte gehört und Messen gefeiert. Er hat all seine Mitbrüder aufgerufen, die die sich trauten kamen und folgten seinem Beispiel. Er hatte keine Priester verloren. Hingegen die Feiglinge verloren eine ansehnliche "Anhängerschaft!". Gottes Werke sind undurchschaubar - aber immer Weg-weisend!
Goldfisch