Josef O.
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Offener Brief der Londoner Gruppe "Juden für Gerechtigkeit" an Erzbischof Welby

Erzbischof Welby von Canterbury hatte kurz vor Jahreswechsel in einem Interview Menschen, die sich nicht mit den experimentellen gentherapeutischen Produkten injizieren lassen wollen, unmoralisches …Mehr
Erzbischof Welby von Canterbury hatte kurz vor Jahreswechsel in einem Interview Menschen, die sich nicht mit den experimentellen gentherapeutischen Produkten injizieren lassen wollen, unmoralisches Handeln und Egoismus vorgeworfen und sie aufgefordert, sich "impfen" zu lassen. Der Brief hat folgenden Wortlaut:
Sehr geehrter Herr Bischof Welby,
im Namen der Organisation Jews for Justice schreibe ich Ihnen, um unsere Besorgnis über Ihre jüngsten Äußerungen zum Ausdruck zu bringen, dass es irgendwie unmoralisch sei, eine persönliche Entscheidung zu treffen, sich nicht gegen COVID-19 impfen zu lassen.
Ich werde Sie nicht über die Grundsätze der körperlichen Souveränität und der christlichen Inklusivität belehren, sondern Sie auf die Lehren aus Nazi-Deutschland aufmerksam machen.
Die derzeitige "Ausgrenzung" der Ungeimpften spiegelt genau die "Ausgrenzung" der Juden im Deutschland der 1930er Jahre wider. Ich spreche nicht vom Holocaust, sondern von den Ereignissen, die dem Holocaust vorausgingen. …Mehr
Josef O. und ein weiterer User verlinken diesen Beitrag
Josef O.
Ganz wichtig! Wenn wir uns Auschwitz anschauen, sehen wir das Ende der Entwicklung. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass der Holocaust nicht mit den Gaskammern begann. Dieser Hass entwickelte sich allmählich aus Worten, Stereotypen und Vorurteilen, durch rechtliche Ausgrenzung, Entmenschlichung und eskalierende Gewalt.
Josef O.
Besonders bemerkenswerte Passagen dieses Offenen Briefes: Lehren aus Nazi-Deutschland...
Die derzeitige "Ausgrenzung" der Ungeimpften spiegelt genau die "Ausgrenzung" der Juden im Deutschland der 1930er Jahre wider. Ich spreche nicht vom Holocaust, sondern von den Ereignissen, die dem Holocaust vorausgingen.
Am 23. März 1933 setzte das deutsche Parlament die deutsche Verfassung außer Kraft, so dass …Mehr
Besonders bemerkenswerte Passagen dieses Offenen Briefes: Lehren aus Nazi-Deutschland...
Die derzeitige "Ausgrenzung" der Ungeimpften spiegelt genau die "Ausgrenzung" der Juden im Deutschland der 1930er Jahre wider. Ich spreche nicht vom Holocaust, sondern von den Ereignissen, die dem Holocaust vorausgingen.
Am 23. März 1933 setzte das deutsche Parlament die deutsche Verfassung außer Kraft, so dass Adolf Hitler die vollständige Kontrolle übernehmen konnte. Zwei Jahre später schlossen die Nürnberger Gesetze die Juden von der Staatsbürgerschaft aus und führten einen "Personalausweis" für die übrige Bevölkerung ein, um deren Regimetreue zu gewährleisten.
Am 23. März 2020 setzte der britische Premierminister die [ungeschriebene] Verfassung außer Kraft und verhängte über das gesamte Land einen beispiellosen Hausarrest. Knapp zwei Jahre später wird die Einführung von Pflichtimpfungen für das Gesundheitspersonal und von Impfpässen für die breite Öffentlichkeit die Ungeimpften von den vollen Bürgerrechten ausschließen und dafür sorgen, dass sich jeder, der einen solchen Pass besitzt, dem Diktat des Regimes unterwirft.
Der Nationalsozialismus in Deutschland hat die Rechte des einzelnen Bürgers dem kollektiven Willen des Staates unterworfen... genau das Gleiche geschieht jetzt hier in Großbritannien.
Josef O.
Es ist unmöglich, die Parallele zwischen den ersten beiden Jahren des Naziregimes in Deutschland und den letzten beiden Jahren in Großbritannien zu leugnen.
Die Aufgabe unserer Organisation Jews for Justice besteht darin, unsere einzigartige Position als britische Juden zu nutzen, um die breite Öffentlichkeit zu warnen, dass sich die Geschichte zu wiederholen droht.
Dies ist unsere heilige Pflicht …
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Es ist unmöglich, die Parallele zwischen den ersten beiden Jahren des Naziregimes in Deutschland und den letzten beiden Jahren in Großbritannien zu leugnen.

Die Aufgabe unserer Organisation Jews for Justice besteht darin, unsere einzigartige Position als britische Juden zu nutzen, um die breite Öffentlichkeit zu warnen, dass sich die Geschichte zu wiederholen droht.

Dies ist unsere heilige Pflicht gegenüber unseren Vorfahren, die im Holocaust umgekommen sind.


In Nazideutschland rechtfertigte das Regime die Einsperrung der Juden in Ghettos und ihre "Evakuierung" in Konzentrationslager mit der öffentlichen Gesundheit, insbesondere mit der Bedrohung durch Typhus. Dieselbe Rechtfertigung mit der "öffentlichen Gesundheit" wird heute benutzt, um die bürgerlichen Freiheiten derjenigen einzuschränken, die sich nicht impfen lassen wollen.
Menschen im öffentlichen Leben wie Sie, die Feindseligkeit gegenüber Ungeimpften schüren, unterscheiden sich nicht von den Nazis, die im Deutschland der 1930er Jahre Feindseligkeit gegenüber den Juden schürten. Wenn Sie die Parallele nicht sehen können, liegt das daran, dass Sie absichtlich die Augen verschließen.
Josef O.
Näheres dazu findet man auf der Seite von Uwe Alschner:
»Ich spreche nicht vom Holocaust, sondern von den Ereignissen, die dem Holocaust vorausgingen« - Alschner.Klartext
Mit diesem im Wortlaut übersetzten Text soll die Debatte über Lehren aus der Geschichte in Gang gesetzt und gezeigt werden, dass auf der ganzen Welt Menschen bemerken, wie mit Ausgrenzung und Willkür totalitäre Maßnahmen durchgezogen …Mehr
Näheres dazu findet man auf der Seite von Uwe Alschner:
»Ich spreche nicht vom Holocaust, sondern von den Ereignissen, die dem Holocaust vorausgingen« - Alschner.Klartext
Mit diesem im Wortlaut übersetzten Text soll die Debatte über Lehren aus der Geschichte in Gang gesetzt und gezeigt werden, dass auf der ganzen Welt Menschen bemerken, wie mit Ausgrenzung und Willkür totalitäre Maßnahmen durchgezogen werden!