Vor 50 Jahren: "Das Werk von Ecône meines Dieners Marcel geht nicht unter!"
Worte des Heilands an HH Prof. Albert Drexel in der Nacht zum 4. Juli 1975:
Ich segne dich, Mein Sohn, in der Stunde einer besonderen Gnade, getreu Meinem Wort. . . .
Ihr seid traurig, weil die Kirche, eure seelische Heimat, von treulosen Priestern und stummen Hirten darniederliegt. Ihr seid empört, weil Mein Diener Paul durch einen unglücklichen Entscheid ein blühendes katholisches Werk in Bedrängnis gebracht hat. Ihr seid verwirrt, weil deine Stimme, Mein Sohn, für den Augenblick nicht mehr die Vielen stärkt und freut und tröstet. In all dieser Bedrückung vernehmet Mein Wort, das Wort Meiner besonderen Liebe. . . .
Meine Kirche lebt inmitten eines Abfalls und der Zerstörung. Sie lebt in ungezählten Gläubigen und Getreuen. In der Geschichte dieser Meiner Kirche hat es immer wieder zufolge schlechter Priester und lauer Hirten Zeiten des Niederganges, des Abfalls und der Verwüstung gegeben. Doch der Geist Gottes ist stärker und er hat über den Trümmern und Gräbern der Untreue und des …Mehr
Wenn der sog. Heiland diese Worte so gesprochen hat, spricht das sehr gegen die Priesterbruderschaft. Diese vermeintliche Privatoffenbarung muss nicht echt sein, noch müssen Katholiken daran glauben. Für mich liegt näher, dass der Satan die Priesterbruderschaft benutzt hat...
„DER GLAUBE ist mehr als GEHORSAM“
Worte des Heilands
In den Jahren 1970 bis 1977 erklärte Christus in nächtlichen Herz-Jesu-Freitags-Visionen dem Theologieprofessor Hw. Prof. DDDr. Albert Drexel (1889 – 1977) die Entwicklung der Kirche in der Welt. Zum ersten Mal nach dem Konzil ging der Herr auf den Zustand der Kirche ein und sprach klare und deutliche Worte.
(Darunter ein kurzer Einblick)
… Niemand darf die Autorität seines Amtes beanspruchen und im Namen der Kirche Gehorsam verlangen, wenn dadurch der Glaube der Kirche vermindert oder zerstört wird!
… Darum ist es notwendig, daß Kämpfer und Beter, Männer und Frauen, unermüdlich und unerschütterlich am Glauben festhalten, für den Glauben eintreten, für den Glauben Opfer bringen und so die Hoffnung, das Vertrauen und die Zuversicht unter den Gläubigen und dem Volke wachhalten.
… Jetzt ist die Zeit, die Bekenner braucht!
… Alle Getreuen meiner Kirche mögen in Ruhe und Festigkeit in die Zukunft schauen. … Maria, die Unbefleckt Empfangene, die nie von der Sünde berührt wurde, wird siegen. … der Glaube und das Gebet, das Bekenntnis und die Hoffnung, die Liebe in Wahrheit, werden am Ende triumphieren. …
… Seid also guten Mutes und laßt euch nicht entmutigen von der Unruhe und der Zerstörung in meiner Kirche und von der Umkehr der Ordnung in der Welt!
… GOTT IST GRÖSSER;
DIE WAHRHEIT IST STÄRKER;
DIE GNADE IST REICHER;
DARUM WIRD DER FELS, DEN ICH GEGRÜNDET HABE, BIS ANS ENDE BESTEHEN!
... Alle Gutgesinnten im heiligen Glauben Treuen sollen wissen, dass über allem Geschehen GOTT steht, daß dem wunderbarsten aller Geschöpfe Meiner jungfräulichen Mutter Maria, Macht gegeben ist, und daß sich die Getreuen Gottes bewußt sein mögen, wie Sankt Michael in der Kraft Gottes Luzifer und seinen Anhang in den ewigen Abgrund stürzte, und daß seitdem die Engel als die himmlischen Mächte den Menschen zur Seite stehen und unsichtbar in der Zeit und Welt wirken.
Die Zeit des Antichrist ist auch die Zeit der größten Entfaltung der Macht der himmlischen Geister.
Über allen himmlischen Geistern aber steht die apokalyptische Frau. Niemand vermag zu ermessen, wie sehr der Sohn Gottes Seine makellose Mutter liebt, - aber auch, wie sehr Ich jene liebe, die zur Verherrlichung dieser Meiner Mutter beitragen!
Quelle:
vita-et-veritas.com/hoffnung/
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