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Gloria Global am 10. September 2014 Christi Ehelehre ist ewig Vatikan. Die Bischofssynode zur Familie im Oktober werde die kirchliche Ehelehre nicht ändern. Das meinte Kardinal Wilfrid Napier von Durban …Mehr
Gloria Global am 10. September 2014

Christi Ehelehre ist ewig

Vatikan. Die Bischofssynode zur Familie im Oktober werde die kirchliche Ehelehre nicht ändern. Das meinte Kardinal Wilfrid Napier von Durban vor „Radio Vatikan“. Die Ehelehre gründe auf den Worten Christi. Ferner betonte der Kardinal, dass die Mahnung des Paulus, vor dem Kommunionempfang sein Gewissen zu prüfen, um sich nicht das Gericht zu essen, ewig gültig sei. Napier kritisierte auch, dass frühere Synoden zu viel Gewicht auf lokale Probleme gelegt hätten.

„Eine undenkbare Entwicklung“

Österreich. Roland Buemberger ist neuer Regens im Priesterseminar der ultraliberalen Diözese Innsbruck, wo ab Ende September gerade mal acht Seminaristen wohnen werden. Keiner von ihnen stammt aus Tirol. Generalvikar Jakob Bürgler spricht von einer bedrückenden Situation. Zitat: „Eine undenkbare Entwicklung! Vor 25 Jahren waren wir noch 40, 50 Leute im Haus.“

Sakrilegischer Gottesdienst verboten

Österreich. Im Juni organisierte Pfarrer Bernhard Preiß im Pfarrverband Kirchberg an der Raab einen Gottesdienst für Homosexuelle und solche, die im Ehebruch leben. Am 28. September wollte er den Anlass wiederholen. Doch Bischof Egon Kapellari von Graz sprach ein Verbot aus. Vor der „kleinen Zeitung“ formulierte Kapellari, dass er einen Alleingang gegen die Ordnung der Kirche nicht dulden könne. Zudem hätten sich viele Katholiken über das Sakrileg beschwert. Jetzt sucht Pfarrer Preiß nach einer Alternative.

Etwas infantil

Österreich. Dem aus der Steiermark stammenden Erzbischof Franz Lackner fehlen in Salzburg die Sportplatzbesuche. Das sagte er Ende August vor der „kleinen Zeitung“. Lackner ließ sich für das Blatt in zivil abbilden. Sport sei ihm sehr wichtig, schwätzte er. Beim Abschied nach Salzburg hätte er sich sehr bemühen müssen, nicht in Tränen auszubrechen. Ein Bischof dürfe schon weinen, aber sich – Zitat - „nie ganz in der Emotion verlieren“, sinnierte Lackner. Weil er das nicht schaffe, habe er sich von einem Coach begleiten lassen. „Coach“ ist eine Art Psychotherapeut.
elisabethvonthüringen
Ich denke, mein guter Jakob sollte sich einfach diesen Vortrag anhören; viele seiner Fragen werden darin beantwortet...(und ich fürchte(!) man weiß das auch)...
pius.info/…/8953-vortrag-it…
Ebenfalls wären auch die Vorträge Dr. Kreiers sehr hilfreich aus der angesprochenen Misere herauszufinden... www.youtube.com/watch
aaaaber...man ist ja selber soooo g'scheit!! O Gott....*seufz*Mehr
Ich denke, mein guter Jakob sollte sich einfach diesen Vortrag anhören; viele seiner Fragen werden darin beantwortet...(und ich fürchte(!) man weiß das auch)...
pius.info/…/8953-vortrag-it…
Ebenfalls wären auch die Vorträge Dr. Kreiers sehr hilfreich aus der angesprochenen Misere herauszufinden... www.youtube.com/watch

aaaaber...man ist ja selber soooo g'scheit!! O Gott....*seufz*
elisabethvonthüringen
Thailändischer Mönch will sich zu Tode meditieren
Ein 65 Jahre alter buddhistischer Mönch in Thailand möchte durch Meditation sterben. Es sei an der Zeit für ihn zu sterben, sagte der Mann einem Medienbericht zufolge. Der Abt eines Klosters in der Provinz Chaiyaphum habe sich gestern in einen Sarg gelegt und mit der Meditation begonnen, wie die „Bangkok Post“ (Mittwoch-Ausgabe) berichtete.
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Thailändischer Mönch will sich zu Tode meditieren
Ein 65 Jahre alter buddhistischer Mönch in Thailand möchte durch Meditation sterben. Es sei an der Zeit für ihn zu sterben, sagte der Mann einem Medienbericht zufolge. Der Abt eines Klosters in der Provinz Chaiyaphum habe sich gestern in einen Sarg gelegt und mit der Meditation begonnen, wie die „Bangkok Post“ (Mittwoch-Ausgabe) berichtete.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2667743/
Tradition und Kontinuität
Kardinal Napier 🤗 👍
Es scheint nun doch eine ganze Reihe von Befürwortern der katholischen Ehelehre zu geben. Hoffentlich gelingt es ihnen sich so zu organisieren, dass sie deren Zerstörung verhindern können. Was Bergoglio und Kasper im Schilde führen, kan man schon an personellen Besetzung der Synode ablesen, besonders was die leitenden Funktionen betrifft. Da werden selbst dubiose Ratzinger-…Mehr
Kardinal Napier 🤗 👍
Es scheint nun doch eine ganze Reihe von Befürwortern der katholischen Ehelehre zu geben. Hoffentlich gelingt es ihnen sich so zu organisieren, dass sie deren Zerstörung verhindern können. Was Bergoglio und Kasper im Schilde führen, kan man schon an personellen Besetzung der Synode ablesen, besonders was die leitenden Funktionen betrifft. Da werden selbst dubiose Ratzinger-Gegner reaktiviert (Daneels, Sodano). Vor so viel Unverfrorenheit kann nur den Kopf schütteln. Und man feut sich über Stimmen wie die von Napier.
Tradition und Kontinuität
Bischof Hanke wird Vorstandsvorsitzender der Päpstlichen Stiftung Kirche in Not.
Eine sehr gute Wahl!
www.kath.net/news/47493
Aquila
Zum 2. Beitrag: Nun, in vielen Bistümern sind ja die Führenden kräftig dabei, selbst Priesternachwuchs zu verhindern: Sie sorgen nicht für eine 100%-ig lehramtstreue Ausbildung, sie fördern Modernismus, sie mobben oder entfernen missliebige Priester und Religionslehrer usw.!
Tradition und Kontinuität
Also, bei allem Respekt, Bischof Lackner , nach dem was man über Monate so lesen konnte, scheint nicht das nötige Format für eine Diözese wie Salzburg zu haben.
UNITATE!
der beste Coach für primas lackner wäre das gebet zur Erlangung der gabe der tränen-siehe missale von 1962!