Das Schweißtuch Jesu in Manoppello. Das Antlitz Jesu auf seinem Schweißtuch aus Muschelseide in Manoppello, zum Zeugnis seiner Auferstehung.More
Das Schweißtuch Jesu in Manoppello.
Das Antlitz Jesu auf seinem Schweißtuch aus Muschelseide in Manoppello,
zum Zeugnis seiner Auferstehung.
Das Antlitz Jesu auf seinem Schweißtuch aus Muschelseide in Manoppello,
zum Zeugnis seiner Auferstehung.
Maria Valtorta, italienische Mystikerin, zeichnete am 22. Februar des Jahres 1944 folgende Worte Jesu auf:
"Meine letzten Wunder habe ich zum Trost Marias in Jerusalem gewirkt:
Das war die Eucharistie und der Schleier der Veronika.
Der Schleier der Veronika ist auch ein Stachel für eure skeptischen Seelen.
Vergleicht einmal das Gesicht des Schweißtuchs mit dem auf dem Grabtuch. Das eine ist das …More
Maria Valtorta, italienische Mystikerin, zeichnete am 22. Februar des Jahres 1944 folgende Worte Jesu auf:
"Meine letzten Wunder habe ich zum Trost Marias in Jerusalem gewirkt:
Das war die Eucharistie und der Schleier der Veronika.
Der Schleier der Veronika ist auch ein Stachel für eure skeptischen Seelen.
Vergleicht einmal das Gesicht des Schweißtuchs mit dem auf dem Grabtuch. Das eine ist das Gesicht eines Lebenden, das andere das Gesicht eines Toten.
Aber Länge, Breite, die physischen Eigenheiten, die Form, alle charakteristischen Merkmale sind gleich. Legt die Bilder übereinander. Seht, wie sie sich entsprechen.
Ich bin es. Ich, der euch daran erinnern wollte, wer ich war und aus Liebe zu euch geworden bin."
Mein Jesus, Barmherzigkeit! Wer kann Deine Liebe und Wunder begreifen?
"Meine letzten Wunder habe ich zum Trost Marias in Jerusalem gewirkt:
Das war die Eucharistie und der Schleier der Veronika.
Der Schleier der Veronika ist auch ein Stachel für eure skeptischen Seelen.
Vergleicht einmal das Gesicht des Schweißtuchs mit dem auf dem Grabtuch. Das eine ist das Gesicht eines Lebenden, das andere das Gesicht eines Toten.
Aber Länge, Breite, die physischen Eigenheiten, die Form, alle charakteristischen Merkmale sind gleich. Legt die Bilder übereinander. Seht, wie sie sich entsprechen.
Ich bin es. Ich, der euch daran erinnern wollte, wer ich war und aus Liebe zu euch geworden bin."
Mein Jesus, Barmherzigkeit! Wer kann Deine Liebe und Wunder begreifen?
One more comment from Bibiana
Würdigungen des VOLTO Santo:
Das Antlitz ist die Monstranz des Herzens.
Im Volto Santo wird das Herz Gottes sichtbar.
(Joachim Kardinal Meisner)
Der Herr möge euch immer mehr helfen, Sein Angesicht zu erkennen, um den Vater zu sehen.
(Papst Benedikt XVI.)
Hier können die Menschen entdecken , dass Jesus wirklich ist und kein Teil der menschlichen Einbildung.
Dass unser Glaube wirklich ist. Hier …More
Würdigungen des VOLTO Santo:
Das Antlitz ist die Monstranz des Herzens.
Im Volto Santo wird das Herz Gottes sichtbar.
(Joachim Kardinal Meisner)
Der Herr möge euch immer mehr helfen, Sein Angesicht zu erkennen, um den Vater zu sehen.
(Papst Benedikt XVI.)
Hier können die Menschen entdecken , dass Jesus wirklich ist und kein Teil der menschlichen Einbildung.
Dass unser Glaube wirklich ist. Hier können wir nicht nur das Gesicht Gottes sehen, sondern unsere eigenen Gesichter in Jesus Christus. Es ist ein Gesicht der Wahrheit. Und die Wahrheit ist die Liebe.
(Luis Antonio Kardinal Tagle)
In Manoppello begegnen wir dem Antlitz Gottes von Angesicht zu Angesicht. Und wenn wir uns von ihm anschauen lassen, reinigt und heilt uns sein Blick. Gott sei gebenedeit!
(Robert Kardinal Sarah)
Das Antlitz ist die Monstranz des Herzens.
Im Volto Santo wird das Herz Gottes sichtbar.
(Joachim Kardinal Meisner)
Der Herr möge euch immer mehr helfen, Sein Angesicht zu erkennen, um den Vater zu sehen.
(Papst Benedikt XVI.)
Hier können die Menschen entdecken , dass Jesus wirklich ist und kein Teil der menschlichen Einbildung.
Dass unser Glaube wirklich ist. Hier können wir nicht nur das Gesicht Gottes sehen, sondern unsere eigenen Gesichter in Jesus Christus. Es ist ein Gesicht der Wahrheit. Und die Wahrheit ist die Liebe.
(Luis Antonio Kardinal Tagle)
In Manoppello begegnen wir dem Antlitz Gottes von Angesicht zu Angesicht. Und wenn wir uns von ihm anschauen lassen, reinigt und heilt uns sein Blick. Gott sei gebenedeit!
(Robert Kardinal Sarah)
Lasset uns singen und beten: Das Grab ist leer, der Held erwacht...
Dir danken nun, Herr Jesus Christ, die Völker aller Zungen,
dass du vom Tod erstanden bist, das Heil uns hast errungen.
Herr, bleib bei uns, wenn's Abend wird, dass wir nicht irre gehn!
So wird die Herde wie der Hirt einst glorreich auferstehn. Halleluja!More
Lasset uns singen und beten: Das Grab ist leer, der Held erwacht...
Dir danken nun, Herr Jesus Christ, die Völker aller Zungen,
dass du vom Tod erstanden bist, das Heil uns hast errungen.
Herr, bleib bei uns, wenn's Abend wird, dass wir nicht irre gehn!
So wird die Herde wie der Hirt einst glorreich auferstehn. Halleluja!
Dir danken nun, Herr Jesus Christ, die Völker aller Zungen,
dass du vom Tod erstanden bist, das Heil uns hast errungen.
Herr, bleib bei uns, wenn's Abend wird, dass wir nicht irre gehn!
So wird die Herde wie der Hirt einst glorreich auferstehn. Halleluja!
Maria von Magdala ging in der Frühe zum Grabe Jesu und sah den Stein vom Grab entfernt. Da lief sie zu den Jüngern und meldete es ihnen. Diese glaubten aber nicht, doch machten sich Petrus und Johannes auf den Weg.
Im 20. Kapitel des Johannes Evangeliums heisst es dazu:
"Simon Petrus ging in das Grab hinein und sah die Binden und das Schweißtuch daliegen, das auf seinem Haupte war. Es lag aber …More
Maria von Magdala ging in der Frühe zum Grabe Jesu und sah den Stein vom Grab entfernt. Da lief sie zu den Jüngern und meldete es ihnen. Diese glaubten aber nicht, doch machten sich Petrus und Johannes auf den Weg.
Im 20. Kapitel des Johannes Evangeliums heisst es dazu:
"Simon Petrus ging in das Grab hinein und sah die Binden und das Schweißtuch daliegen, das auf seinem Haupte war. Es lag aber nicht mit den Binden zusammen, sondern abseits an einer Stelle zusammengefaltet. Da ging auch der andere Jünger, der zuerst zum Grabe gekommen war, hinein; er sah und glaubte."
Im 20. Kapitel des Johannes Evangeliums heisst es dazu:
"Simon Petrus ging in das Grab hinein und sah die Binden und das Schweißtuch daliegen, das auf seinem Haupte war. Es lag aber nicht mit den Binden zusammen, sondern abseits an einer Stelle zusammengefaltet. Da ging auch der andere Jünger, der zuerst zum Grabe gekommen war, hinein; er sah und glaubte."