Tina 13
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„ZÖGERE NICHT! ICH HABE DOCH AUCH NIEMALS GEZÖGERT!

„ZÖGERE NICHT! ICH HABE DOCH AUCH NIEMALS GEZÖGERT!“ Gleich einer weisen, liebevollen Pädagogin lehrt sie ihre Schülerin in den Visionen: „Höre gut!“, „Schau genau hin!“, „Lies!“, „Merke dir gut!“…Mehr
„ZÖGERE NICHT! ICH HABE DOCH AUCH NIEMALS GEZÖGERT!“
Gleich einer weisen, liebevollen Pädagogin lehrt sie ihre Schülerin in den Visionen: „Höre gut!“, „Schau genau hin!“, „Lies!“, „Merke dir gut!“, „Warne!“, „Sage!“, „Verbreite!“ ...
Als Botin und Überbringerin muss Ida gehorsam weitergeben, was die Frau aller Völker dem Papst, dem Bischof von Haarlem-Amsterdam, der Kirche, den Theologen, ja der Welt und allen Völkern so dringend sagen will, auf dass eine Erneuerung im Heiligen Geist komme. Verständlicherweise fühlt sich die Seherin für diesen schweren Auftrag oft unfähig und schwach. Nicht nur einmal fragt sie die Frau ängstlich: „Werden sie mir denn glauben?“
Doch Maria beruhigt und ermutigt sie und somit auch ihren Seelenführer: „Zögere nicht! Ich habe doch auch niemals gezögert!“ (15.8.1951) „Sei doch nicht so ängstlich. Weshalb Angst haben wegen der Sache des Sohnes?“ (28.3.1951) „Ich verlange von dir nur, das zu tun, was ich dir sage. Mehr wird nicht verlangt. ... Du, Menschenkind …Mehr
Tina 13
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Tina 13
"Doch Maria beruhigt und ermutigt sie und somit auch ihren Seelenführer: „Zögere nicht! Ich habe doch auch niemals gezögert!“(15.8.1951) „Sei doch nicht so ängstlich. Weshalb Angst haben wegen der Sache des Sohnes?“ (28.3.1951) „Ich verlange von dir nur, das zu tun, was ich dir sage. Mehr wird nicht verlangt. ... Du, Menschenkind, kannst doch nicht beurteilen, welch großen Wert das haben kann.“Mehr
"Doch Maria beruhigt und ermutigt sie und somit auch ihren Seelenführer: „Zögere nicht! Ich habe doch auch niemals gezögert!“(15.8.1951) „Sei doch nicht so ängstlich. Weshalb Angst haben wegen der Sache des Sohnes?“ (28.3.1951) „Ich verlange von dir nur, das zu tun, was ich dir sage. Mehr wird nicht verlangt. ... Du, Menschenkind, kannst doch nicht beurteilen, welch großen Wert das haben kann.“ (4.3.1951) „Du sagst zu mir, dass du nur leere Hände anzubieten hast. Die Frau bittet dich nur, diese Botschaften an diejenigen zu überbringen, die sie nötig haben. Die Frau tut den Rest.“ (5.10.1952)"