Josef O.

NATO-Taktik oder Wahnsinn? Deutsche Marschflugkörper auf russisches Kernland! Es ist soweit...

Eine Vorbemerkung von mir: Jeder hier kennt die Botschaften der Muttergottes gegeben in Fatima, und wohl jeder hier kennt auch die Aussagen des Sehers Alois Irlmaier. Europa und ganz besonders Deutschland wird fraglos das unmittelbare Zentrum dieses Dritten Weltgeschehens sein... das alles kennen bestimmt auch jene NWO-Eliten. Ich meine, dass diese zunächst mal abgewartet haben, später dann aber, als sie erkannten, dass Russland das satanische westliche Wertesystem der Dekadenz und die angestrebte westliche unipolare NWO-Diktatur nicht mitzutragen gewillt ist, mehr und mehr von Furcht ergriffen wurden, dass laut Prophezeiung Russland am Ende tatsächlich die Geißel für den dekadenten Wertewesten und die NWO-Eliten werden kann. Wäre es da nicht verständlich, wenn man in letzter Verzweiflung sich eben anschickt, mit aller Gewalt dagegen ankämpfen zu wollen? Auch wenn dabei andere Länder geopfert werden! Lesen Sie diesen Beitrag, denn hier steht auch Folgendes: Der Chef des BND, Bruno Karl, sprach sich offen über eine Weiterführung des Krieges bis 2029 oder 2030 aus. Seine Begründung: ein früheres Kriegsende würde es Russland ermöglichen, sich auf Europa zu konzentrieren. Also müsse man Russland möglichst lange an die Ukraine binden, koste es was es wolle... sogar das Leben hunderttausender Ukraine selbst. Die frühere Premierministerin Tymoschenko zeigt sich erschüttert über diese Strategie und fragte: Hat jemand beschlossen, die Existenz der Ukraine zu opfern, um Russland im Interesse Europas zu schwächen?
youtube.com/watch?v=9cxCdGB20ug
Hier das vollständige Transskript:
Liebe Zuseher von Seeadler TV, nach Wochen der Ungewissheit ist es nun soweit, denn die Raketen auf Moskau sind tatsächlich vorgesehen und wir befinden uns Anfang August exakt in jenem Zeitfenster, vor dem kritische Analysten seit Monaten warnen, an jenem Moment, in dem die Ukraine nun tatsächlich über deutsche Mittel- und Langstreckenraketen verfügt mit Reichweiten von bis zu 2500 km. Und meine Recherchen ergeben: Jetzt geht es um alles, um nichts Geringeres als den Eintritt Deutschlands in einen Krieg mit Russland auf höchster Eskalationsstufe. Und ich sehe es als meine unerschütterliche Verpflichtung Euch gegenüber an, diese dramatischen Entwicklungen heute schonungslos und ohne Verharmlosung offenzulegen. Denn was sich derzeit abspielt, ist mehr als ein Politversagen, es ist ein Vorspiel zur offenen Katastrophe. Während die Öffentlichkeit mit Sommerlochthemen betäubt wird und während die Leitmedien schweigen oder ablenken, enthüllt sich nämlich hinter den Kulissen ein geopolitisches Manöver, das seinesgleichen sucht. In diesem Video werdet ihr erfahren, wie deutsche Militärs und Politiker sich immer weiter radikalisieren, um der sogenannten neuen Führungsrolle Europas gerecht zu werden als Kriegstreiber Nummer eins. Gerade jetzt, da sich die USA und Präsident Trump demonstrativ aus diesem Ukrainekrieg zurückziehen, formiert sich in Berlin, Paris und London eine neue Achse, die bereit ist, den Krieg zu verlängern, zu verschärfen und wenn nötig in das Herz Russlands zu tragen. Beginnen wir mit den erschütternden Details wie immer gleich nach dem Intro.
Herzlich willkommen zurück auf Seeadler TV, liebe Zuseher, Eurer Festung gegen Desinformation und Staatspropaganda. Tja, was soll man sagen? Die Sache spitzt sich immer weiter zu. Doch man muss tatsächlich alle Fakten zusammentragen, um Licht hinter dieses perfide Spiel unserer Politiker zu bringen. Und es beginnt mit Aussagen, die früher als undenkbar gegolten hätten, heute aber von höchster Stelle getätigt werden. Allen voran damals CDU Verteidigungspolitiker Roderich Kiesewetter, der bereits im Februar 2024 forderte, Russland müsse im Inneren getroffen werden. Seine Worte waren deutlich: Wir müssen alles tun, dass die Ukraine in die Lage versetzt wird, nicht nur Ölraffinerien in Russland zu zerstören, sondern Ministerien, Kommandoposten, Gefechtsstände. Was damals als Provokation erschien, wurde nun vom künftigen Generalinspektor des Heeres, Christian Freuding, wörtlich wiederholt. Und das nicht etwa in einem geheimen Strategiepapier, sondern wie wir wissen live im heute-Journal auf ZDF. Dort erklärt er nämlich am 11. Juli 2025: Wir brauchen Waffensysteme, die weit auch in die Tiefe des russischen Raumes reichen, die angreifen können: Depots, Führungseinrichtungen, Flugplätze, Kommandozentralen, Flugzeuge. Auch Deutschland ist bereit, solche Waffensysteme zur Verfügung zu stellen. Freudig, der derzeit als Leiter des Krisenstabes Ukraine im Bundesverteidigungsministerium agiert… das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen, das ist ja nicht irgendjemand… also Freuding sprach mit einer Selbstverständlichkeit von deutscher Angriffsbeteiligung, dass einem der Atem stockt. Doch weil am diesen Tag der Koalitionskrach um das Bundesverfassungsgericht die Schlagzeilen dominierte, blieb die Ankündigung unter dem Radar. Doch hier auf Seeadler TV holen wir genau das ans Licht, was vertuscht werden soll, denn die brisante Aussage des Generals lautet: Wir als Deutschland brauchen diese Waffensysteme, und dieses wir bedeutet nichts anderes als die militärische Beteiligung Deutschlands an einem Angriff auf russisches Staatsgebiet. Ja, liebe Zuseher, man muss es so genau bis ins Detail betrachten, um eben auch diese Entscheidungen herauszufiltern. Es ist eine ungeheuerliche Eskalation, die in der Öffentlichkeit kaum diskutiert wird, aber von elementarer Bedeutung ist, denn Freuding erklärte weiter, dass diese Initiative bereits Ende Mai angestoßen wurde und dass die ukrainischen Streitkräfte Ende Juli, also genau jetzt, bereits erste weitreichende Systeme in hoher dreistelliger Stückzahl erhalten haben. Es ist also kein Plan mehr. Es ist Realität. Die Raketen sind da. Die Zielprogrammierung erfolgt mit deutscher Hilfe, und alles deutet darauf hin, dass bestimmte Komponenten dieser Systeme aus Deutschland selbst stammen, geliefert, zusammengebaut, bereit zum Einsatz. Ja, die Merz-Regierung hatte die neue Gangart bereits Ende Mai vorbereitet: beim Staatsbesuch von Wolodymyr Selenskyj in Berlin kündigt man offiziell an, die ukrainische Rüstungsindustrie mit Millionen zu fördern, um Marschflugkörper mit Reichweiten von bis zu 2500 km zu entwickeln und in Masse herzustellen. Der Taurus war damit offiziell vom Tisch, ersetzt durch ein noch gefährlicheres System, das nicht Taurus heißen darf, aber dieselbe Wirkung entfaltet, nur fünfmal soweit in seiner Reichweite. Drei deutsche Rüstungsunternehmen arbeiten bereits offen in der Ukraine. Ich weiß nicht, ob ihr das wusstet. Ein viertes wird erwartet. Selenskyj verkündet Ende Juni, dass sich die Zahl der Partnerschaften bald auf 20 erhöhen könnte, man stelle sich das mal vor. Und der Spiegel bestätigt, dass die Zielprogrammierung dieser Systeme ohne deutsche Hilfe unmöglich wäre… ein Beweis mehr, dass Deutschland faktisch bereits Kriegspartei ist. Und das auf einem völlig neuen Level, denn mit SAR-Lupe und SARah verfügt Deutschland über eine Spionagesatellitensystem, das bei jeder Wetterlage zu jeder Tageszeit hochauflösende Bilder von jedem Punkt der Erde liefern kann, auch und gerade von russischen Zielen. Zusätzlich hat die Bundeswehr bereits 2021 detaillierte Bodenreliefkarten Russlands erstellt, damit Marschflugkörper wie der Taurus im Tieflug unter dem Radar der russischen Abwehr durchdringen können. Ihr müsst Euch das vorstellen: Es ist ein 3D-Modell, wo sich der Taurus 50 m über den Boden entlangschlängelt… und genau diese Daten werden jetzt genutzt. Das ergibt ein erschreckendes Gesamtbild. Die Merz-Regierung, flankiert von Denkfabriken, die neue Kriegsanalysen wie am Fließband liefern, hat sich entschlossen, die amerikanische Führungsrolle im Ukrainekrieg zu übernehmen, getrieben von Machtphantasien und wirtschaftlichen Interessen, denn Rheinmetall vermeldet einen historischen Boom: der Aktienkurs hat sich seit 2022 verzwanzigfacht, von gut 90 Euro auf über 1800 Euro. Der Konzernchef spricht offen von geplanten Aufträgen von über 70 Milliarden Euro in nur 12 Monaten. Ein gigantisches Geschäft, bei dem jeder Schuss zählt. Je mehr zerstört wird, desto mehr wird produziert und desto mehr Geld fließt. Verteidigungsminister Pistorius hat parallel einen Megapanzerauftrag in Höhe von 25 Milliarden Euro angekündigt: bis zu 2500 Schützenpanzer und 1000 Kampfpanzer sollen gebaut werden, das Dreifache des bisherigen Bestandes. Und niemand fragt wofür, gegen wen, für welchen Krieg? Aber die Antwort liegt auf der Hand, liebe Zuseher: gegen Russland im Osten in der Ukraine, vielleicht bald noch weiter. Was sich derzeit abzeichnet, ist eine bewusste Eskalation nach innen und außen. Trump hat Selenskyj im Februar mit deutlichen Worten aus dem Weißen Haus geworfen und sagte: ihr spielt mit dem Dritten Weltkrieg… auch das darf man bei dem Wendehals, den er zurzeit darstellt, niemals in Vergessenheit geraten. Und nun zieht er sich zurück, lässt die Europäer in die Bresche springen… Deutschland, Frankreich und Großbritannien sollen es nun richten. Doch anders als die USA mit ihrer überlegenen Industrie sind die Europäer auf Pump unterwegs. Über eine Billion Euro neue Staatsverschuldung sind bereits beschlossen… 'was auch immer nötig ist', 'whatever it takes' lautet das Motto von Friedrich Merz. Und dieses Motto stammt aus dem Vokabular der Zentralbänkler… nun ist es Kriegspolitik geworden. Daniel Günther, CDU-Ministerpräsident aus Schleswig-Holstein, rief offen dazu auf, Europa zur Führungsmacht der freien Welt zu machen. Seine Worte klingen wie ein Echo aus alten Zeiten. Und EU-Diplomatin Kaja Kallas sekundiert, dass Europa nun ein neuer Anführer ist bzw. einen neuen Anführer brauche. Verteidigungsminister Pistorius erklärte, man werde den Rückzug der USA kompensieren, und das Kieler Institut für Weltwirtschaft liefert prompt die Expertise, dass Europa die amerikanischen Waffenhilfen zu großen Teilen ersetzen könne. Ja, ein gefährliches Spiel, mit vorbereitender Rolle, mit vorbereitenden Verträgen und einer beispiellosen Entschlossenheit, den Krieg nicht zu beenden, sondern ihn zu verlängern, zu intensivieren und auszudehnen. Selbst der Chef des BND Bruno Karl sprach sich offen über eine Weiterführung des Krieges bis 2029 oder 2030 aus. Man sieht hier ganz deutlich, woher diese Angriffsphantasien kommen, das ist… mir fehlen wirklich die Worte. Seine Begründung, liebe Zuseher, war entlarvend: ein früheres Kriegsende würde es Russland ermöglichen, sich auf Europa zu konzentrieren. Also müsse man Russland möglichst lange an die Ukraine binden, koste es was es wolle, sogar das Leben hunderttausender Ukraine selbst. Die frühere Premierministerin Tymoschenko zeigt sich erschüttert über diese Strategie und fragte: Hat jemand beschlossen, die Existenz der Ukraine zu opfern, um Russland im Interesse Europas zu schwächen? - Ich hätte nicht gedacht, dass sie es so offen sagen würden, doch genau das ist der Plan, und dieser Plan schreitet mit atemberaubenden Tempo voran. Kurz nach Amtsantritt rief Merz die Spitzen des BND zusammen, um eine neue Lagebewertung zu erhalten. Wenig später erklärte er in seiner ersten Regierungserklärung, die Bundeswehr müsse zur stärksten Armee Europas werden… ich denke, Ihr könnt euch an diesen Satz noch erinnern. Dann kam Selenskyj nach Berlin. Dann kamen die Verträge mit der Rüstungsindustrie, dann kamen die Waffen. Dann kam die Rhetorik der Eskalation. Und nun kommt unausweichlich die nächste Stufe, liebe Freunde, liebe Zuseher. Dieser Beitrag war vielleicht einer der schwersten, die ich je produziert habe, aber er war notwendig, denn Ihr sollt wissen, was geschieht. Nicht in Andeutung, nicht im Flüsterton, sondern klar, offen und präzise. Wir stehen an einer Weggabelung, und unsere Regierung scheint sich längst entschieden zu haben für den Weg des Krieges, für den Weg der Rüstung, für den Weg des wirtschaftlichen Profits auf dem Rücken der Völker. Denn diese ganzen Investitionen werden durch unser Steuergeld finanziert. Aber die Renditen, ja, wo sind die eigentlich? Und wenn wir jetzt nicht erkennen, was wirklich geschieht, werden wir eines Morgens aufwachen und feststellen, dass auch wir Teil seines Krieges geworden sind, den wir nie gewollt haben. Eines Krieg, der nicht mit, sage ich mal, einem Raketeninferno beginnt, sondern mit Verträgen, diesen Lügen, mit Aussagen, welche in Talkshows oder in Nachrichtenformaten gewählt werden, mit einem Grinsen im heute-Journal. Und genau deshalb müssen wir tatsächlich wachsam bleiben. Und ich habe für Euch alle diese Aussagen noch einmal zusammengefasst, damit sie nicht in dieser schnelllebigen Zeit in Vergessenheit geraten. Denn in Anbetracht der Summe dieser Aussagen und letztendlich in Anbetracht dessen, aus wessen Mündern sie stammen: das sind alles hochrangige Militärs oder Politiker, und sie alle ziehen an einem Strang, liebe Zuseher - hier kann selbst der größte Optimist nicht an Frieden denken. Ich hoffe, Ihr hattet einmal mehr eine informative und eine Euch etwas aufrüttelnde Zeit hier bei mir auf meinem Kanal, denn Seeadler TV soll genau das bewirken. Es ist meine Pflicht, immer wieder darauf aufmerksam zu machen auf jene Phrasen, die so gerne in den Mainstreammedien unter den Teppich gekehrt werden, da sie nicht in das Bild der Öffentlichkeit passen. Denn wie wir schon sagten: das Wichtigste ist bei solchen Strategien das Blenden der Bevölkerung. Sie haben hier eine ganze Armada von Beratern im Hintergrund sitzen, welche als Priorität die Nichteskalation, die Nichtverunsicherung des Volkes dahingehend auf dem Plan haben, dass es eben nicht in Panik geraten darf. Das Schreckgespenst der Russen - alles okay. Die Menschen sollen ihr Steueraufkommen opfern. Sie sollen in Angst gehalten werden vor dem großen Bären. Doch wenn es sich tatsächlich zuspitzt, wenn sich irgendetwas Richtung Eskalation, etwas das unsere Lebensqualität, unsere Sicherheit maßgebend beeinträchtigen würde, ereignen sollte, dann sind es leider wir, liebe Zuseher, die als Allerletzte davon erfahren… und deshalb müssen wir immer wieder wachgerüttelt werden. In diesem Sinne, Euer Richard von Seeader TV.
1842

Gehen wir auf einen Weltkrieg zu?
Wir dokumentieren hier eine Rede von Victor Orban, die aufhorchen lässt: „Ich habe jene Anzeichen zusammengetragen, die sich vor den vergangenen Weltkriegen schon einmal ereignet hatten. Denn Weltkriege brechen selten unerwartet aus, es gibt Vorzeichen, Prozesse, die zum Krieg führen“. / mehr