Kwasniewski sieht in der Liturgiereform einen radikalen Bruch:
Nur etwa 13 % der alten Gebete wurden übernommen.
Viele Zeichen, Riten und Gebete seien gestrichen worden
certamen.infoDie verlorenen Schätze: Warum die Traditionelle Lateinische Messe eine neue Generation fesselt
Ein Kommentar zum Gespräch zwischen Matt Fradd und Dr. Peter Kwasniewski
Es gibt Gespräche, die wie ein ruhiger Bach beginnen und sich zu einem reißenden Strom entwickeln. Das fast vierstündige Interview, das der katholische Podcaster
Matt Fradd, Gastgeber des populären YouTube-Kanals „Pints with Aquinas“, ist bekannt für seine offenen und tiefgründigen Gespräche über den katholischen Glauben. Dr. Peter Kwasniewski ist ein Autor, dessen Werke sich intensiv mit der Liturgie beschäftigen. Er ist zu einer der führenden Stimmen für jene geworden, die in der nachkonziliaren Liturgiereform einen katastrophalen Bruch mit der Vergangenheit sehen.
Das Gespräch beleuchtet Kwasniewskis faszinierenden Werdegang: Aufgewachsen in einer progressiven Pfarrei in den 70er und 80er Jahren, erlebte er eine typisch oberflächliche Katechese. Sein Glaube wurde jedoch in der High School durch eine charismatische Gebetsgruppe neu entfacht – eine Tatsache, die viele seiner Kritiker überraschen dürfte. Dieser …