Blondes Girl darf nicht singen...
„Viele Herzerl brechen hören“
Es sei „herzzerreißend“, kommentierte SPÖ-Chef Andreas Babler die Absage der Konzerte in Wien. „Monatelange Vorfreude und dann das Aus. Unglaublich viele sind heute tief enttäuscht worden. Dabei hätten die nächsten Tage ein Fest werden sollen. Diese Nachricht tut wirklich weh.“ Babler ergänzte, dass Terror spalten, Angst schüren, „unsere Demokratie und unser Miteinander schwächen“ wolle. „Für Zusammenhalt statt Hass. Das ist auch, wofür Taylor Swift und ihre Fangemeinschaft stehen.“
Abgesagtes Taylor Swift Konzert – Crash der Welten
Der geplante Anschlag auf ein Taylor-Swift-Konzert schockierte in den Medien und zeigte, dass die islamistische Terrorgefahr überall lauert. Doch das eigentliche Problem wird nicht erkannt./ mehr
Taylor oder Bibel
„Steh auf, meine Freundin, meine Schöne, so komm doch! Denn vorbei ist der Winter, verrauscht der Regen.“ Was glauben Sie – stammen diese Zeilen aus einem Taylor- Swift- Song oder aus der Bibel? Es gibt im Internet zahlreiche dieser Quiz-Fragen, die mit „Taylor versus Bibel“ zum etwas anderen Rätselraten einladen.
Dass manche Popstars kultisch verehrt werden und viele Fans ihr Seelenheil eher im Stadion als in einem Gottesdienst finden, ist kein neues Phänomen. Aber selten trat die religiöse Ersatzfunktion so deutlich zutage wie bei der Anbetung von Taylor Swift.
Das hat sogar – und das ist das Erstaunliche daran – die Kirche bemerkt. Die ist ja nicht gerade dafür bekannt, spärlich bekleidete Popstars zu lobpreisen. Doch in vielen Texten des Superstars steckt eine Spiritualität, die der religiösen nicht ganz unähnlich ist. Außerdem ist sie doch im amerikanischen „Bible Belt“ aufgewachsen – so kann den Weg zur Bibel gar nicht so weit sein.
Theologen analysieren ihre Texte, es finden Seminare zu Taylors Theologie statt, und immer öfter strömen junge Menschen in „Taylor-Swift- Gottesdienste“. Hier singen sie ihre Lieder wie Gebete und als Begleitmusik bekommen sie dann auch gleich das Wort Gottes serviert.
Ach, ich bin Ihnen ja noch die Antwort auf die Frage schuldig: Taylor oder Bibel? So sehr die blumigen Zeilen wie ein lieblicher Popsong klingen mögen – sie stammen aus dem Hohelied Salomos.
Franziska Trost (Kronenzeitung)
Der "österreichische" Staatsbürger, Hauptverdächtigter, hat nordmazedonische Wurzeln.
Irgendwie wird man bzgl. ÖRR-licher Berichterstattung das Gefühl nicht los, dass man den Umstand heftig bedauert, keinen von der Sellner-Clique als "Tatverdächtigen" vorführen zu können...jaja...the Karma is....
Fräulein Swift kokettiert seit Jahren immer wieder gerne wohl mit Illuminati-, Masonic-, satanic Symbols, Hand Signals und Hexerei in ihren Shows und Musik-Videos… Quasi Semi-satanistischer Budenzauber, pseudo-freimaurerischer Mumpitz und Mummenschanz 4.0 ?
Swifties in der Kirche
Die Türen der Evangelischen Stadtkirche in Wien sind grundsätzlich offen für alle, die im Trubel der Stadt still werden möchten oder Trost suchen. In den Tagen nach der Absage der Taylor-Swift-Konzerte wegen der drohenden Gefahr eines Terroranschlages war die Kirche jedoch mit Musik erfüllt.
Vor der Kirche war die Einladung zu lesen: “Liebe Swifties, wir fühlen mit Euch. Hier könnt Ihr Euch aussingen.“ Pfarrerin Julia Schnizlein wollte einen Ort schaffen, an dem enttäuschte Fans Trost finden können, deshalb liefen den ganzen Tag Songs von Taylor Swift in der Kirche.
Es wurde getanzt, gesungen, aber auch geweint erzählte die Pfarrerin in „Mein Bezirk“. “Es war eine Gefahr, es waren Menschen da, die Schlimmes vor hatten und einfach Terroranschläge geplant haben, und damit die nicht das letzte Wort haben, sondern dass man hier auch mal was Schönes schafft, das war unsere Absicht.“
Das Motto der Einladung an die Fans stammte aus dem Römerbrief des Apostels Paulus. „Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.“ Auf das Böse des islamistischen Terrors gibt es viele Möglichkeiten zu reagieren, mit Wut und Hass oder Gegengewalt. In der Stadtkirche in Wien wurde eine andere Antwort gegeben. Die Fans sangen sicher auch das Lied von Taylor Swift, in dem es sinngemäß heißt: „Wenn du mich tot sehen wolltest, hättest du es nur sagen müssen, nichts macht mich lebendiger.“ Michael Chalupka (Kronenzeitung)
was interessiert die evangelische Glaubensgemeinschaft mit ihrer Irrlehre, Elisabeth? Zudem hat Sven schon Recht in seinem Kommentar
Ich kenne nicht ein Lied von der. Die geht mir total am Schirm vorbei.
Das ein Konzert in Wien wegen islamischen Terrorgefahr abgesagt werden muss, ist den Totalversagen der Regierenden Parteien, im Bezug auf die seit 2015 andauernde islamische Invasion zu verdanken und ist echt ein Armutszeugnis für Ö. Das nun genau diejenigen die dies zu Verantworten haben aufheulen ist nichts anderes als ein ablenken ihrer Schuld.
@Pazzo 2 Verstehe ich sie nun Richtig sie finden es richtig das Konzerte wegen islamischer Terroristen und islamischer Terrorgefahr abgesagt werden müssen, sprich sie finde es auch richtig das IS Terroristen in Ö aktiv werden? Vermutlich verherrlichen sie ja dann diese Terroranschläge am 13. November 2015 in Paris – Wikipedia islamischen Terroranschläge gerade zu. Um welche Musik es dabei geht ,ist mir dabei völlig egal es geht alleine darum das islamische Invasoren und islamische Invasoren eben KEIN Recht darauf haben was wir zu sehen, hören und lesen bekommen, und das eben eine völlig versagende Regierung für diese Absagen die Schuld trägt.
Taylor Swift is performing witchcraft
Quienes participan en estos espectáculos (Rituales Satánicos) forman parte del ritual – Gloria.tv
" „Für Zusammenhalt statt Hass. Das ist auch, wofür Taylor Swift und ihre Fangemeinschaft stehen.“"
An sich ja eine gute Sache, nur , so langsam zeigt es sich immer mehr, dass der Hass aus einer ganz anderen Richtung kommt als die, die immer wieder anvisiert wird.
Tut mir leid für die junge Sängerin und ihre Fans.
...und nix war's mit rrrrääääääääächts.....
Zwei Festnahmen am Mittwoch
Der Absage war ein Großeinsatz der Polizei in Ternitz in Niederösterreich vorausgegangen. Dabei sei ein 19-jähriger österreichischer Staatsbürger festgenommen worden, sagte der Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit, Franz Ruf, bei einer Pressekonferenz.
Der junge Mann soll sich in den vergangenen Monaten im Internet radikalisiert haben. Erst Anfang Juli habe der 19-Jährige einen „Treueschwur“ auf den derzeitigen Anführer der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) abgelegt, so Ruf. Laut der Polizei standen bei den Anschlagsplänen im Großraum Wien auch die Wien-Konzerte von Swift im Fokus.