Tina 13
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Der Hohepriester Christus - Bei allem Wirken der nach dem Glauben der katholischen Kirche gültig geweihten Priester ist immer Christus der wahre Gott der Haupthandelnde.

Der Hohepriester Christus

Bei allem Wirken der nach dem Glauben der katholischen Kirche gültig geweihten Priester ist immer Christus der wahre Gott der Haupthandelnde.

Der Priester leiht IHM sein ganzes Wesen, damit Er sichtbar und hörbar durch ihn handeln kann.

Wenn Christus, der Hohepriester, also Gott selbst durch den Priester gültige Sakramente spendet, fließen die Gnaden vor allem unabhängig vom Spender (ex opere operato).
Geschieht die Verkündigung in ein Sakrament eingebettet, spricht Christus in besonderer Weise durch den Priester als der ewige Hohepriester.

Wenn Christus, der wahre Gott, der unendlich heilig und makellos ist in unserer Welt wirkt, muss auch Sein Stellvertreter möglichst heilig und makellos sein, was bedeutet, dass er sosehr in schenkender Liebe mit Christus verbunden sein soll, dass er alles daran setzt , Ihm ähnlich zu sein. Das Streben nach Heiligkeit und die ständige Umkehr, wenn er gefehlt hat, erwartet derjenige, der ihn zu diesem hohen Amt berufen hat.

Die Erhabenheit und Größe Christi, des Hohepriesters, muss in verschiedener Weise im äußeren Wirken des Priesters sichtbar aufleuchten:

- Ehrfürchtige Spendung der Sakramente
- Wahrheitsgetreue Verkündung gemäß dem universalen Lehramt der katholischen Kirche
- Tiefe, hingebende Liebe zu Gott, die sichtbar wird in der Hingabe seines ganzen Wesens an die hohe Aufgabe, zu der er berufen ist und selbstlose reine Liebe zu allen Menschen, denen er begegnet, besonders zu jenen, die ihm anvertraut sind.

Jeder Priester ist dazu berufen, diese hohe Ideal mit allen Kräften anzustreben. Er erhält bei der Priesterweihe von Christus die Amtsgnade, die ihn dazu befähigt.

Herr und Gott Du unendlich erhabener Hohepriester. In den Sakramenten schenkst Du den Gläubigen die dreifaltige Liebe durch die von Dir auserwählten Priester. Bei der Mitfeier der Heiligen Messe erfüllst Du ihre Seelen mit Deiner Herrlichkeit.

Auszug aus dem Zeugnis: „Ein Priester wird verdammt“

*Ein Priester wird verdammt*

Das warnende Zeugnis eines amerikanischen Priesters - aus dem Jahre 1985 Pfarrer Steven Scheier erlebt sein persönliches Gericht.

„ICH BEFAND MICH VOR DEM RICHTERSTUHL DES ALLMÄCHTIGEN GOTTES UND SEINES SOHNES JESUS CHRISTUS. Der Herr ging sehr schnell durch mein ganzes Leben. Ganz besonders klagte Er mich schwerer Todsünden an, für die ich keine Zeit mehr zum Beichten oder zum Bereuen hatte. Er sprach:

«Das Urteil lautet auf EWIGE HÖLLE!»
Ich sagte: „Ja, Herr, ich weiß. Das ist, was ich verdiene!“

Alles was Er sagte, erkannte ich als richtig und wahr. Es gab überhaupt nichts zu entschuldigen. Er sagte mir bloß, dass ich haben könne, was ich wollte. Meine Wahl war die ewige Verdammnis.

Kurz darauf vernahm ich eine weibliche Stimme. Ich sah die Person nicht, sondern hörte sie nur. Maria sagte: „Mein Sohn, willst Du nicht sein Leben und seine unsterbliche Seele retten?“ Daraufhin sagte JESUS CHRISTUS:

„Mutter, er war während zwölf Jahren ein Priester NUR FÜR SICH selbst und nicht für mich. Lass ihn die Strafe haben, die er verdient hat.“

„Während dieser zwölf Jahre war ich ein Feigling. Ich wusste, dass ich nicht das tat, was ich tun sollte … und dass ich kein Priester war, wie ich sein sollte. Mein Priestertum war nicht im Dienste der Gläubigen….. Ich habe mich immer vom Kreuz entfernt… Aber das Priestertum ist ein Opferleben. Wenn man das Opfer nicht liebt, kann man kein Priester sein.

Daraufhin sagte Maria: „Aber wie wäre es, mein Sohn, wenn wir ihm besondere Gnaden geben und dann sehen, ob er Früchte trägt? Bringt er keine Früchte hervor, dann geschehe Dein Wille.“

Es folgt eine kurze Pause. Dann hörte ich ihn sagen: „Mutter, er gehört Dir!“

*Bitten*

Gott, Heiliger Geist, Du Geist der Weisheit! Lenke durch den Stellvertreter Christi die ganze Kirche, damit sie siegreich und glorreich aus allen Stürmen hervorgehe.
Maria, gute Mutter der Priester! Erflehe uns viele gute, seeleneifrige Priester! Ja, viele heilige Priester!

Gott, Heiliger Geist, Du Geist der Entschlossenheit! Stärke Deine Priester! Richte auf, was darnieder liegt, was krank, verzagt und mutlos ist. O Maria, gute Mutter der Priester! Erflehe uns viele, wahrhafte Sühnepriester!

Gott, Heiliger Geist, Du Geist des Trostes! Gib allen Priestern die Gnade: zu finden, was verloren ging, zu stärken, was schwach und elend ist. Lass Deine Priester Tag und Nacht in Deiner Liebe leben, dass sie immerzu Tröster und Helfer seien.
Maria, gute Mutter der Priester! Erflehe uns viele gute, seeleneifrige Priester, sowohl bei uns, als auch in den Missionen. Ja, Mutter, viele heilige Priester.

Gott Heiliger Geist, Du Geist der Erkenntnis! Gib allen Priestern ein tiefes Verständnis für den Wert deiner Leiden und eine große Geduld und Ergebung in allen Prüfungen. Schmerzhafte Mutter Maria, sei Schutz und Trösterin der leidenden Priester! Gute Mutter, erflehe uns viele heilige Priester!

Gott, Heiliger Geist, Du Geist der Güte!
Senke in die Priesterseelen einen Strahl Deiner Güte, Deines Erbarmens, Deiner Liebe für die arme, immer tiefer sinkende Menschheit! Maria, gute Mutter der Priester! Erflehe uns gute, weise und kluge Priester, die den Abfall ins Heidentum noch aufzuhalten vermögen . Ja, Mutter, bitte um viele heilige Priester.

Link zur Seite ein Priester wird verdammt

www.herzmariens.de/…/prieverd_2.htm
Tina 13
🙏
Tina 13
Jesus zeigt uns sein durchbohrtes Herz, seine durchbohren Hände. IHM können wir nur dann nachfolgen, wenn wir jene Liebe entdecken,
die stärker ist als der Tod; jene Liebe, die den Tod überdauert; jenes Leben, das für immer bleibt, das nie vergeht.
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13
Verdammung eines Priesters!
Pfarrer Steven Scheier erlebt sein persönliches Gericht!
Der katholische Pfarrer Scheier erlitt am 18. Oktober 1985 eine schweren Verkehrsunfall, der normaler Weise zu seinem Tod geführt hätte. Nur der Fürsprache der Muttergottes verdankte er, dass er nicht in die Hölle kam, sondern nochmals eine letzte Chance erhielt, sein Priesterleben zu ändern.
Pfarrer Scheier: „…Mehr
Verdammung eines Priesters!
Pfarrer Steven Scheier erlebt sein persönliches Gericht!

Der katholische Pfarrer Scheier erlitt am 18. Oktober 1985 eine schweren Verkehrsunfall, der normaler Weise zu seinem Tod geführt hätte. Nur der Fürsprache der Muttergottes verdankte er, dass er nicht in die Hölle kam, sondern nochmals eine letzte Chance erhielt, sein Priesterleben zu ändern.

Pfarrer Scheier: „Meine Aufgabe ist es, allen Menschen und besonders den Priestern zu sagen, dass die Hölle existiert und dass jeder in die Hölle kommen kann! Ich habe meine Lektion gelernt! Aber ER musste mir das Genick brechen und mir mit der ewigen Hölle drohen, um meine Aufmerksamkeit auf IHN zu lenken. Ich würde niemals mehr zu meinen vorherigen Lebenswandel zurückkehren – niemals mehr!“

«Die Priester, die heute so leben, wie dies bei den meisten von ihnen der Fall ist, sind die größten Feinde, welche die Kirche Gottes überhaupt aufzuweisen hat.
Die Verderbtheit der Geistlichkeit ist die Hauptursache des Verfalls der Kirche.»

Hl. Vinzenz von Paul (1581-1660)

…………

Sehr schnell erinnerte ich mich an das Gespräch, das kurz nach meinem Unfall stattgefunden hatte: Ich befand mich vor dem Richterstuhl des allmächtigen Gottes und Seines Sohnes Jesus Christus. Der Herr ging sehr schnell durch mein ganzes Leben. Ganz besonders klagte Er mich schwerer Todsünden an, für die ich keine Zeit mehr zum Beichten oder zum Bereuen hatte. Ich dachte, ich könnte mir hierfür noch Zeit nehmen. Offensichtlich hatte Er andere Gedanken. Als Er seine Anklage beendet hatte, sprach Er:

«Das Urteil lautet auf ewige Hölle!» Dies war keine Überraschung. Ich sagte:

«Ja, Herr, ich weiß. Das ist, was ich verdiene!»

Wenn man mit der ewigen Wahrheit spricht, gibt es keine Entschuldigungen oder Ausreden. Alles, was Er sagte, erkannte ich als richtig und wahr. Es gab überhaupt nichts zu entschuldigen. Er sagte mir bloß, dass ich haben könne, was ich wollte. Meine Wahl war die ewige Verdammnis. Er respektierte also nur meine Wahl, die ich selbst getroffen hatte.

Kurz darauf vernahm ich eine weibliche Stimme. Ich sah die Person nicht, sondern hörte sie nur. Die Stimme sagte:

«Mein Sohn, willst Du nicht sein Leben und seine unsterbliche Seele retten?»

Daraufhin sagte Jesus Christus:

«Mutter, er war während zwölf Jahren ein Priester nur für sich selbst und nicht für mich. Lass ihn die Strafe haben, die er verdient hat.»

Daraufhin sagte die weibliche Stimme:

«Aber wie wäre es, mein Sohn, wenn wir ihm besondere Gnaden geben und dann sehen, ob er Früchte trägt? Bringt er keine Früchte hervor, dann geschehe Dein Wille.»

Es folgte eine kurze Pause. Dann hörte ich Ihn sagen:

«Mutter, er gehört Dir!»

Und so kann ich heute Abend hier vor ihnen sein! .....

www.herzmariens.de/…/prieverd_2.htm
Tina 13
Hebr. 4,14-16 Da wir nun einen erhabenen Hohenpriester haben, der die Himmel durchschritten hat, Jesus, den Sohn Gottes, lasst uns an dem Bekenntnis festhalten. Wir haben ja nicht einen Hohenpriester, der nicht mitfühlen könnte mit unserer Schwäche, sondern einen, der in allem wie wir in Versuchung geführt worden ist, aber nicht gesündigt hat.
Lasst uns also voll Zuversicht hingehen zum Thron der …Mehr
Hebr. 4,14-16 Da wir nun einen erhabenen Hohenpriester haben, der die Himmel durchschritten hat, Jesus, den Sohn Gottes, lasst uns an dem Bekenntnis festhalten. Wir haben ja nicht einen Hohenpriester, der nicht mitfühlen könnte mit unserer Schwäche, sondern einen, der in allem wie wir in Versuchung geführt worden ist, aber nicht gesündigt hat.
Lasst uns also voll Zuversicht hingehen zum Thron der Gnade, damit wir Erbarmen und Gnade finden und so Hilfe erlangen zur rechten Zeit.
Tina 13
„Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch", sagte Jesus nach seiner Auferstehung zu seinen Jüngern. Nach diesen Worten hauchte er sie an und sprach: "Empfanget den Heiligen Geist! Welchen ihr die Sünden nachlassen werdet, denen sind sie nachgelassen, welchen ihr sie behalten werdet, denen sind sie behalten." Damit wird ihnen eine Vollmacht übergeben, die nur Gott eigen ist, weil nur Gott …Mehr
„Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch", sagte Jesus nach seiner Auferstehung zu seinen Jüngern. Nach diesen Worten hauchte er sie an und sprach: "Empfanget den Heiligen Geist! Welchen ihr die Sünden nachlassen werdet, denen sind sie nachgelassen, welchen ihr sie behalten werdet, denen sind sie behalten." Damit wird ihnen eine Vollmacht übergeben, die nur Gott eigen ist, weil nur Gott Sünden nachlassen kann.

Und als Jesus in seinem Leibe und in seinem Blute sich ihnen zur Speise gegeben hatte auf wunderbare Weise, in Gestalt von Brot und Wein, sagte er zu ihnen: "Tut dies zu meinem Andenken!" Wiederum etwas Unerhörtes: Die Jünger sollen durch ihr Wort den Opferleib und das Opferblut Jesu Jesu vergegenwärtigen! Ein allmächtiges Wort soll aus Priestermund fürderhin vermögen, was weder höchste Engel noch die Muttergottes könnte: Christus herniederrufen in seinem Erlöseropfer.

Wahrlich, die Allmacht und Gewalt des Allmächtigen ist im geweihten Priester zugegen. Nichts ist der Priester aus sich selbst. Aber er lebt ganz in Christus und für Christus. Er lebt aus Christus das Erlöserleben. Darum muss der Priester ein ehefreies und reines Leben führen, um Christus ähnlich zu bleiben, dem er einverleibt ist. Sonst wäre sein Leben ein hässlicher Widerspruch zu seiner Sendung“

gott-und-gottesmutter.npage.de/das-glueck-der-…
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Tina 13
Wenn Christus, der wahre Gott, der unendlich heilig und makellos ist in unserer Welt wirkt, muss auch Sein Stellvertreter möglichst heilig und makellos sein, was bedeutet, dass er sosehr in schenkender Liebe mit Christus verbunden sein soll, dass er alles daran setzt , Ihm ähnlich zu sein. Das Streben nach Heiligkeit und die ständige Umkehr, wenn er gefehlt hat, erwartet derjenige, der ihn zu diesem …Mehr
Wenn Christus, der wahre Gott, der unendlich heilig und makellos ist in unserer Welt wirkt, muss auch Sein Stellvertreter möglichst heilig und makellos sein, was bedeutet, dass er sosehr in schenkender Liebe mit Christus verbunden sein soll, dass er alles daran setzt , Ihm ähnlich zu sein. Das Streben nach Heiligkeit und die ständige Umkehr, wenn er gefehlt hat, erwartet derjenige, der ihn zu diesem hohen Amt berufen hat.

Die Erhabenheit und Größe Christi, des Hohepriesters, muss in verschiedener Weise im äußeren Wirken des Priesters sichtbar aufleuchten:

- Ehrfürchtige Spendung der Sakramente
- Wahrheitsgetreue Verkündung gemäß dem universalen Lehramt der katholischen Kirche
- Tiefe, hingebende Liebe zu Gott, die sichtbar wird in der Hingabe seines ganzen Wesens an die hohe Aufgabe, zu der er berufen ist und selbstlose reine Liebe zu allen Menschen, denen er begegnet, besonders zu jenen, die ihm anvertraut sind.

Jeder Priester ist dazu berufen, dieses hohe Ideal mit allen Kräften anzustreben. Er erhält bei der Priesterweihe von Christus die Amtsgnade, die ihn dazu befähigt.

Herr und Gott Du unendlich erhabener Hohepriester. In den Sakramenten schenkst Du den Gläubigen die dreifaltige Liebe durch die von Dir auserwählten Priester. Bei der Mitfeier der Heiligen Messe erfüllst Du ihre Seelen mit Deiner Herrlichkeit.
Tina 13
Gott, Heiliger Geist, Du Geist der Güte!
Senke in die Priesterseelen einen Strahl Deiner Güte, Deines Erbarmens, Deiner Liebe für die arme, immer tiefer sinkende Menschheit! Maria, gute Mutter der Priester! Erflehe uns gute, weise und kluge Priester, die den Abfall ins Heidentum noch aufzuhalten vermögen . Ja, Mutter, bitte um viele heilige Priester.
Marienkinderkreis Totus Tuus Maria
"Sage den Priestern, sie sollen den Exorzismus beten über die heutigen Feinde der hl. Kirche! Wenn die Priester wüssten, welche Macht ich ihnen gebe durch diese Beschwörung, so könnten sie den Feind der Kirche fernhalten!" (26.11.1956, Offenb. an Mutter Graf)
diana 1
Seid tapfer, Meine gottgeweihten Diener. Betet um die Stärke, die ihr nötig haben werdet, da euer Glaube und euer Gehorsam über Euer Durchhaltevermögen hinaus geprüft werden wird. 🤗
Latina
christus vincit,christus regnat 😇
Tina 13
Bei allem Wirken der nach dem Glauben der katholischen Kirche gültig geweihten Priester ist immer Christus der wahre Gott der Haupthandelnde.
Der Priester leiht IHM sein ganzes Wesen, damit Er sichtbar und hörbar durch ihn handeln kann.
Wenn Christus, der Hohepriester, also Gott selbst durch den Priester gültige Sakramente spendet, fließen die Gnaden vor allem unabhängig vom Spender (ex opere …Mehr
Bei allem Wirken der nach dem Glauben der katholischen Kirche gültig geweihten Priester ist immer Christus der wahre Gott der Haupthandelnde.

Der Priester leiht IHM sein ganzes Wesen, damit Er sichtbar und hörbar durch ihn handeln kann.

Wenn Christus, der Hohepriester, also Gott selbst durch den Priester gültige Sakramente spendet, fließen die Gnaden vor allem unabhängig vom Spender (ex opere operato).
Geschieht die Verkündigung in ein Sakrament eingebettet, spricht Christus in besonderer Weise durch den Priester als der ewige Hohepriester.