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Tagespost: Bischof Nanns verhalten deutet auf schlechte Kinderstube

Der „Nachruf “ auf Erzbischof Georg Gänswein des in Peru tätigen Bischof Reinhold Nann, der ebenfalls aus dem Erzbistum Freiburg stammt, bewirkte in dessen Heimatdiözese heftige Reaktionen. Das erfuhr …Mehr
Der „Nachruf “ auf Erzbischof Georg Gänswein des in Peru tätigen Bischof Reinhold Nann, der ebenfalls aus dem Erzbistum Freiburg stammt, bewirkte in dessen Heimatdiözese heftige Reaktionen.
Das erfuhr Regina Einig für die Tagespost: „Leser beschwerten sich beim Ordinariat, Messstipendien und Dauerüberweisungen für Peru wurden gestrichen.“
Einig kommentiert, dass Geld „die letzte Karte“ sei, die in Kirchenkreisen sticht.
Sie vermisst in Nanns Entschuldigung eine „aufrichtige Reue“. Zwischen den Zeilen äußere Nann seinen Ärger über die nicht einkalkulierte Reichweite.
Die Journalistin geht mit Nann hart ins Gericht und diagnostiziert aus seinem Beitrag ein „komplexes Innenleben“, eine schlechte Kinderstube, wobei sie in seinen Äußerungen „Häme“, „Spott“ und sogar „Menschenverachtung“ konstatiert.
GChevalier
Nann hatte das, was der Antichrist "Groschenreue" nennen würde!
GChevalier
Tagespost : Le comportement de l'évêque Nann dénote de mauvaises manières
catholique.forumactif.com/t693-news-au-21-fevrier-2020
La "nécrologie" de l'archevêque Georg Gänswein par l'évêque Reinhold Nann, qui est actif au Pérou et vient également de l'archidiocèse de Freiburg, a suscité de vives réactions dans son diocèse d'origine.
Regina Einig l'a constaté pour le Tagespost : « Les lecteurs …Mehr
Tagespost : Le comportement de l'évêque Nann dénote de mauvaises manières
catholique.forumactif.com/t693-news-au-21-fevrier-2020
La "nécrologie" de l'archevêque Georg Gänswein par l'évêque Reinhold Nann, qui est actif au Pérou et vient également de l'archidiocèse de Freiburg, a suscité de vives réactions dans son diocèse d'origine.

Regina Einig l'a constaté pour le Tagespost : « Les lecteurs se sont plaints à l'Ordinaire, les bourses de formation et les transferts réguliers pour le Pérou ont été annulés. »

Tous sont d'accord pour dire que l'argent est « la dernière carte » qui pique dans les cercles ecclésiastiques.

Les excuses de Nann manquent de « sincère contrition ». Entre les lignes, Nann a exprimé sa colère face à la fourchette non calculée.

La journaliste poursuit Nann sévèrement et diagnostique dans son article une « vie intérieure complexe », une mauvaise éducation, où elle note dans ses déclarations « la malveillance », la « moquerie » et même le « mépris de l'humanité ».

[Nann a eu ce que l'Antéchrist appellerait « la contrition des sous » !]
michael7
Das Problem an Nanns Äußerungen war, dass er keine sachliche "Kritik" äußerte, sondern recht unsachlich und mit hohlen Schlagworten ("konservativ", "polarisierend") seine mangelnde "Sympathie" bekundete.
Das kann unter Menschen passieren, wenn man zu wenig selbstkritisch denkt oder formuliert.
Wenn ein Mensch und besonders ein Christ einen solchen Fehler bei sich entdeckt hat und sich deswegen …Mehr
Das Problem an Nanns Äußerungen war, dass er keine sachliche "Kritik" äußerte, sondern recht unsachlich und mit hohlen Schlagworten ("konservativ", "polarisierend") seine mangelnde "Sympathie" bekundete.
Das kann unter Menschen passieren, wenn man zu wenig selbstkritisch denkt oder formuliert.
Wenn ein Mensch und besonders ein Christ einen solchen Fehler bei sich entdeckt hat und sich deswegen wirklich und ehrlich entschuldigen möchte, dann steigt er gewöhnlich vom hohen Roß herunter und bringt zum Ausdruck, dass er vielleicht beim Suchen des Splitters im Auge seines Bruders den Balken im eigenen Auge übersehen hat (vgl. Mt. 7,3).
Er würde wohl kaum seine Entschuldigung damit begründen, dass es nun mehr als die gedachten 30 - 40 Personen mitbekommen haben, was er geschrieben hat!?

Offenbar hat Nann seinen eigentlichen Fehler noch gar nicht eingesehen. Daran ist aber wahrscheinlich weniger die "Kinderstube", sondern wohl eher der gewöhnliche modernistische Hochmut schuld (der ihm vielleicht schon bei seiner Ausbildung eingeimpft wurde), in dem die Modernisten so gerne "beten": "Ich danke Dir, o Gott, dass ich nicht bin wie die übrigen Menschen oder wie dieser Zöllner (oder Konservative) da..." (vgl. Lk, 18,11f.).
Und so ist Nann wahrscheinlich auch nicht aufgefallen, dass das "Polarisieren", das er anderen gerne unterschieben möchte, ja genau das ist, was er selbst mit seiner Unsachlichkeit (oder soll man sagen: Hetze?) vollzieht, während Konservativ-Sein eine dem Glauben angemessene und sachlich wie auch vernünftig begründete Haltung ist, der als solcher noch nichts Negatives angehängt werden kann....

Und so kommt er auch nicht auf den Gedanken (weil das ja konservativ wäre?), dass wir uns ja, wenn wir es ehrlich meinen und für die Kirche das Gute wollen, alle auf Jesus Christus zurückbesinnen sollten, sondern er plustert sich weiter auf: "Ich aber bin nicht wie diese da....!" 😲
Ich mache diese Anmerkungen nicht so sehr wegen der Kommentare von Nann, sondern weil wir alle gelegentlich in Gefahr stehen, so zu denken oder zu handeln... 😲 😀

🤗 😇 🙏
SvataHora
Und gekränkte Eitelkeit spielte bei Nann garantiert auch mit! Er mockierte sich, dass Gänswein immer Wert auf sein Äußeres legte. Ob bewusst oder unbewusst sah er sich Gänswein aufgrund des Aussehens unterlegen. Zickenkrieg unter Weibern, die einer anderen ihre Schönheit nicht gönnen, ist nichts speziell Weibliches (moderner ausgedrückt: Frauliches, Dämliches!); sondern dieses Sich-unterlegen-…Mehr
Und gekränkte Eitelkeit spielte bei Nann garantiert auch mit! Er mockierte sich, dass Gänswein immer Wert auf sein Äußeres legte. Ob bewusst oder unbewusst sah er sich Gänswein aufgrund des Aussehens unterlegen. Zickenkrieg unter Weibern, die einer anderen ihre Schönheit nicht gönnen, ist nichts speziell Weibliches (moderner ausgedrückt: Frauliches, Dämliches!); sondern dieses Sich-unterlegen-fühlen, weil der andere vielleicht besser aussieht, und er darum mehr "gefragt" ist, gibt es auch unter Männern! (Das ist dann in Wirklichkeit ein Tuntenkrieg. 😀 )
Goldfisch
Ja, und das Foto, wo er als "Nachruf, quasi Entschuldigung an Gänswein" sich äußerte, war ein hämisches Grinsen, das alles, aber wirklich alles zuläßt, nur sicher keine wirklich eingeständige Entschuldigung. Er ist ein eingebildetes Scheusal. Gänswein kann nur erleichtert sein, mit solch minderer Intelligenzbestie, nichts zu tun zu haben. Kein Verlust!