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Unionspolitiker empört: Papst und Meisner als "Schwuchtel" dargestellt

(gloria.tv/ KNA) Erneut hat ein Sketch über Papst Benedikt XVI. und Kölns Kardinal Joachim Meisner bei der Kölner Stunksitzung Empörung bei CDU und CSU ausgelöst. Die Darstellung von Papst und Kardinal als «Schwuchteln» sei «niveaulos und absolut primitiv», sagte Martin Lohmann, Chef des Arbeitskreises engagierter Katholiken in der CDU, der in Düsseldorf erscheinenden «Rheinischen Post» (Dienstag).
CSU-Rechtspolitiker Norbert Geis hält den Karnevals-Beitrag für einen «Ausdruck von Bosheit und Dummheit». Das sei «nicht einmal unterstes Niveau: bodenlos,» kritisierte Geis im Gespräch mit der Zeitung.
In der Stunksitzung des alternativen Kölner Karnevals schlüpft der Kabarettist Bruno Schmitz in die Rolle eines angetrunkenen Bischofs Walter Mixa, der seinen Frust auf die eigene Kirche los wird. Er bezeichnet den Papst als «Frettchen des Herrn». Benedikt sei «dumm wie eine Rolle Oblaten». Beim Weltjugendtag hätten sich der Papst und der Kardinal «wie zwei frischvermählte Schwuchteln über …Mehr

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Die freie Welt gibt es ja gar nicht, da herrschen Gier und Geiz, Machtstreben und Intoleranz, Streit und Leid, Not und Tod.
Ahja...Sex ist auch dabei! Ein wesentlicher Bestandteil der "Freien Welt"!

Merkur

Die entsprechenden Textpassagen sind in der "freien Welt" nachzulesen:
" Schmitz hatte in der Rolle eines angetrunkenen Walter Mixa Benedikt als "Frettchen des Herrn" und als "dumm wie eine Rolle Oblaten" tituliert. Beim Weltjugendtag hätten sich der Papst und der Kardinal "wie zwei frischvermählte Schwuchteln über den Rhein schippern lassen". In Sachen Homosexualität habe die Katholische Kirche "ganz andere Möglichkeiten – ich sag nur: Priesterseminar".
Bruno Schmitz hat der Kritik an seiner Person widersprochen und darauf verwiesen, dass es die Aufgabe des Kabaretts sei, aktuelle Vorgänge kabarettistisch zu überhöhen. Der eigentliche Skandal sei, was die Kirche gemacht habe."

Was soll man dazu sagen?

Ja, eben, die Botschaft des Evangeliums, lieber Klaus!!!!
Dann würde es keine Typen wie Schmitz geben oder zumindest nicht so viele....
Und mir sind einfach Menschen lieber, bei denen der Hl. Benedikt am Bettrand sitzt (Vision), als solche, die den Papst Benedikt als "Frettchen Gottes" bezeichnen... (Real)...
Apropos Bettrand....
Im Jahr 1958, ich war sechs Jahre, hatte ich eine schwere Entzündung der linken Brustseite und musste viele Tage im Bett verbringen.
Auf Grund der Schmerzen lag ich immer auf der rechten Seite und sah da immer das Bild von der "Verkündigung der Hirten" (Bethlehem) an der Wand.
Als der Arzt wieder einmal gegangen war...mit den Worten..."nun müsste es eigentlich vorüber sein", weil ich endlich fieberfrei sei, war ich ganz froh und dankte meinem "Schutzengele".
Plötzlich sah ich IHN, den Engel auf meinem Bett sitzen. Er lächelte, strich mir über das Harr und machte mir das Kreuzzeichen auf meine Stirne. Dann war ER wieder weg.
Ich machte mir darüber gar keine großen Gedanken, sondern empfand das als "normal". Und redete darüber auch nicht, weil es mir einfach nicht wichtig erschien.
Erst viele Jahre später, als ich in einem Buch dieses Bild materamata.blogspot.comfand, erinnerte ich mich plötzlich daran. Genauso, wie die Engel auf diesem Bild, hat mein "Engele" ausgesehen. Ob das Geschehen nun real oder eine Einbildung war, ist für mich nicht wichtig, es war einfach schön. Und zum damaligen Zeitpunkt half es mir durch das Gefühl des Behütetseins, des Vertrauenkönnens und der Dankbarkeit!

Klaus

Nicht so schnell liebe Evt,
es ist richtig, dass auch eine AKE angezweifelt worden ist, aber sie hat wohl ganz andere Grundhaltung an den Tag gelegt als diese ganzen Pseudoseher.
Und meine Frage ... warum nimmt niemand die Botschaft des Evangeliums in den Mittelpunkt ... statt diese Botschaften ... die suspekt sind.
Und ob ein hl. Benedikt am Bettrand sitzt oder nicht ist sehr wohl relevant.

Ich denke da nicht so an Pseudo-Seher, sondern an die Botschaft die vermittelt wird, lieber Klaus.
Und ob Benedikt am Bettrand sitzt oder nicht, ist auch nicht so relevant für mich. (Wie übrigens auch die Medju-Seher...)
Viele Seher galten in ihrer Zeit als Pseudo...
So auch A.K. Emmerich.
Die gute Frau erlebt jetzt allerdings die "Blütezeit" ihrer Schauungen, dank der "Passion Christi " und Mel Gibson.
x-fach neu aufgelegt, x-fach verlinkt gehen ihre Visionen um die Welt.
Und eigentlich regt sich da auch niemand sonderlich auf.....weil ja eh schon alles "eingetroffen" ist. 😁
Wieso stellt eigentlich fast niemand die "Botschaft", die Herr Schmitz vermittelt, in Frage?????

Klaus

Ich denke, liebe Evt, dass Gott nicht durch den Pseudoseher Br. Angelicus gesprochen hat ... wie ich letztens gehört habe, hat er ja sogar einmal widerrufen ...
Sehr seltsam, dass der hl. Benedikt sich bei ihm auf das Bett setzt und mit ihm Händchen hält ... wie ich mal auf seiner Page las ...
????

Monika Elisabeth

Die Hinweise darauf sind vielfältig - ja, das sehe ich auch so, liebe Elisabeth von Thüringen. Natürlich fehlen noch ein paar "Zünglein" an der Waage, aber die werden etliche Menschen auch noch zu liefern wissen. Wir leben wirklich in einer Zeit, die ob ihrer Grausamkeit und der Findigkeit der Menschen im Bösen TROTZDEM spannend ist, oder vielleicht gerade deswegen. Denn nur weil wir auf menschlichem Wege diesem Treiben nichts mehr entgegenzusetzen haben, sollten wir nicht die Hoffnung verlieren, sondern jetzt erst recht die Hoffnung erwecken und auf den blicken, der kommen wird in Herrlichkeit!

Ich denke halt, liebe Monika Elisabeth, dass Gott nicht mehr allzu lange zuschauen wird...dem lustigen Treiben.
Die Hinweise darauf sind vielfältig!!!!

Monika Elisabeth

Brot und Spiele für "Demokraten".
Das Kabarett des 21. Jahrhunderts oder der Humor des 21. Jahrhunderts ist eine Farce und im Mainstream quasi nicht mehr existent.
Wenn die Auffassung von Humor heute daraus besteht, andere Menschen öffentlich durch den Kakao zu ziehen, indem man sie herabwürdigt, denunziert, demütigt und falscher Taten bezichtigt, dann ist das vielmehr eine narzistische, antisoziale und sadistische PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNG, aber KEIN Humor mehr!

Wenigen ist es aufgefallen,dass das Jahr 2011 mit einem wichtigen Tag, den die Gottesmutter in Fatima verlangt hatte, begann.
Immer der (datumsmässige) erste Samstag im Monat ist HERZ-MARIÄ-SÜHNESAMSTAG. Und der 1. Januar war zugleich auch der erste Monatssamstag!
Nun kann man fragen: Was oder wie wird dieses Jahr sein?
- Wird es ein "marianisches Jahr" im Herzen der Unbefleckten Gottesmutter sein oder
- wird es ein Sühnejahr sein---- für die Menschheit werden?

Beides ist möglich und die Menschen haben es selbst in der Hand!
In diesen Tagen habe ich mal wieder die beispiellos klaren Aussagen gelesen, die der Erzengel Gabriel an Angelicus de Angelis übermittelte. Da wird - beginnen mit dem 1. Januar 2009 -
von 3 sehr schweren Jahren für die Kirche und Menschheit gesprochen. Und 2011 ist dieses dritte Jahr!
Ich erlaube mir, hier den Text zu zitieren, obwohl die ganzen Texte ja schon hochgeladen sind.
Dem möchte ich einen anderen Text hninzufügen, ebenfalls aus den Botschaften an Angelicus, die davon reden, dass die Menschheit sich von der Verehrung der Gottesmutter (seit Fatima) eher entfernt als genähert hat.
Mit diesen beiden Texten könnte man dann eine Antwort auf die Frage, wie dieses Jahr werden soll, finden.
In einem zweiten Schritt gebe ich Texte, die in Fatima (Pontevedra) von der Gottesmutter bzw. von Jesus gesagt wurden wieder, um die Antwort auf die eingangs gestellte Frage zu zu beleuchten.
Hier die "Angelicus-Texte"
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"Nun höre: Das Böse bäumt sich auf. Es rüstet sich zu einer ersten Schlacht. Diese wird nicht die Schlacht sein, welche ihr erwartet, aber die Zeit dieser Schlacht wird viel Übel in die Welt bringen. Ich trage Dir daher auf, die Kinder Gottes zum Jahreswechsel zu versammeln. Ihr sollt in jener Nacht eine Nacht des Gebets begehen.
Denn der kommende Jahreswechsel wird der Beginn von drei schweren Jahren. Viele Katastrophen werden über die Erde hereinbrechen. Viele Häuser werden einstürzen und viele Werke werden vernichtet werden. In diesen schweren Tagen werden die falschen Lehrer und Propheten, von denen ich Dir schon berichtet habe, viele Menschen an ihre Irrlehren binden und damit Menschenmassen auf den Weg des Verderbens schicken. Massen werden sich von der wahren Kirche SEINES Sohnes abwenden und für die Braut kommt eine Zeit der Drangsal. Man wird viele Lügen über sie verbreiten, sie verleumden und auch aus den eigenen Reihen werden sich Stimmen gegen sie und ihre Jungfräulichkeit erheben!
Noch einmal sage ich Dir: Dies wird nicht die Zeit des Gerichts sein! Es wird eine Schlacht, die noch nicht auf der Erde stattgefunden hat, aber es wird nicht das Ende der Zeit sein. Vergesst niemals: Niemand kennt die Zeit, in der Gott Gericht über die gesamte Schöpfung halten wird. Macht euch keine Gedanken, wann das Gericht Gottes über die Welt kommen wird! Sorgt euch nicht darum! Macht euch aber Gedanken, wie ihr die Zeit bis dahin verbringt! Kehrt um und besinnt euch neu auf Gott! Setzt Taten der Liebe und bekennt öffentlich euren Glauben.
Es gibt nur einen Gott – daher gibt es nur eine Kirche. Es gibt nur einen Bräutigam – daher gibt es auch nur eine Braut. Gott hat die Kirche als SEINEN Leib und SEINE Braut geschaffen und den Menschen zum Wohle ihres Heiles geschenkt. Die Kirche Gottes ist nicht von Menschen gemacht – sie ist von Gott gemacht! Sie ist eine Stiftung des Höchsten – ein Bund, mit welchem ER SEINE Verheißungen an den Menschen besiegelt.
Jede andere Stiftung, jede Spaltung, ist von Menschen erdacht und erbaut. Dies geschah nur aus Hochmut, Willkür und mangelnder Demut. Sie haben vergessen, dass auch die Braut einmal durch Krankheit ans Bett gefesselt ist. Aber durch das Verlassen der Kirche, verließen sie das Leben in Gottes Liebe und somit die Wahrheit. Aber diese Spaltungen sind nicht Gottes Wille. (25. September 2008)
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2 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen

"Die Zeit ist gekommen!
Die Menschheit verändert sich. Die große Zeit des Wandels steht bevor. Es gibt mehr, als ihr seht. Alle Menschen sind Kinder Gottes, jedoch haben viele Menschen die Lehren und Gebote Gottes vergessen.
Glaubt nicht, dass diese Botschaften, welche diese falschen Propheten und Lehrer verkünden, von Gott, dem Vater und ewigen Schöpfer kommen! Gott will, dass ihr glücklich seid! Ihr aber seid Sklaven eurer eigenen Bequemlichkeit geworden und habt euch verführen lassen, euch selbst der Nächste zu sein! Ihr rafft euch zusammen, was ihr nur bekommen könnt. Ihr versucht, durch Besitz glücklich zu werden. Besitz aber macht euch zu Sklaven der Erde und des Vergänglichem! Strebt nach der Göttlichen Glückseligkeit und kehrt um!
Bekennt und bereut! (25.8.2008)
• Ihr seid umzingelt von Menschen, die ohne Demut und voller Hochmut,
heuchlerisch, im Namen Gottes, Botschaften verkünden, die euch in die Irre führen. Diese falschen Lehrer verwenden den Namen des Höchsten, um Hass zwischen den Völkern zu säen. Sie sind nur darauf bedacht, ihre Kassen zu füllen und euch dem Satan in die Hände zu treiben.
Sie versprechen euch nicht mehr die Schätze im Himmel, sie versprechen euch alle Reichtümer auf der Erde. Lasst euch nicht verführen. Tunkt eure Hände nicht in die Blutschalen, die sie euch reichen, mit der Lüge, es sei der Wille Gottes, des Höchsten.
• Wie Sklaven lässt ihr euch freiwillig in die Festungen der Heuchler locken,
welche euch mit Lügen und falschen Verheißungen zum Schweigen bringen, sich eure Herzen zueigen machen und diese verblenden. Mit geschickter List lenken sie euren Blick weg vom Wesentlichen. Sie haben es geschafft, dass ihr euch mit vielen Nichtigkeiten beschäftigt, aber den Sinn für das Wesentliche, den Sinn für Gott, euren himmlischen Vater, verloren habt. Immer mehr Menschen rücken die Nichtigkeiten auf den Platz, in dem Gott seine Wohnstätte hat.
Habt ihr Gott, den Höchsten, erst durch Nichtigkeiten aus eurem Herzen verstoßen, so beginnt ihr, die Nichtigkeiten als den wesentlichen Bestandteil eures Lebens zu betrachten und verehrt sie, wie ihr einst Gott verehrt habt.
• Ihr müsst wieder lernen zu verstehen,
dass ihr nicht dafür auf der Welt seid, um für euch selbst da zu sein. Ihr seid hier, um füreinander da zu sein und in dieser kindlichen Gemeinschaft, euren Vater, Gott, den Allmächtigen, zu loben und zu preisen.
Ich sage Dir: Nimm Deine Brüder und Deine Schwestern an der Hand und flüchte mit ihnen aus den Gefängnissen dieser falschen Lehrer, denn es ist nicht wahr, dass ihr sie nicht verlassen könnt. Sucht Zuflucht in der Gemeinschaft der Kirche, welche unter dem ewigen Schutz von Jesus Christus und der Gottesmutter Maria steht. Vertraut auf den Papst, denn er wird die Gemeinschaft der Kinder Gottes vor diesen falschen Lehren beschützen. (25. Juni 2008)
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Gott, der Herr, schickt euch so viele Botschaften und Zeichen, aber ihr erkennt sie nicht. Wie viel Zeit muss noch vergehen, bis ihr erkennt, dass euer Modernismus und eure Aufklärung ein Trugbild sind. Äußerlich haltet ihr zwar die Formen eurer Frömmigkeit und eures Glaubens aufrecht, aber innerlich verfallt ihr eurem eigenen Hochmut. Ihr versteht euch selbst als Gott und nicht mehr als Tempel Gottes. Die meisten von euch errichten sich ihre eigene Glaubenswelt, um diese so bequem als möglich zu machen. Ihr ruht euch darauf aus, dass Gott euch liebt und euch das bequemste Leben bescheren möchte.
Euch wird von immer mehr Verführern gelehrt, dass ihr durch den Glauben an den Gott, den sie euch verkünden, uneingeschränktem Wohlstand, Erfolg, Glück und Gesundheit erlangt. Sie predigen euch ein irdisches Leben voller Bequemlichkeiten. Wer denkt ihr denn, ist Urheber dieser Lehren, die euch immer fester an euer irdisches Dasein bindet? Ihr verfallt einem großen Irrglauben, denn ihr sollt euch nicht an das Vergängliche binden.

Ihr Menschen nehmt die Verehrung der Gottesmutter nicht wahr.
Ihr sprecht leere Gebete zur Königin des Himmels, ihr ruft nach Ihr, ihr betet soviel, erkennt aber die Bedeutung dieser Verehrung nicht.
Das Herz Mariens soll nicht verehrt werden, weil es der Verehrung bedarf. Ihr sollt es verehren, um das Heil, welches durch dieses Herz den Menschen durch Gottes Gnade geschenkt wurde, zu verstehen und in euch aufzunehmen.
Nur durch den Blick auf das leidende Herz der wahren Mutter könnt ihr den Blick auf das durchbohrte Herz des wahren Sohnes gewinnen, aus dessen Mitte die Quelle des Ewigen Lebens entspringt.
Ich sage euch: Richtet euren Blick auf das leidende Herz der Königin und versenkt euch in ihrem Schmerz, welchen Sie erduldet um in uneingeschränkter Liebe die Herzen der Menschen Ihrem Sohn anzuvertrauen.
Die Bitte der Mutter wird vom Sohn und vom Vater nie zurückgewiesen werden.
• Die unwissenden Kinder, die nicht verstehen können, warum dieses Mutterherz so wichtig ist, warum das Sich Versenken in dieses Herz unausweichlich ist, um durch dieses Herz hindurch in das Herz Jesu zu gelangen, trifft keine Schuld. Wie sollten sie davon erfahren, wenn ihre Lehrer es ihnen verschweigen.
• Aber wehe den Menschen, die von dieser Wichtigkeit wissen und diese nicht verkünden! Der Zorn des Sohnes wird über sie hereinbrechen, weil sie SEINE Worte mißachtet haben. Seine Worte, die ER am Kreuz sprach und mit welchen ER Maria zur Mutter aller Menschen machte.
Ermahne die Priester: Sie sollen die Kirchen öffnen! Die Wohnstätten Gottes müssen offen stehen. Durch den Blick auf die Mutter sollen die Gläubigen den Blick zum Herz des Sohnes erfahren.
- Die Priester müssen den Kindern Gottes
die Bedeutung dieses Heiligen Herzens vermitteln
. Aber welch Schmerz trifft da das Mutterherz, wenn soviele Priester selbst nicht mehr dieses Mysterium verstehen und den Glauben daran verwerfen! Ihr dürft Maria und das Mysterium der vereinten Herzen nicht aus euren Bekenntnissen verbannen! Verwerft ihr den Schlüssel – womit wollt ihr dann das Tor öffnen?
Viele Priester lehren, dass dieser Blick auf das Herz Mariens vom wahren Glauben und vom Blick auf das Heiligste Herz Jesu ablenke. Wie trügerisch ist dies! Viele Kinder werden so auf einen Weg geschickt, der vom Satan angelegt wurde. Dieser Weg ist voller Gefahren und Verführungen und zieht soviele Kinder in seinen Bann. Es ist ein Weg der Attraktionen und des Weltlichen. Dieser Weg führt euch nicht zum göttlichen Geheimnis, weil er euch mit Ketten an das Irdische bindet. Der Fürst der Hölle hat die Herzen sovieler Priester verführt, auf so geschickte Art, dass diese es gar nicht erkennen. Ruft zur Besinnung auf und vertraut auf den Papst! Zu viele Priester wenden sich in deren Herzen gegen seine Führung. (25. Oktober 2008"
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