Endzeitgebete

Es ist nicht die Zeit um die Wahrheit zu belächeln oder gar zu verspotten. Es ist die Zeit um inbrünstig zum Himmel zu beten und zu rufen. Herr erbarme DICH der Verirrten, Blinden, Tauben, Stolzen und verhärteten Seelen. Der Himmel ruft seit Jahrzehnten die Menschheit auf zur Umkehr, aber man will nicht hören und deshalb werden wir Ernten was wir gesät haben. Trotzdem gibt der VATER jeder noch so Sündhaften Seele die Möglichkeit umzukehren. Es gibt zuviel geschändete, missbrauchte gemordete Menschen. HERR rufe die Täter, wie DU den Saulus zum Paulus gerufen hast, damit diese Quälerei bald ein Ende hat und Glaube, Hoffnung und Liebe wieder in die Herzen der Menscheit einziehen wolle.

Zitat: ER hat aber auch gesagt, dass die Menschen sie nicht erkennen werden.

Ja, die verlorenen, die nicht im Buch geschrieben sind. Diese erkennen nichts.

@Zurigo84 , jeder kann sie sehen, wenn er die Augen aufmacht: Glaubensabfall, Gerüchte von Kriegen, Hungersnöte, Erdbeben, das Wetter spielt verrückt, das Gute wird AKS schlecht dargestellt, das Schlechte als gut. Stolz, Maßlosigkeit, Gotteslästerung, moralischer Verfall. ... Ich kann nur hoffen, das Jesus bald kommt und alles wieder richtet. Ich kann mi nicht vorstelle, dass die kommende Generation noch Glauben vorweisen könnte. Ich bin auch 84er und in meiner Grundschule gingen wahrscheinlich 80 Prozent der Kinder in die Kirche. in der Klasse meines Sohnes ist er der einzige!

...Zurigo84 vor 22 Minuten
...Oh, sind wir in der Endzeit? Wissen Sie das?
...Ich dachte, wir Menschen wissen weder den Tag noch die Stunde?
---Zitatende---

Daß wir schon ziemlich am Ende angekommen sind hat Papst Pius X. vor 100 Jahren festgestellt. Arg lang wird es wohl wirklich nicht mehr gehen. Man kennt zwar weder den Tag noch die Stunde, aber Vorzeichen welche man deutlich sehen kann.

Hl. Papst Pius X.: Die Betrachtung dieser Zustände ruft unwillkürlich die Befürchtung wach, als hätten wir in dieser Verderbnis der Herzen die Vorboten, ja den Anfang jener Übel vor uns, welche am Ende der Zeiten zu erwarten sind, oder als weilte „der Sohn des Verderbens“, von dem der Apostel spricht, schon jetzt auf Erden. Wird doch überall mit solcher Verwegenheit und solchem Ungestüm versucht, die Ehrfurcht vor der Religion zu erschüttern, und die Beweisführung für die geoffenbarten Glaubenswahrheit bekämpft und auf die völlige Aufhebung jeder pflichtmäßigen Beziehung des Menschen zu Gott mit aller Kraft hingearbeitet. Anderseits – und das ist nach demselben Apostelwort das Merkmal des Antichrists – stellt der Mensch in größter Vermessenheit sich an die Stelle Gottes und erhebt sich „über alles, was Gott genannt wird“. Wohl kann er den Gedanken an Gott nicht gänzlich in sich austilgen, doch treibt er die Überhebung so weit, dessen Hoheit zu verleugnen und sich selbst diese sichtbare Welt wie als Tempel zu weihen, um sich von den andern anbeten zu lassen. „In Gottes Tempel setzt er sich (so) und gibt sich für Gott aus.“
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