Predigt von Pfarrer Maximilian Pühringer zum 2. Fastensonntag

Predigt Zweiter Fastensonntag, 28.2.2021 Perikopen: Gen 22,1-2.9a.10-13.15-18 Mk 9,2-10 Liebe Brüder und Schwestern im gemeinsamen Glauben! In Tourismusgebieten, die den Urlaubenden Berggipfel zu …Mehr
Predigt Zweiter Fastensonntag, 28.2.2021
Perikopen: Gen 22,1-2.9a.10-13.15-18 Mk 9,2-10
Liebe Brüder und Schwestern im gemeinsamen Glauben!
In Tourismusgebieten, die den Urlaubenden Berggipfel zu besteigen bieten, hat man oft die Möglichkeit jeden erreichten Gipfel auf einem Wanderpass abzustempeln. Hat man genügend Stempel erreicht, kann man eine Wandernadel, einen Preis oder eine Auszeichnung erhalten. In den heutigen Schrifttexten bzw. in Verbindung mit ihnen, sind wir auch mit drei Bergen konfrontiert. Dem Berg Morija, damit verbunden den Berg Golgotha, und den Berg Tabor. Der Christ ist ein Wanderer, ein Bergsteigender, ein Aufsteigender, und das ein ganzes Leben lang. Die drei heiligen Berge des zweiten Fastensonntages sollen wir immer wieder besteigen und auch den Stempel in unser persönliches Lebens- und Glaubensbuch eintragen. So wollen wir jetzt diese drei Berge besteigen. Erstens: Morija! Das ist jener Berg, der uns heute in der Lesung begegnet ist. Zu dieser Lesung gäbe es …Mehr
Sonia Chrisye
Was sagen uns die Berge?
Hohe, einsame Berge galten schon immer als bevorzugte Orte der Begegnung mit Gott. Sternstunden des Glaubens gelingen nur selten im Trubel und Lärm des Alltags. Der Berg verschafft erst den nötigen Abstand, der Berg verschafft Weite und Überblick. Die Probleme und Problemchen verlieren aus der Distanz betrachtet an Bedeutung und wirken schon fast lächerlich.
Danke für dieses …Mehr
Was sagen uns die Berge?
Hohe, einsame Berge galten schon immer als bevorzugte Orte der Begegnung mit Gott. Sternstunden des Glaubens gelingen nur selten im Trubel und Lärm des Alltags. Der Berg verschafft erst den nötigen Abstand, der Berg verschafft Weite und Überblick. Die Probleme und Problemchen verlieren aus der Distanz betrachtet an Bedeutung und wirken schon fast lächerlich.
Danke für dieses gute Wort.