Hamburg: Nach Festnahme eines Somaliers – 100 Schwarzafrikaner bedrohen Polizisten
Drei Hamburger Streifenpolizisten sind nach Festnahme eines 18-Jährigen Somaliers am Dienstagabend von fast 100 Schwarzafrikanern bedroht und beschimpft worden. Die Situation konnte erst beruhigt werden …Mehr
Drei Hamburger Streifenpolizisten sind nach Festnahme eines 18-Jährigen Somaliers am Dienstagabend von fast 100 Schwarzafrikanern bedroht und beschimpft worden. Die Situation konnte erst beruhigt werden, als weitere Polizeibeamte eintrafen. Laut Polizei riefen die Schwarzafrikaner „Haut ab“, „Verpisst euch“ aber auch „This is not America“. Der 18-Jährige, der am Dienstagabend gegen 19 Uhr festgenommen wurde, soll zuvor die Angestellten eines Sportwettengeschäfts am Steintorweg bedroht haben. Dem Mann war zuvor bereits ein Hausverbot erteilt worden. Als er der Aufforderung, das Tipico-Sportwetten-Geschäft zu verlassen, nicht nachkam, riefen die Angestellten die Polizei. Polizeisprecher Ulf Wundrack: „Noch vor dem Eintreffen der alarmierten Beamten drohte der 18-Jährige den beiden Angestellten, ihnen den Hals durchzuschneiden, und verdeutlichte dies mit entsprechenden Gesten.“ Auch gegenüber den Polizisten, die den 18-Jährigen vor dem Geschäft aufgriffen, soll sich der Mann aggressiv …Mehr
- Melden
Soziale Medien
Beitrag ändern
Beitrag entfernen
Theresia Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Das geht unendlich weiter! Denn es soll ja nach dem Willen der Regierung keine Obergrenze geben, also wird der Migrantenstrom nicht aufhören! Wenn wir dann in 1-3 Jahren voraussichtlich unterjocht sind unter der Scharia, sobald genügend Millionen Migranten nach dem Familiennachzug 2018 in großem Stil da sind, dann gibt es auch kein "Haus des Friedens", wie sie gerne ankündigen, sondern dann …Mehr
Das geht unendlich weiter! Denn es soll ja nach dem Willen der Regierung keine Obergrenze geben, also wird der Migrantenstrom nicht aufhören! Wenn wir dann in 1-3 Jahren voraussichtlich unterjocht sind unter der Scharia, sobald genügend Millionen Migranten nach dem Familiennachzug 2018 in großem Stil da sind, dann gibt es auch kein "Haus des Friedens", wie sie gerne ankündigen, sondern dann bekriegen sie sich gegenseitig um die Vorherrschaft. Siehe das Beispiel Pakistan!! Als "Old India" zerschlagen wurde in das heutige Indien, Pakistan und Bangladesh, wollte man die Muslime befrieden und schlug ihnen ein eigenes Staatsgebiet zu, nämlich Pakistan. Muslime wurde dorthin übersiedelt, Christen verjagt, Missionstationen geschlossen und die Inder (Hindus) glaubten, es kehre Ruhe ein. Weit gefehlt, Pakistan wurde zu einem der unruhigsten Staaten der Welt. Bei fast 100 % Muslimen müsste ja alles in Butter sein, ist es aber nicht. Und Indien hat immer noch die alten Konflikte mit Muslimen, denn die ausgewanderten sind ja längst durch eine hohe Geburtenrate mehr als ersetzt worden.
